Oxenstierna fand den französischen Gesandten Feuquières tölpelhaft und das ironische Lächeln in seinem steifen Gesicht unausstehlich, weshalb er sein Benehmen zwar höflich und entgegenkommend gestaltete, aber Wendungen persönlicher Vertraulichkeit einstweilen unterließ. Indessen veranlasste ihn das störrische Verhalten der in Heilbronn anwesenden Fürsten, Herren und Deputierten und die wühlende Tätigkeit kursächsischer und kaiserlicher Agenten, Feuquières zu einer besonderen Anstrengung aufzufordern, damit der Bund nach ihrem beiderseitigen Wunsch zum Abschluss käme. Feuquières sagte, er habe im Sinn, an die versammelten Stände eine Ansprache zu halten über die wohlwollende Gesinnung seines Königs, über die Vorteile, die sie durch bereitwillige Annahme derselben erlangen, und den Schaden, den sie durch Zaudern oder gänzlichen Widerstand auf sich ziehen würden; ob Oxenstierna damit einverstanden sei?
Durchaus, erwiderte dieser; er setze großes Zutrauen in Feuquières’ Eloquenz. Feuquières verbeugte sich mit ernster Miene. Ob Oxenstierna inzwischen bedacht habe, wie er des Königs Wunsch wegen Besetzung einiger fester Plätze an der Rheingrenze beantworten wolle?
So schnell könne er nicht denken, sagte Oxenstierna, im nördlichen Klima brüteten die Vögel länger über ihren Eiern als im Süden.
Und ein Schwan, setzte Feuquières hinzu, brüte länger als eine gemeine Taube oder Schwalbe; er zweifle nicht, dass Oxenstierna fruchtbare und segensreiche Entschlüsse ausreifen werde.
Feuquières wisse wohl, sagte der Kanzler, dass seines Königs Wünsche gewisse eigensinnige Meinungen oder Vorurteile der deutschen Reichsstände gegen sich hätten, und noch sei seine, Oxenstiernas, Stellung im Bunde nicht so befestigt, dass er sie beeinflussen, geschweige denn zu einem Opfer überreden könnte, dem sie abgeneigt wären.
Es handle sich ja um kein Opfer, sagte Feuquières; denn wenn der König Benfeld, Breisach, Schlettstadt und etwa Philippsburg besetze, so tue er es, um seinen Verbündeten besser beistehen zu können, also einzig zu ihrem Wohle. Zum Beweise seiner Uneigennützigkeit diene seine Absicht, die Plätze nach Abschluss des zu erhoffenden Friedens zurückzugeben. Er könne nicht genug versichern, dass der König sich in diese Verhältnisse nur einließe, um dem Heiligen Römischen Reich zur Erneuerung seiner vormaligen Blüte zu verhelfen. Dies namentlich wolle er den Ständen in einer ausführlichen Rede auseinandersetzen.
Am Tage, nachdem Feuquières die Ansprache gehalten hatte, besuchte ihn zuerst der Markgraf Friedrich von Baden, um ihm zu sagen, was für einen tiefen Eindruck die Rede auf ihn gemacht habe und welche Dankbarkeit die Zuneigung des Königs für die Protestanten ihm einflöße. Nach seinem Dafürhalten liege die Sache so, dass nur die Hilfe des französischen Königs einen guten Frieden herbeiführen könne.
Feuquières sagte, dass es seines Königs Wunsch sei, den Platz des glorreich gefallenen Königs von Schweden einzunehmen. Huldvoll und uneigennützig biete er den versammelten Reichsständen die Hand, sie brauchten sie nur anzunehmen.
Er habe schon durch seinen Abgeordneten vernommen, sagte der Markgraf, dass der König ihm eine gewisse Summe zur Verfügung stellen wolle, falls die kriegerische Zeit seine Hilfsmittel verschlungen habe. Das sei leider an dem, ohne Geld lasse sich ja nicht Krieg führen, namentlich heutzutage. Wenn der König ihn zu seinem Schuldner machen wolle, so mache er ihn dadurch zugleich zu seinem ergebenen Diener und Freunde, der jede Gelegenheit suchen werde, diese Gesinnung zu betätigen.
Nichts werde dem König lieber sein, sagte Feuquières. Des Königs großmütiges Herz brenne vor Ungeduld, dem Markgrafen gefällig zu sein, dessen Verdienste er hochschätze.
Der König habe im Sinn, sagte der Markgraf, ihm eine jährliche Pension von 2000 Reichstalern auszusetzen. Ob der König ihm vielleicht außerdem noch eine Anleihe gewähren wolle?
Feuquières sagte, er wolle es dem König melden und hoffe, dem Markgrafen bald eine erwünschte Antwort geben zu können.
Nachdem der Markgraf von Baden sich entfernt hatte, kam Pfalzgraf Johann von Zweibrücken, den Feuquières mit Danksagungen für sein der französischen Sache gewidmetes Wohlwollen und Vertrauen empfing. Die Zuneigung zu Frankreich, sagte der Pfalzgraf, sei in seinem Hause erblich. Jedermann wisse, wie seine Vorfahren für König Heinrich IV. Blut und Leben gewagt hätten. Freilich habe sich seitdem vieles verändert.
Der Pfalzgraf war noch nicht fünfzig Jahre alt, aber sein Gesicht war verfallen, er hielt sich nur mit Mühe stramm und fiel leicht in einen Zustand von Müdigkeit und Zerstreutheit.
Dem großen Gemüte des Königs, erwiderte Feuquières, sei Glaubenshass fremd. Er, Feuquières, sei zwar für seine Person in den Schoß der Kirche zurückgekehrt, aber seine Frau sei Hugenottin und erziehe auch ihre und seine Kinder in ihrem Glauben; trotzdem genieße er die besondere Gnade des Königs. Er habe zwar kaum nötig, das anzuführen, da ja die Zuneigung seines Königs für den glorreich gefallenen Schwedenkönig, die er jetzt auf die evangelischen Reichsstände übertragen habe, genugsam beweise, dass er kein Fanatiker sei.
Der Pfalzgraf sprach von dem Bestreben des Königs, die aus Frankfurt und Speyer ausgewiesenen Kapuziner zurückzuführen. Der Nachdruck, mit dem Feuquières das Geschäft betreibe, mache böses Blut namentlich bei den Städten, die Einmischung in ihre Angelegenheiten überhaupt nicht liebten. Auch er könne Feuquières deswegen nicht so unterstützen, wie er sonst gern täte.
Die Offenheit des Pfalzgrafen, sagte Feuquières, sei hoch zu schätzen; aber er solle sich in die Lage des Königs versetzen, dem das Los seiner Glaubensgenossen am Herzen liege und der durch uralte Titel zum Schutze des katholischen Glaubens verpflichtet sei. Da er so viel für seine Freunde im Reich täte, wäre es unpassend, wenn sie ihrerseits ihm, wenn auch nicht durch Unterstützung, so doch wenigstens durch Zurückhaltung, nicht gefällig wären, wo es seine persönlichen Wünsche anginge.
Er habe nicht unterlassen wollen, seine Ansicht auszusprechen, sagte der Pfalzgraf; übrigens könne er dem Könige nichts vorschreiben, dessen Beistand er ja in Anspruch nehmen müsse.
Ob er dem König mitteilen dürfe, fragte Feuquières, dass der Pfalzgraf ihm die Freude mache, die als Zeichen besonderer Zuneigung ihm angebotene Pension anzunehmen?
Er nehme sie dankend an, sagte der Pfalzgraf, wisse sich leider anders nicht zu helfen. Das Haus Österreich habe sein Haus von jeher mit Hass und Neid verfolgt; seit er sich dem Schwedenkönig angeschlossen habe, sei das Band vollends zerrissen. Versöhnung mit dem Kaiser sei unmöglich, so müsse er den Waffen und Gott vertrauen.
Und dem König von Frankreich! setzte Feuquières hinzu; der werde einen so alten Freund und Bundesgenossen nie verlassen. Wenn die Reichsstände nur nicht selbst den König der Mittel beraubten, sie zu schützen! Es sei unglaublich, wie viele Schwierigkeiten sie machten, ihm ein paar Plätze, wie Breisach und Philippsburg, abzutreten.
Der Pfalzgraf schwieg und sah starr vor sich nieder. Der König wolle sich ja zum offenen Krieg gegen den gemeinen Feind nicht entschließen, sagte er endlich. Also komme es dem Bunde zu, seine Festungen selbst zu behaupten.
Es sei nur zu befürchten, dass der Bund bei der Größe des Kriegstheaters es nicht vermöchte, entgegnete Feuquières; aber er beharrte für den Augenblick nicht bei dem Gegenstande.
Es erschien nun ein Abgeordneter der Stadt Nürnberg, ein großer, beleibter Mann, dem das Heraufsteigen der enggewundenen Treppe ein wenig den Atem versetzt hatte. Er hatte ein ausgedehntes fleischiges Gesicht und eine gebieterische Nase und ließ den Blick mit verhaltenem Misstrauen und feindseligem Spott auf dem schmalen Franzosen ruhen. Feuquières habe eine verständige Rede gehalten, sagte er, indem er sich langsam in den angebotenen Sessel niederließ. Die Herren Nachbarn wären Muster von Beredsamkeit, das wisse man ja. Er billige, was Feuquières gesagt habe. Entschlossen das gesetzte Ziel zu verfolgen, das sei auch immer der Grundsatz der nürnbergischen Regierung gewesen; jedermann sei ja bekannt, wie die verstorbene Majestät von Schweden sich hauptsächlich auf sie gestützt habe.
Ja, sagte Feuquières lächelnd, das wisse man. Die Stadt Nürnberg sei eine vielumworbene Schöne, unter deren Fenstern die Herren Ständchen brächten.
Der Abgeordnete lachte, dass die goldenen Troddeln an seiner Weste zitterten. Feuquières zweifle hoffentlich nicht, sagte er, dass die Schöne tugendhaft sei. Tugendhaft und sehr wählerisch, bestätigte Feuquières. Sein König selbst achte sich nicht zu hoch, ihr seine Verehrung zu bezeigen.
Er vernehme es gern und mit gebührendem Dank, sagte der Nürnberger Gesandte. Er wolle nun mit uralter deutscher Aufrichtigkeit frei heraussagen, dass er ein Geschäft mit Feuquières zu machen gesonnen sei. Die Geschäfte der Stadt Nürnberg bedeuteten seit alters, dass sie den Potentaten das liebe Geld ausliehe; aber seit der Krieg im Schwange sei, wären viele säumige Zahler darunter, und das Blättlein müsse sich einmal wenden, sodass sie aus Gläubigern zu Schuldnern würden. Da nun der König von Frankreich sein Füllhorn darbiete, so wären sie entschlossen, die Gnade aufzufangen; eine erkleckliche Summe müsse es aber sein, damit der leere Kasten voll würde.
Den Herren von Nürnberg Geld anzuvertrauen, sagte Feuquières, sei fast mehr Weisheit als Gnade; besser könne man es auf der ganzen Welt nicht anlegen. Der König werde sich freuen, zum Glanze der goldenen Säule des Reichs und der guten Sache etwas beitragen zu können.
Feuquières wisse es lieblich zu wenden, sagte der Nürnberger. Das verständen sie im Reich nicht so gut, sie könnten den alten Bärenpelz noch nicht ablegen; wollten es auch nicht, schämten sich ihrer altdeutschen Rauheit nicht, weil sie mit Redlichkeit gepaart sei. Er wisse nichts anderes, als dem Könige untertänigen Dank zu sagen.
Feuquières versprach es auszurichten und hob die Weisheit hervor, mit der die Herren von Nürnberg das Staatsschifflein bisher so sicher durch den Sturm gesteuert hätten. Sie hätten in dem letzten, großen Jahre viel erleiden müssen.
Ja, und noch mehr stehe bevor, sagte der Gesandte mit einem Seufzer. Sie sollten Kassierer für das ganze Reich sein, und dabei würden die Einnahmen immer geringer.
Wenn die Deutschen, sagte Feuquières, nur mehr Zutrauen zu seinem König haben wollten! Sie besännen sich so lange, des Königs billigen Wünschen entgegenzukommen. Sie hätten ja keinen uneigennützigeren, treueren Freund! Wollten sie sich ihm auch nur recht eng und fest anschließen!
»Wir Nürnberger«, sagte der Gesandte, »sind gewöhnt, auf eigenen Füßen zu stehen, und dabei stets gut gefahren. Die Freiheit ist eine Jungfrau, lockert sie den Gürtel nur ein wenig, so büßt sie ihre Kraft ein.«
Ach, sagte Feuquières, solche Grundsätze wären in diesem Falle nicht angebracht. Der König von Frankreich gehe auf ein rechtmäßiges, gottgefälliges Ehebündnis aus. Er freue sich nur, dass ihre Strenge die Herren nicht verhindere, die Sympathie des Königs und ihre äußeren Zeichen anzunehmen, und er sei überzeugt, die gegenseitige Freundschaft werde dadurch befestigt, nicht gelöst werden. Er, Feuquières, bedürfe der Freunde in der Versammlung sehr. Er habe nicht geglaubt, dass die Stände es dem König so schwer machen würden, ihnen beizustehen.
Man müsse sich doch erst kennenlernen und verständigen, sagte der Nürnberger mit Zurückhaltung. Übereilung bei politischen Geschäften sei vom Übel; nur die Bündnisse wären von Dauer, bei denen jeder Teilnehmer seinen Vorteil finde.
Graf Philipp Reinhard Solms, der den Nürnberger ablöste, trat mit der Miene eines vertrauten Freundes ein. Nun, sagte er, Feuquières die Hand bietend, er komme, ihn wegen seiner Rede zu beglückwünschen. Es sei ein großer Erfolg gewesen. Damit habe er das entscheidende Gewicht in die schwebende Waage geworfen.
Er habe geglaubt, einmal die Sporen gebrauchen zu müssen, damit sie vom Flecke kämen, sagte Feuquières.
Die deutsche Langsamkeit, sagte Solms, sei ein großer Jammer und könne einen schier an der ganzen Nation verzweifeln lassen. Feuquières solle aber nicht glauben, dass alle so wären. Es gebe auch solche, die rasch mit der Hand am Schwerte wären.
So kenne er ihn, den Grafen Solms, sagte Feuquières, und ebenso großes Zutrauen habe er zu dem jungen Herzog von Weimar. Es habe ihn aber stutzig gemacht, dass der Herzog die Pension zurückgewiesen habe, die der König ihm habe bewilligen wollen. Er habe geglaubt, mehr Entgegenkommen bei dem Herzog zu finden.
Graf Philipp Reinhard machte ein nachdenkliches Gesicht. Wie viel denn Feuquières ihm angeboten habe? fragte er.
6000 Reichstaler, antwortete Feuquières; der König habe dem Herzog durch eine so große Summe seine Sympathie und Anerkennung ausdrücken wollen.
Nun ja, sagte der Graf, er, Solms, würde sie mit Dank und Freuden angenommen haben. Aber dem Herzog Bernhard habe es wohl zuwenig geschienen. Er sei außerordentlich stolz. Feuquières möge verzeihen, dass er seine Meinung so offen heraussage, er tue es im Interesse des Königs. Nach seiner Meinung sei die Ursache dieses Refüs nur darin zu suchen, dass die Summe zu gering gewesen sei.
Feuquières bedankte sich für den Wink; er schöpfe nun Hoffnung, den Herzog doch noch zu gewinnen. Dem König liege viel daran, da des Herzogs Kriegstüchtigkeit und gute Gesinnung allgemein gerühmt werde.
Er sei tüchtig, sagte Solms, und der König tue wohl, ihn an sich zu fesseln. Doch müsse er sagen, dass Herzog Wilhelm, sein älterer Bruder, und Landgraf Wilhelm von Hessen fast ebenso wichtig wären. Besonders der letztere sei unübertrefflich, standhaft und zuverlässig und opfere alles dem Glauben und der Freiheit.
Aber ob er auch glücklich im Kriege sei? fragte Feuquières.
Er sei unermüdlich, erwiderte Solms, und habe in Melander einen erfahrenen General, der sich schon Anno 1620 beim Weißen Berge hervorgetan habe; auch wären die Hessen gute Soldaten. Herzog Bernhard werde von vielen für hitzköpfig und unbedacht gehalten.
Ob Solms denn glaube, fragte Feuquières, dass der Landgraf französische Bestallung annehmen werde? Der König habe ihm einen Titel in der französischen Armee und 1200 Gulden Pension zugedacht.
Der Landgraf sei hochverständig, antwortete Solms, und sein Land sei durch das räuberische Hausen der Kaiserlichen ganz verarmt; es sei ein gutes Werk, ihm beizuspringen. Wenn er, Solms, raten dürfe, so solle Feuquières hauptsächlich Kursachsen gegenüber nicht sparen. Nur durch Geld könne der Kurfürst aus seiner Unschlüssigkeit gerissen werden. Wenn ihn überhaupt etwas in Bewegung setzte, so wäre es das Geld. Feuquières solle nur tapfer bieten.
Ja, wenn Kursachsen ein anderes Haupt hätte! sagte Feuquières. Jetzt könne man fast sagen, es sei nur ein Rumpf und wackele hin und her wie eine geköpfte Wespe.
Davon könne er erzählen, seufzte Solms. Feuquières werde aber schon selbst seine Erfahrungen in Dresden machen. Er, Solms, schlüge sich noch lieber durch Dornen, als dass er sich auf dem Miste wälzte. Darum sei er auch fest entschlossen, sich an Frankreich zu halten.
Feuquières sagte, es sei ihm eine wahre Erquickung, in Solms einen Deutschen nach der guten alten Art kennengelernt zu haben. Solms habe vorhin erwähnt, dass er ein gutgemeintes Geschenk seines Königs nicht ausschlagen würde. Ob er ihn beim Wort nehmen dürfe?
Er stehe zu allen seinen Worten, sagte Solms, insbesondere aber zu dem, dass er sich mit ganzem Herzen an Frankreich schließen wolle.
Als Feuquières am Abend dem Herrn de l’Isle, den er nach Straßburg und Württemberg schickte, einige Instruktionen gab, sagte er zu ihm, er habe jetzt ein Trompetensignal herausgefunden, das die deutschen Pferde unfehlbar in die blutigste Schlacht brächte.
»Ich habe Sie immer für ein großes Genie gehalten«, sagte de l’Isle, indem er sich gegen Feuquières verneigte; »was ist es?«
Feuquières griff in eine Seitentasche seines Überrocks und warf eine Handvoll Goldstücke über den Tisch, dass es klirrte.
De l’Isle brach in helles Gelächter aus. »Diese Tiere scheinen sehr musikalisch zu sein!« sagte er.
»Das ist eine deutsche Eigenschaft«, sagte Feuquières ernsthaft, »vermittelst welcher es mir hoffentlich gelingen wird, die Bedürfnisse der Deutschen in Einklang mit den Wünschen unseres Königs zu bringen.«