12.

Im Wal­len­stei­ni­schen La­ger wur­de die Rück­kehr Ar­nims er­war­tet. Illo und Terz­ka er­gin­gen sich oft in weit­läu­fi­gem Aus­ma­len der Zu­kunft, wenn al­les nach Wunsch gin­ge, was ih­nen umso we­ni­ger zwei­fel­haft schi­en, als von Oxens­tier­na ein heim­li­ches Schrei­ben kam, worin er Wal­len­stein sei­ne Hil­fe in Aus­sicht stell­te, falls er die böh­mi­sche Kro­ne zu er­wer­ben wil­lens sei. Wal­len­stein be­tei­lig­te sich an die­sen Ge­sprä­chen meist nur da­durch, dass er zu­hör­te oder hie und da ein Wort ein­warf; er frag­te sei­ne Ge­treu­en mehr­mals, ob sie glaub­ten, dass die Kon­junk­ti­on mit Sach­sen zu­stan­de käme, und konn­te sei­ne Un­ru­he über den Er­folg der Ar­nim­schen Rei­se nicht ver­ber­gen.

Der Ar­nim sei ihm das letz­te Mal recht schel­misch vor­ge­kom­men, sag­te er ge­le­gent­lich zu Terz­ka. Nun frei­lich sei er ein Heuch­ler, lach­te die­ser; das wüss­ten sie ja aber längst und könn­ten sich da­vor schüt­zen.

Die Lust, Rän­ke zu schmie­den und Un­heil zu stif­ten, lie­ge in sei­ner Na­tur, fuhr Wal­len­stein fort, das sei sein Sau­fen und Wür­fel­spiel; er, Wal­len­stein, habe lie­ber mit Hu­rern und Trun­ken­bol­den zu tun als mit dem fuchs­schwän­zi­gen, mön­chi­schen Bran­den­bur­ger.

So­wie Ar­nim wie­der im La­ger ein­ge­trof­fen war, schick­te er Be­richt an Wal­len­stein: Der Kur­fürst fin­de die sämt­li­chen von Wal­len­stein vor­ge­schla­ge­nen Punk­te hoch­wei­se und ver­nünf­tig; auch zweifle er, Ar­nim, nicht, dass es zu er­wünsch­ter Ver­stän­di­gung kom­men wer­de, doch habe der Kur­fürst ge­meint, er dür­fe die zur­zeit un­ter der Ver­mit­te­lung des Kö­nigs von Dä­ne­mark schwe­ben­den Frie­dens­ver­hand­lun­gen nicht durch­kreu­zen und wol­le ein we­nig zu­war­ten, was für Ef­fekt dar­aus zu ver­spü­ren wäre. In­zwi­schen wür­de er gern se­hen, dass der Waf­fen­still­stand ver­län­gert wür­de, da­mit die Kon­junk­ti­on der Ar­meen wei­ter­hin in Kon­si­de­ra­ti­on ge­zo­gen wer­den könn­te.

Wäh­rend Terz­ka und Illo über das lei­di­ge Zau­dern und Hin­hal­ten des Kur­fürs­ten schimpf­ten, sag­te Wal­len­stein gleich­mü­tig, man habe nichts an­de­res er­war­ten kön­nen, auch las­se sich eine so schwe­re Sa­che wirk­lich nicht übers Knie bre­chen. Ar­nim dank­te er, in­dem er sei­ne wohl­be­kann­te Dex­te­ri­tät und he­ro­i­sche Be­mü­hung rühm­te, durch wel­che er das nütz­li­che Werk so weit ge­för­dert habe.

In sei­ner Brust wühl­ten in­des­sen Emp­find­lich­keit und Grimm. Glaub­ten etwa die­se Leu­te, ihn wie einen Bett­ler vor der Tür auf ein Al­mo­sen war­ten las­sen zu dür­fen? Be­durf­te er ih­rer, oder war es um­ge­kehrt? Konn­te er nicht mit Hil­fe Frank­reichs zu sei­nem Zie­le ge­lan­gen? Oh­ne­hin wa­ren ihm die nie­der­träch­ti­gen Sach­sen ver­hasst, zu schwei­gen von den vor­lau­ten Schwe­den. Lag ihm denn über­haupt et­was an der böh­mi­schen Kro­ne, wie der ge­mei­ne Hau­fe, die ei­ge­nen un­be­son­ne­nen Trie­be auf ihn über­tra­gend, sich ein­bil­de­te? Er hat­te ja Macht ge­nug, re­gier­te ja den Kai­ser und den Kö­nig von Böh­men; soll­te er ein sol­cher Geck sein, die­se Herr­schaft für ein Blend­werk zu ha­sar­die­ren? Er woll­te viel­mehr Ruhe ha­ben, Ruhe vor Fein­den und Freun­den.

Als der Waf­fen­still­stand ab­lief, ka­men Ar­nim, der Her­zog von Sach­sen-Lau­en­burg, der alte Thurn und meh­re­re an­de­re Of­fi­zie­re aus dem säch­sisch-schwe­di­schen La­ger nach Streh­len, wo da­mals Wal­len­steins Quar­tier war, um, wie vor­aus­ge­setzt war, die Ver­län­ge­rung der Waf­fen­ru­he fest­zu­set­zen. Ein Ban­kett wur­de ge­rich­tet, an dem auch der Her­zog teil­nahm, der sich aus­neh­mend gut ge­launt zeig­te; dass er schweig­sam war, fiel nicht auf, da das sei­ne Art war und auch das To­ben und Schrei­en der Ze­chen­den frü­her als sonst die Stil­le­ren über­schwemm­te. Der un­ge­wöhn­li­che Durst, den die Hunds­tags­hit­ze er­zeu­ge, müs­se mit un­ge­wöhn­li­chen Wein­güs­sen ge­löscht wer­den, sag­te Illo ein­la­dend, und Wal­len­stein füg­te er­mun­ternd hin­zu, die Her­ren müss­ten den Gott Bac­chus we­gen sei­ner und Ar­nims Nüch­tern­heit ver­söh­nen; sie möch­ten sonst von den emp­find­li­chen Mä­na­den zer­ris­sen wer­den.

Wenn er hör­te oder läse, sag­te Terz­ka, wie die al­ten Göt­ter sich nach Be­lie­ben in Tie­re hät­ten ver­wan­deln kön­nen, so freue es ihn al­le­mal, dass die Men­schen im Wein einen Zau­ber be­sä­ßen, ver­mit­telst des­sen sie der­glei­chen zu tun ver­möch­ten. Ihm schei­ne nichts won­ni­ger, als wenn an­statt der Sys­te­me und Prin­zi­pi­en, die sonst das mensch­li­che Ge­hirn ver­git­ter­ten, plötz­lich das pur­pur­ne Cha­os ein bes­tia­li­sches Haupt an­füll­te.

Was? rief Illo; er schwat­ze mit Feu­er­zun­gen wie die Hei­li­gen am Pfingst­ta­ge!

Das wäre wohl zu glau­ben, sag­te Terz­ka, dass der aus­ge­gos­se­ne Geist himm­li­schen Trau­ben aus­ge­presst ge­we­sen sei.

Franz Al­brecht von Lau­en­burg sag­te, er hal­te um­ge­kehrt da­für, dass der ge­mei­ne Mensch ohne Wein nur ein Vieh sei. Die Göt­ter im Olymp wä­ren ja auch im­mer be­trun­ken ge­we­sen, und was ihn be­tref­fe, so wol­le er lie­ber ohne Brot als ohne Wein le­ben. Er er­zähl­te, wie er kürz­lich, da ihm im La­ger der Wein aus­ge­gan­gen wäre, sich wel­chen ver­schafft hät­te: er habe einen ver­schla­ge­nen und ver­we­ge­nen jun­gen Bur­schen in sei­nem Dienst, dem habe er ein Fähn­lein ver­spro­chen, wenn er sich wa­cker ge­brau­chen lie­ße; der habe aus­ge­kund­schaf­tet, dass eine La­dung Wein für den Land­gra­fen von Hes­sen-Darm­stadt in der Nähe vor­bei­käme, habe sich mit ein paar an­de­ren Ge­sel­len ver­klei­det, die Fuhr­leu­te über­fal­len und ein paar Fäs­ser da­von­ge­bracht, ohne dass je­mand die ge­rings­te Wis­sen­schaft von den Tä­tern be­kom­men hät­te.

Sol­che schlaue und ehr­gei­zi­ge Ker­le wä­ren un­schätz­bar, sag­te Pic­co­lo­mi­ni, und er habe auch einen, dem er in Krieg und Frie­den die hei­kels­ten Sa­chen an­ver­trau­te. Kürz­lich habe er in Ol­mütz ein hüb­sches Bür­ger­mäd­chen ge­se­hen, die er gern ein­mal zum Nachtes­sen bei sich ge­habt hät­te, sie sei aber sprö­de ge­we­sen, und er habe nicht ge­wusst, wie er ih­rer hab­haft wer­den könn­te. Da habe der Bur­sche sie durch eine lis­ti­ge Vor­spie­ge­lung in eine Kut­sche ein­zu­stei­gen be­wo­gen und zu ihm ge­bracht, wo er denn für das Wei­te­re ge­sorgt hät­te. Am fol­gen­den Mor­gen habe er sie mit ei­nem Schmer­zens­geld heim­ge­schickt.

Die­se Ge­schich­te gab dem Lau­en­bur­ger An­lass, die Ge­sund­heit des Frau­en­zim­mers vor­zu­schla­gen, wor­auf plötz­lich Wal­len­stein die Stim­me er­hob und sag­te, er als Ge­ne­ral und treu­er Die­ner des Kai­sers kön­ne nicht dul­den, dass eine an­de­re Ge­sund­heit vor der sei­nes kai­ser­li­chen Herrn ge­trun­ken wer­de.

In dem au­gen­blick­li­chen Still­schwei­gen, das ent­stand, brumm­te Illo, sie wä­ren un­ter Ka­me­ra­den, da brau­che es nicht so fei­er­lich her­zu­ge­hen; hin­ge­gen rief der alte Thurn ge­rührt, er sei da­bei, des Kai­sers Ge­sund­heit zu trin­ken. Wenn auch Wi­der­wär­ti­ge ihn als Re­bel­len aus­schri­en, so habe er doch ein Herz für den Kai­ser, wis­se, was für ein gu­tes from­mes Ge­müt er habe, und wün­sche nichts mehr, als mit gu­tem Ge­wis­sen in des Kai­sers Dienst tre­ten zu kön­nen.

Zum we­nigs­ten, sag­te Wal­len­stein scharf, sei es des Kai­sers Schuld nicht, wenn jetzt die Schwer­ter wie­der aus der Schei­de müss­ten; er habe durch ihn, Wal­len­stein, die Frie­dens­hand dar­ge­bo­ten.

Ar­nim warf einen er­schro­cke­nen Blick auf den Ge­ne­ral, aus des­sen fah­lem Ge­sicht die Au­gen düs­ter her­vor­lau­er­ten. Er habe Sei­ne Durch­laucht wohl nicht rich­tig ver­stan­den, sag­te er, er sei ja ge­kom­men, um den Waf­fen­still­stand, die Pfor­te des Frie­dens, zu er­neu­ern.

Das sei auch sei­ne Mei­nung, ent­geg­ne­te Wal­len­stein; aber da der Kur­fürst von Sach­sen so vor­sich­tig und arg­wöh­nisch sei, ver­lan­ge die Po­li­tik von ihm das­sel­be und be­dür­fe er ei­ner Bürg­schaft, dass es dem Ge­gen­part ernst mit der Frie­dens­nei­gung sei. Ar­nim sol­le ihm Schweid­nitz und Jau­er ein­räu­men, das wol­le er als ein Pfand der kur­fürst­li­chen Frie­dens­lust an­se­hen.

Er kön­ne nicht wohl glau­ben, sag­te Ar­nim, dass dies des Her­zogs ernst­li­cher Wil­le sei; der Kur­fürst müs­se ihm ja auch ohne Pfand trau­en.

Er ver­lan­ge es kei­nes­wegs, sag­te Wal­len­stein; wenn der Kur­fürst ihm nicht traue, sol­le er es laut sa­gen.

Ob der Ge­ne­ral da­mit die Ver­hand­lun­gen be­en­den wol­le? frag­te Ar­nim.

Wenn Ar­nim es so auf­fass­te, er­wi­der­te Wal­len­stein, sei es ihm recht; er sei des Kunk­tie­rens und der Rän­ke über­drüs­sig.

Ein all­ge­mei­ner Auf­bruch ent­stand, und nach­dem die Gäs­te sich ent­fernt hat­ten, dräng­ten die fried­län­di­schen Of­fi­zie­re sich er­staunt und be­stürzt um ih­ren Feld­herrn. Man hät­te ja, sag­te Illo, den hunds­föt­ti­schen Sach­sen ein paar Dör­fer ab­bren­nen kön­nen, ohne des­we­gen die Un­ter­hand­lun­gen ab­zu­bre­chen. Wal­len­stein sag­te, er be­daue­re, sich mit den un­red­li­chen Leu­ten ein­ge­las­sen zu ha­ben, er wol­le ih­nen so über den Kopf kom­men, dass sie ihre Falsch­heit be­reu­en soll­ten.

Ge­schwind und heim­lich brach er auf, um Schweid­nitz zu über­rum­peln, das je­doch durch Ar­nim und Thurn recht­zei­tig ent­setzt wur­de. Nur we­ni­ge Tage dar­auf er­hielt Ar­nim einen Brief Wal­len­steins: es sei ihm sehr leid, dass sich die Un­ter­hand­lun­gen we­gen des Frie­dens zer­schla­gen hät­ten, es sei nicht sei­ne Schuld ge­we­sen, wie er denn auch be­reit sei, die Trak­ta­te wie­der auf­zu­neh­men und eine Waf­fen­ru­he her­zu­stel­len, um den Fort­gang der­sel­ben zu fa­zi­li­tie­ren.

Kopf­schüt­telnd las Oxens­tier­na den Be­richt des al­ten Gra­fen Thurn von die­sen Vor­gän­gen: er wis­se sich das ex­tra­va­gan­te Be­neh­men des Her­zogs nicht zu deu­ten, schrieb Thurn, und möch­te fast de­nen recht ge­ben, die ihm eine Ge­müts­kon­fu­si­on zu­schrie­ben. Ant­wor­tend er­mahn­te der Kanz­ler Thurn, gut auf­zuach­ten und sich nicht über­lis­ten zu las­sen; denn es sei dem Fried­län­der ein­mal nicht zu trau­en, und die mä­an­dri­schen Trak­ta­te wür­den zum Scha­den Schwe­dens auf einen Se­pa­rat­frie­den des Kai­sers mit Sach­sen hin­aus­lau­fen, wenn nicht auch Sach­sen durch den er­prob­ten Lüg­ner be­tro­gen wür­de.

Vom nörd­li­chen Kriegs­schau­plat­ze tra­fen in­des­sen gute Nach­rich­ten ein. Als Ab­ge­sand­ter des Her­zogs Ge­org von Lü­ne­burg be­rich­te­te Herr von Ho­den­berg von dem großen Sie­ge sei­nes Herrn bei Hes­sisch-Ol­den­dorp, dem die Ein­nah­me Ha­melns ge­folgt war. Die kai­ser­li­chen Feld­her­ren such­ten ei­ner dem an­de­ren die Schuld an dem Ver­lus­te zu­zu­schrei­ben: Me­ro­de, der ver­wun­det nach Köln trans­por­tiert und dort ge­stor­ben war, hat­te auf dem Ster­be­bet­te sei­nen Vet­ter, einen an­de­ren Me­ro­de, für das Un­glück ver­ant­wort­lich ge­macht. Dem Grons­feld, sag­te Herr von Ho­den­berg, sei nun das Gra­fen­hüt­lein, das der alte Til­ly ihm nach der Schlacht bei Lut­ter auf­ge­setzt, häss­lich zer­hau­en, er wer­de sich eine Wei­le nicht mehr kön­nen bli­cken las­sen.

Des Um­stan­des, dass Oxens­tier­na vor meh­re­ren Wo­chen auf Kny­phau­sens Be­trei­ben dem Her­zog Ge­org be­foh­len hat­te, von der Be­la­ge­rung Ha­melns ab­zu­ste­hen, und dass Ge­org sich mit die­sem Be­fehl durch gänz­li­che Nicht­be­ach­tung des­sel­ben aus­ein­an­der­ge­setzt hat­te, wur­de jetzt bei­der­seits nicht ge­dacht; viel­mehr be­glück­wünsch­te Oxens­tier­na den Ge­sand­ten zu dem rühm­li­chen Er­fol­ge, wor­auf die­ser sich sei­nes ei­gent­li­chen Auf­trags ent­le­dig­te. Her­zog Ge­org, sag­te er, habe der ge­mei­nen evan­ge­li­schen Sa­che nun wie­der­um einen er­heb­li­chen Dienst ge­leis­tet, ob­wohl er noch nie eine Be­loh­nung von der Kro­ne Schwe­den er­hal­ten hät­te. Als der ver­stor­be­ne Held, Kö­nig Gu­stav, auf deut­schem Bo­den er­schie­nen sei, habe der Her­zog sein Schwert für ihn ge­zo­gen und es tap­fer und treu, ohne ab­zu­wei­chen, ge­führt, habe auch schö­ne Ver­spre­chun­gen vom hoch­se­li­gen Kö­nig er­hal­ten, aber im­mer noch kei­ne Real­re­kom­pens er­blickt. Er sei nun bei dem müh­se­li­gen Sol­da­ten­le­ben grau und et­was ält­lich ge­wor­den, möch­te gern ein­mal einen Er­trag se­hen.

Das er­ken­ne er an, sag­te Oxens­tier­na, der ver­stor­be­ne Kö­nig habe große Stücke auf Her­zog Ge­org ge­hal­ten, und er, Oxens­tier­na, den der Kö­nig sei­ner be­son­de­ren Freund­schaft ge­wür­digt habe, be­trach­te sich als den Voll­stre­cker sei­nes Wil­lens. Her­zog Bern­hard von Wei­mar sei ja nun auch for­ma­li­ter in sein Her­zog­tum Fran­ken ein­ge­führt, alle Welt müs­se er­ken­nen, dass er, Oxens­tier­na, nichts für sich be­geh­re, son­dern die evan­ge­li­schen Fürs­ten groß ma­chen wol­le.

Die For­de­run­gen des Her­zogs, mit de­nen der Ge­sand­te nun her­aus­rück­te, er­streck­ten sich au­ßer auf das Eichs­feld, wel­ches ihm Gu­stav Adolf ver­spro­chen hat­te, auf die Bi­stü­mer Min­den und Ver­den, wozu noch Geld und an­de­re Ne­ben­din­ge ka­men; was al­les in ei­ner Schen­kungs­ur­kun­de zu ver­spre­chen Oxens­tier­na sich be­reit­wil­lig be­quem­te, den Aus­gang der Zu­kunft an­heim­stel­lend.