Mit den Augen der Zeichenlosigkeit zu schauen, wird uns helfen, andere Menschen nicht nur in ihrer äußeren Form zu erkennen. Wenn wir dazu in der Lage sind, werden wir nicht traurig sein, wenn dieses Äußere nicht mehr da ist. Nichts geht verloren. Wenn wir die Wolke nicht sehen, haben wir den Regen. Wenn wir den Regen nicht sehen, haben wir den Tee. Unser Körper, unsere Präsenz und unser Bewusstsein nehmen die ganze Zeit und den ganzen Raum ein. In diesem Sinne gibt es kein »Bevor« wir sterben und kein »Danach«. Mit einem ausreichenden Maß an Achtsamkeit und Konzentration können wir dieses Gewahrsein entwickeln und die Vorstellung von Geburt und Tod überwinden.