Kapitel
13

Der Kies knirschte unter den Reifen, während ich unablässig die Bäume betrachtete, die das Grundstück umzingelten, als wäre es ein feindliches Land. Bereit zum Angriff.

Mein Blick huschte von Kiefer zu Kiefer, suchte nach den Gestalten. Nach irgendeinem Hinweis darauf, dass ich nicht verrückt wurde. Doch die Bäume waren Bäume. Die Lücken zwischen ihnen leer. Da war nichts. Ich nagte an meiner Unterlippe und schluckte mehrfach, bevor ich mich auf meinen Atem konzentrierte, der viel zu hektisch war.

Irgendetwas an Amber Lake … stimmte ganz und gar nicht. Die Delle in meinem Auto, die Lichter, die Schattenmenschen, die Warnungen, die mir ausgesprochen worden waren, das geschmolzene Haus bei Ash. Nichts daran war normal . Und der Gedanke sollte mir vermutlich Angst machen, doch stattdessen machte er mich wütend. Denn ich mochte ahnungslos sein … doch ich war sicher, dass es der Rest der Stadt nicht war. Sie hatten nur beschlossen, mich nicht in ihr Geheimnis einzuweihen. Was mich wieder zur Außenseiterin machte.

»Was ist los mit dir?«, riss mich Ash aus den Gedanken.

Ich blinzelte und wandte mich zu ihm um. Er saß hinter dem Steuer, als gehörte ihm der Wagen. Nein, als gehörte ihm die ganze Welt. Oder schlichtweg einfach alles, was er anfasste. »Was soll los sein?«

»Du bist sehr still. Das bist du nie. Und es ist etwas gruselig.«

Meine Mundwinkel zogen sich widerwillig nach oben. Ich betrachtete sein Profil, dessen Umrisse sich hell von der Dunkelheit der Nacht abhoben. Sein Kiefer angespannt, seine Augen warm schimmernd im diesigen Licht.

Gruselig. Ich war gruselig. »Ash«, sagte ich leise. »Irgendetwas … stimmt nicht.«

»Das merke ich.«

»Nein. Nicht mit mir. Mit … diesem Ort.«

Ashs Blick glitt eine Zehntelsekunde zu mir, bevor er sich wieder der Straße zuwandte und beharrlich schwieg. Er wusste es, oder? Dass etwas nicht stimmte. Was nicht stimmte.

Ich rieb abwesend über meine Daumen, sog Luft durch die Nase ein und stieß sie durch den Mund wieder aus, bevor ich leise fragte: »Hast du schon einmal … Dinge gesehen, von denen du wusstest, dass sie nicht real sein können?«

Ash antwortete nicht. Bestimmt ganze zwei Minuten fuhr er nur weiter durch die Nacht, den Blick konzentriert auf den Weg vor uns gerichtet, bevor er fragte: »Wie viel hast du getrunken, Billie?«

Oh Mann. Es war hoffnungslos. Er würde nicht darüber reden. So wie bereits die vergangenen Male. Also seufzte ich, ließ mich tiefer in den Sitz sinken und rieb mir über die Stirn. »Ich bin gar nicht so betrunken, weißt du.«

»Betrunken genug, um mit Max zu kuscheln.«

Stirnrunzelnd sah ich zu ihm hinüber. Kuscheln war etwas zu viel des Guten, oder? »Ich mag Max.«

»Schon klar«, meinte er tonlos.

»Er ist nett , Ash.«

»Oh ja, furchtbar nett.«

»Er ist dein bester Freund!«

»Ja. Weil er so furchtbar nett ist.«

Ich prustete und ließ meine erhitzte Wange gegen das kühle Fensterglas sinken, das sofort von meinem Atem beschlug. »Du bist anstrengend.«

»Hör lieber auf mit den Komplimenten, es könnte mich auf falsche Ideen bringen«, erwiderte er trocken.

Ich musste lachen. Obwohl ich nicht wollte. Obwohl er mein Lachen nicht verdient hatte! Obwohl das, was ich gesehen hatte, noch immer tief in meinen Knochen saß. Doch er war lustig. Es war furchtbar.

»Du überraschst mich«, meinte ich und schloss die Augen. Einfach, weil mein Verlangen, ihn anzusehen, zu groß war. Weil ich ihm die Macht über mich nicht gönnte.

»Weil ich so gut Auto fahren kann?«

»Nein. Weil ich nie gedacht hätte, dass du der Verantwortungsbewusste in eurer Gruppe bist.«

Ash stieß einen Schwall Luft aus. »Erst machst du mir ein Kompliment, jetzt beleidigst du mich.«

Ich lachte und gähnte. »Das ist doch nichts Schlechtes!«

»Ja, aber nicht wahr.«

»Heute schon.«

»Heute war … anders. Weil Max nicht der Verantwortungsbewusste sein konnte.«

»Warum nicht?«

»Weil er Geburtstag hat. Und sich den Rest des Jahres zusammenreißen muss. Nur nicht heute.«

»Weil … seine Eltern so streng sind?«

Ash zögerte. Lang genug, um mich dazu zu bringen, wieder die Augen zu öffnen. »Nicht unbedingt streng. Aber ihre Erwartungen sind hoch«, murmelte er schließlich und fuhr sich durch die Haare.

»Oh Mann. Der Arme.«

Ash warf mir einen raschen Seitenblick zu, bevor er nach links, auf Amber Lakes Hauptstraße bog. »Warum interessierst du dich so für Max?«, fragte er und wenn ich mich nicht irrte, hörte er sich noch eine Spur genervter an als noch vor ein paar Minuten.

»Weil er …«

»… nett ist. Jaja, du wiederholst dich.«

Ich lächelte in mich hinein und öffnete das Fenster, sodass die kühle Abendluft über mein Gesicht strich, und der restliche Effekt des wenigen Alkohols, den ich getrunken hatte, verflog. Nur noch die Bilder der Schatten zwischen den Bäumen und Ashs Geruch, der das Wageninnere füllte, blieb. Nach Holz und … ihm.

»Danke, dass du mich nach Hause fährst«, flüsterte ich, als wir in den Waldweg bogen, der zu meinem Haus führte.

»Kein Problem.«

»Das ist sehr … nett von dir. Fast so nett wie Max.«

Er warf mir einen angesäuerten Blick zu. »Du scheinst Fan von nett zu sein.«

»Nett ist nett «, meinte ich und hob eine Schulter. »Aber größtenteils bin ich einfach kein Fan von der Teekessel-Nummer, die du abziehst.«

»Teekessel-… was?«

Ich gähnte und rieb mir über die Augen. »Komm schon. Das kann keine Neuigkeit für dich sein. Du gehst so schnell von heiß zu kalt, dass ich mich frage, ob du irgendwo einen Schalter hast.«

Er hob einen Mundwinkel. »Vielleicht. Aber bis jetzt hat ihn noch niemand gefunden.«

»Vermutlich, weil er zusammen mit einem Stock an einem ganz privaten Ort versteckt ist«, murmelte ich.

Ash schnaubte, doch sein zweiter Mundwinkel folgte seinem ersten. »Mann, du bist selbst betrunken noch schlagfertig.«

»Ich bin nicht betrunken!«, verteidigte ich mich. »Und wenn man immer die Neue ist und viel Mist an den Kopf geworfen bekommt, lernt man, sich mit Worten zu verteidigen.«

Ash nickte langsam, während der Wagen über die Wurzeln des weichen Waldbodens ruckelte. Schließlich murmelte er: »Du musst es nicht, weißt du.«

»Was?«

»Dich verteidigen. Vor mir. Für Dinge, die du sagst oder tust.«

Ich schluckte und rang die Hände, um Worte verlegen. Ich dachte an den Nachmittag am See. An dem er so wütend gewesen war. Dort hatte es sich nicht so angefühlt, als müsste ich mich nicht verteidigen. Doch er hatte sich entschuldigt, oder? Und vielleicht hatte er es ja doch ernst gemeint.

Warme Stille füllte den Innenraum, während die Scheinwerfer des Wagens den Boden vor uns absuchten, und Ash ungleichmäßig mit dem Zeigefinger aufs Lenkrad trommelte.

Ich fragte mich, ob er ebenfalls an den See dachte. An die Ruine. Doch als er den Mund aufmachte, überraschte er mich mal wieder.

»Wie war es … auf so vielen verschiedenen Schulen?«

Ich blickte auf meine Fingernägel und wiegte den Kopf von der einen auf die andere Seite. »Manchmal grausam. Manchmal okay. Manchmal ganz schön. Manchmal so schlimm, dass ich Dad angebettelt habe, mich zu Hause zu unterrichten. Das Gott sei Dank nur selten. Aber ich hab das Gefühl, auf jeder Schule immer wieder denselben Menschen begegnet zu sein. Sie hatten nur verschiedene Gesichter. Nur diesmal … nicht.«

»Du hörst dich an, als hättest du bereits mehr Leben als der Rest von uns gelebt.«

Ich lächelte. Denn es war eine passende Beschreibung. »Manchmal fühlt es sich auch so an, ja«, gab ich zu. »Wie ist es bei dir? Wie ist es … in Amber Lake aufzuwachsen?«

»Eng.«

Ich musste lachen. »Eng?«

»Ja.« Seine Stimme war leise und er lächelte, doch es erreichte seine Augen nicht. »Die Gemeinschaft ist eng verwoben. Der Platz ist eng bemessen. Die Menschen sehr engstirnig. Alle wissen alles. Alle denken, sie haben das Recht , alles zu wissen. Es ist einfach … eng. Im Ort und im Kopf.«

Ich betrachtete ihn nachdenklich. Er hörte sich nicht verbittert an. Eher so, als wäre die Phase, in der er darüber verbittert gewesen war, schon vorbei. Als wäre er bei missmutiger Akzeptanz angekommen. An dem Punkt, an dem man verstanden hatte, das man es nicht ändern konnte.

»Also bewirbst du dich nur auf Colleges, die ganz weit weg von hier sind?«, schloss ich lächelnd.

Sein Kiefer wurde hart und seine Hände verkrampften sich ums Lenkrad. »Nein«, sagte er schließlich langsam.

»Warum nicht?«, fragte ich überrascht. »Es wäre doch die perfekte Möglichkeit, um … von hier wegzulaufen.«

Ash lächelte gequält, als wir in meine Einfahrt fuhren und rieb sich den Nacken. »Vor manchen Dingen kann man nicht weglaufen. Egal, wie schnell man rennen kann. Und Amber Lake ist … eines dieser Dinge.«

Ich öffnete den Mund. Wollte fragen, warum. Wollte wissen, was er meinte. Doch mir war klar, dass es wieder eine dieser Sachen war, auf die ich keine Antwort bekommen würde. Also senkte ich das Kinn, lächelte und sagte stattdessen: »In Ordnung. Das lass ich einfach mal so stehen. Du musst nicht weitererzählen. Ich … will es gar nicht wissen. Ich bin ja nicht neugierig oder so.«

Ash lachte leise und stellte den Motor ab. »Doch, bist du … und eine grauenvolle Lügnerin noch dazu.«

Mein Kopf wurde heiß. »Ich lüge nicht.«

»Doch, das tust du!« Sein Grinsen wurde breiter, sodass seine Zähne aufblitzten und mir schrecklich warm wurde. »Es ist leicht zu erkennen. Du lächelst, wenn du lügst. Als wäre es dein Geheimnis … als würdest nur du die Wahrheit über dich kennen. Obwohl es jeder aus deinem Gesicht ablesen könnte, wenn er nur hinsieht. Du versteckst deine Lüge in deinem Lächeln und dein Lächeln im Schatten deiner Nase.«

Schockiert hob ich das Kinn und hörte auf zu lächeln. »Was …?« Tat ich das wirklich? Und ganz abgesehen davon: »Das ist dir aufgefallen?«

»Das ist nicht einmal die erste Seite des Buchs an Dingen, die mir aufgefallen sind«, bemerkte er amüsiert.

Eine Gänsehaut kletterte meinen Rücken hinab. Doch nicht vor Kälte. Sondern vor Wärme. Aufgeregter Wärme. »Warum … guckst du so genau hin?«

»Na ja, du hast mich jetzt schon so oft angestarrt, dass es mir nur fair erschien, dir den Gefallen zu erwidern«, meinte er unschuldig.

Ich zog unangenehm berührt die Schultern hoch und blickte nach draußen. Auf die hellblaue Fassade unseres Hauses, die von den Scheinwerfern des Wagens angeleuchtet wurde. Ich war es nicht gewöhnt, dass jemandem … Dinge an mir auffielen. Ich war nicht sonderlich, nun, auffällig.

»Der Motor war ziemlich laut«, murmelte Ash und blickte durch die Windschutzscheibe zum Haus. Als erwarte er, dass jeden Moment das Licht anging und mein Dad auf der Matte stand, um zu wissen, warum ich so lange brauchte.

»Mein Dad ist nicht da. Er arbeitet. Wir müssen nicht leise sein.«

»Ah.« Er schnallte sich ab und lehnte sich langsam im Sitz zurück. »Du bist viel allein, oder?«

»Mir macht es nichts aus, viel allein zu sein.«

Er nickte langsam. »Nichts … oder nicht viel?«

Ich schluckte. Er sah wirklich zu genau hin. »Nicht viel.«

Ash wandte den Blick ab, sah auf das Lenkrad, öffnete den Mund … doch schließlich schüttelte er nur den Kopf und stieg aus.

Mein Zwerchfell zog sich zusammen, bevor ich mich abschnallte und ihm folgte. Ash zog währenddessen seinen Rucksack von der Rückbank, den ich beim Einsteigen gar nicht wirklich registriert hatte. Den Blick auf den Boden gerichtet, als könne er nicht riskieren, in mein Gesicht zu sehen.

Diese Situation war irgendwie … zu viel. Oder zu wenig. Eins von beidem. Ich hatte das Gefühl, Ash nähergekommen zu sein – und mich trotzdem Lichtjahre von ihm entfernt zu befinden. Vermutlich, weil die Luft zwischen uns schwer mit Geheimnissen war. Gefüllt mit ungesagten Worten. Mit Vermutungen, die lose im Raum hingen. Und auf einmal hatte ich das unsagbare Bedürfnis, es auszusprechen. Was ich mir seit Wochen dachte. Was ich seit Tagen zu wissen glaubte. Auch wenn es lächerlich und unmöglich war! Doch es gab keine andere Erklärung für mich. Und ich war es leid, mich damit verrückt zu machen.

Also lief ich um den Wagen herum, verschränkte die Arme vor dem Körper und fixierte Ash mit meinem Blick. Starrte ihn an, bis er fragend die Augenbrauen hob.

»Ash«, sagte ich fest. »Ich weiß, dass du es warst.«

Verblüfft kratzte er sich mit dem Zeigefinger an der Wange. »Dass ich was war?«

»Die Delle, sie kommt von dir! Du bist in mein Auto gerannt.«

Ein Lächeln breitete sich auf Ashs Gesicht aus, während er mit der Schulter gegen den Wagen sank. »Tatsächlich? Und wie genau bin ich da lebendig rausgekommen?«

»Ich hab keine Ahnung«, gab ich zu, hielt den Blick jedoch fest auf seinem Gesicht. »Aber der Mantel. Dein Knie. Es passt irgendwie. Außerdem … als du wütend warst. Am See. Deine Augen haben …« Ich räusperte mich, versuchte den Mut nicht zu verlieren, egal, wie verrückt sich meine Worte ausgesprochen anhörten. »Sie haben geglüht.«

»Wirklich?«, sagte er beeindruckt. »Mann, ich bin ja ein ganz schön krasser Typ. Sicher, dass du nicht betrunken bist?«

»Wieso verwechseln alle nur immer krass mit arrogant? «, meinte ich kopfschüttelnd. »Ich bin nicht betrunken, okay? Ich meine es ernst und wünschte, irgendjemand würde mir sagen, was eigentlich los ist.« Ich holte tief Luft. »Denn … du bist nicht normal.«

Ash lächelte, doch es wirkte etwas mühselig. »Wer ist schon normal?«

»Menschen, die nicht gegen ein Auto rennen, ohne einen Kratzer davonzutragen?«, schlug ich vor.

»Ah, aber deiner Meinung nach hatte ich doch einen Kratzer.« Er deutete zu seinem Knie.

»Er war nicht groß genug. Du bist … anders. Und du weißt es. Und ich weiß es auch.«

Er nickte nur. Nicht, als würde er meine Worte bestätigen. Sondern als akzeptiere er schlichtweg, dass ich sie glaubte. »Und was ist mit dir?«, fragte er schließlich leise, seine Augen eine Spur dunkler, intensiver als noch vor ein paar Sekunden. »Bist du anders? Nicht normal?«

Verblüfft öffnete ich den Mund. »Nein.«

Wieder nickte er und sein Lächeln wurde breiter. »Und siehst du, ich denke, damit liegst du falsch.«

Ich musste lachen. »Du denkst, ich bin nicht normal?« War das sein Abwehrmechanismus? Den Spieß einfach umzudrehen?

»Ich weiß es nicht«, sagte er ruhig und seine Stimme klang entwaffnend ehrlich. »Aber ich weiß, dass … irgendetwas ist.«

»Ja, ich auch!«

»Na, dann sind wir doch auf derselben Seite.«

»Wir …« Ich runzelte die Stirn. »Nein! Ich bin immer noch auf der Seite der Unwissenden!«

»Ich auch!«, beharrte er. »Ach, und bevor ich es vergesse …« Er beugte sich hinunter, öffnete seinen Rucksack und zog eine Plastiktüte daraus hervor, die er mir reichte. »Hier. Ich habe ein Geburtstagsgeschenk für dich.«

»Was?« Mein Herz machte einen Satz und sprachlos starrte ich auf die Tüte, die nun in meinen Händen lag. Die Tatsache, dass Ash ein Geschenk für mich hatte, überraschte mich aus irgendeinem Grund noch mehr als die, dass er es war, der mich nicht für normal hielt.

Mit trockenem Mund sah ich auf das, was ich in den Händen hielt. Es war … eine Packung Rosinen-und-Zimt-Bagel.

»Für deinen Fußraum«, meinte Ash.

Ich lachte überrascht auf. »Ähm. Vielen Dank?«

Er nickte nur, stieß sich vom Wagen ab und schulterte den Rucksack. »Ich geh dann mal.«

»Aber … ich habe nicht das Gefühl, dass unser Gespräch beendet ist!«

»Wir haben festgestellt, dass wir beide ahnungslos sind, ich finde, das ist ein gutes Fazit«, murmelte er, hob die Hand und verschwand zwischen den Bäumen.

Kopfschüttelnd starrte ich ihm nach, während das Plastik der Bagels zwischen meinen Fingern knisterte.

Ich hatte nicht das Gefühl, ein Fazit gezogen zu haben. Denn Ash hatte meine Vermutungen weder abgestritten noch bestätigt … Das hier fühlte sich wie ein Anfang an.

Ich hatte nur keine Ahnung von was.