Ich möchte mich an dieser Stelle bei all denen bedanken, die mich durch die wilden Achtziger begleitet und mir, jeder auf seine Weise, ein ganzes Füllhorn von Anregungen gegeben haben. Ohne es zu wissen ... Ich war damals so alt wie Lena.
Ein weiterer Dank geht an Peter Zontkowski, mir mit seinen großen Musikkenntnisen zur Seite stand. Und natürlich danke ich allen wunderbaren Songschreiberinnen und -schreibern. Natürlich auch den Komponisten und SängerInnen.
Leonard Cohen, dir danke ich ganz besonders. Die DVD mit deinem Londoner Konzert 2008, da bist du lockere vierundsiebzig Jahre alt, hat mich die ganze mühsame Zeit der Überarbeitung im Hintergrund begleitet, du und deine Songs und dein kindliches, scheues Lächeln. Ich liebe dich. Wahrhaftig.
Und zu guter Letzt möchte ich meinem Lektor Martin Lintz dafür danken, dass er mich immer wieder sanft, aber hartnäckig gebremst hat, wenn Mirjam zu «überschäumend» wurde. Sie hat einen Hang dazu. (Wie ich!)
P.S.
An zwei Stellen habe ich mir erlaubt, ein wenig unkorrekt zu sein: Das Gedicht von Erich Fried «Es ist, was es ist, sagt die Liebe» erschien etwa ein, zwei Jahre später als in diesem Roman, ebenfalls der Film «Ronja Räubertochter» nach Astrid Lindgrens Geschichte. Aber beides passte so wunderbar gut in den entsprechenden Kapiteln zu Mirjam und zu Pom. Und deshalb mussten sie dort hinein. Sorry!
Keine der Personen gibt es wirklich, und auch Masseltow ist eine bloße Erfindung. Aber er sprang so echt und so lebendig beim Schreiben immer wieder laut kläffend an meinem Schreibtisch hoch, dass ich sogar seinen teuflischen Mundgeruch riechen konnte. Jetzt sitzt er in meinem Herzen und tobt darin herum.