Danksagung

Zuerst danke ich all jenen LGBTIQ-Verfolgten und Flüchtlingen überall auf der Welt, die den Mut haben, für ihre Menschenrechte einzustehen. Hier im Besonderen denjenigen, die einen Teil ihrer Geschichte mit mir teilten.

Alle Personen und Handlungen in diesem Roman sind frei erfunden, jedoch inspiriert durch David Kato (1964 – 2011) und jene Gefährt*innen, die sein Engagement heute weiter fortsetzen. Einige kommen in dem Dokumentarfilm „Call me Kuchu“ (USA 2012) zu Wort: Noame Ruzindana, Stosh Mugisha, Longjones Wambere und Bischof Christopher Senyonjo. Ihnen allen sowie dem heutigen Direktor von SMUG (Sexual Minorities Uganda), Dr. Frank Mugisha, gebührt große Anerkennung.

Besonderer Dank für Rat, Kritik und wichtige Informationen geht an Peter Tatchell (Peter Tatchell Foundation London), Naana Lorbeer und Stephan Cooper (queeramnesty Berlin) sowie Ilona Bubeck und Jim Baker (Querverlag Berlin). Für privaten Zugang zu dem Film „Call me Kuchu“ (2012) danke ich Carsten Zimmer vom Arsenal – Institut für Film und Videokunst (Berlin).

Nicht vergessen werden soll der Freund Richard „Hady“ Lippert (1940–2018) aus Hamburg, der in Deutschland jung war, als Schwule auch hier noch verhaftet wurden – und später immer den Mund aufmachte, wenn es um die Rechte von Minderheiten ging. „Aller Minderheiten!“, wie er oft betonte.

Wie immer auch Dank an meinen Mann Perry Tsang fürs kritische Mitlesen, aber vor allem für unser gemeinsames Leben mit unseren Kindern seit mehr als zwanzig Jahren in Amsterdam und Kapstadt.