25. KAPITEL

Habichtschwinge humpelte als Letzter hinter dem Clan her. Sein Bein tat furchtbar weh, aber er zwang sich vorwärts. Fast einen Mond war es her, seit er sich beim Sturz vom Baum verletzt hatte. Eigentlich war sein Bein auch schon viel besser geworden, aber sie waren seit dem Morgengrauen unterwegs und nun war schon das Sonnenhoch vorbei.

Blattstern würde sicher eine Pause einlegen, wenn ich sie darum bitten würde. Aber jetzt kann ich noch. Und wenn Pflaumenweide durchhält … Er würde einfach still vor sich hin leiden, wenn es bedeutete, dass sie so schneller zu ihrer neuen Heimat kämen. Hoffentlich finden wir es, bevor Pflaumenweides Junge kommen. Oder Kieselglanz’.

Pflaumenweides Bauch war inzwischen riesig. Es konnte jederzeit so weit sein. Dennoch hielt sie mit den Clan-Kameraden mit und beschwerte sich nie. Kieselglanz lief oft neben ihr, sprach ihr Mut zu, und Lockenpfote tat ihr Bestes, dass beide Kätzinnen Beute hatten. Mit jedem Tag war er stolzer auf seine Schülerin, auf ihre Energie und ihren Einsatz für den Clan; erst wenn alle anderen gefressen hatte, nahm sie sich von der Frischbeute.

Aber Frischbeute war knapp auf der Reise. Jede Katze war dünner als noch in der Schlucht, erschöpft und hatte wunde Pfoten. Das Leben war eine Endlosschleife aus Schlafen, Reisen, Jagen.

Auch wenn Blattstern den Clan anführte, ihn antrieb, weiterzumachen, wirkte sie selbst mit jedem Tag matter. Mitunter glaubte Habichtschwinge, in ihrem Blick Zweifel ausmachen zu können. Unsere Anführerin kann doch nicht den Glauben daran verlieren, dass uns der SternenClan lenkt?

Wenn es ganz schlimm wurde, hatte Habichtschwinge selbst alle Mühe, daran zu glauben, dass sie den DonnerClan finden würden. Seinen Clan-Gefährten ging es genauso, das sah er ihnen an. Der SternenClan hatte Echoklang keine weiteren Visionen geschickt, also blieb ihnen nichts anderes übrig, als weiterzuziehen, in der Hoffnung, dass sie in die richtige Richtung gingen. Doch wenn sie Nacht für Nacht irgendwo in der Wildnis landeten, fiel es ihnen zunehmend schwerer, den Glauben nicht zu verlieren.

Manchmal hörte Habichtschwinge Blattstern und Wespenbart nachts besorgt flüstern. In ihm tat sich eine große Leere auf. Wenn die Anführerin und ihr Zweiter Anführer schon nicht wissen, wie es weitergehen soll, worauf sollen wir denn noch hoffen? Und warum mutet uns der SternenClan das zu?

Andererseits hatte es den WolkenClan noch enger zusammengeschweißt, auf der Reise war jede Katze auf die andere angewiesen. Gerade stützte Elsterpelz eine müde Kleeschweif beim Laufen und überall miauten die Katzen leise und friedlich miteinander.

Vielleicht ist das der Grund, warum der SternenClan uns auf eine solch lange Reise schickt. Damit wir verstehen, wie sehr wir einander brauchen.

Kieselglanz ließ sich zurückfallen, um neben ihm zu laufen, und strich ihm mit dem Schwanz übers Fell. Habichtschwinge blinzelte sie liebevoll an.

»Ich bin so froh, dass unsere Junge in diesen Clan geboren werden«, miaute er.

»Ich auch«, schnurrte Kieselglanz. »Es gibt weit und breit keinen besseren Clan.«

Als sie oben auf einer Anhöhe ankamen, blickten sie in ein großes Tal mit den Nestern eines kleinen Zweibeinerorts.

»Hier machen wir Rast«, verkündete Blattstern. »Wir müssen etwas fressen und uns ausruhen, bevor wir uns dem Zweibeinerort stellen.«

Sie führte die Katzen ein paar Fuchslängen den Hang hinunter, wo Ginster und Brombeerbüsche Schutz vor dem Wind boten und Beute versprachen. Pflaumenweide und Kleeschweif ließen sich mit einem erleichterten Seufzer fallen.

»Wir jagen für euch mit«, miaute Glockenblatt und sprang mit ihrem Bruder Glückssee davon.

»Und ich fange was für dich!«, versprach Lockenpfote Kieselglanz.

Die braun-weiß gefleckte Kätzin schlug Lockenpfote mit der Schwanzspitze neckisch hinters Ohr. »Danke«, antwortete sie. »Aber ich bin noch nicht so rund, als dass ich nicht selbst jagen könnte. Komm, Habichtschwinge. Lass uns zusammen losziehen.«

»Ich bin auch dabei!«, miaute Blumenherz.

Wespenbart schloss sich ihnen ebenfalls an. Und Habichtschwinges Laune stieg, als er mit den Freunden durchs Unterholz streifte, das Maul offen, um die Luft zu prüfen. Das ist ja fast so wie die Jagdpatrouillen bei der Schlucht!

Nachdem sie tiefer in den Wald gedrungen waren, schwärmten sie aus. Habichtschwinge nahm Witterung auf: ein Kaninchen. Er verfolgte die Spur durch dichtes Brombeergestrüpp, bis er das Kaninchen vor sich hoppeln sah, das weiße Schwänzchen flog auf und ab. Habichtschwinge hielt sich zwei bis drei Fuchslängen dahinter, bis es stehen blieb und am Boden schnüffelte.

Als er sich umdrehte, erblickte er Blumenherz und Lockenpfote. Er winkte sie heran, bedeutete ihnen, leise zu sein. »Umzingeln«, flüsterte er. »Kommt von hinten, ich treibe es euch zu.«

Lockenpfote nickte, ihre Augen glänzten vor Aufregung und sie tauchte ins Unterholz ab. Blumenherz verschwand in die andere Richtung. Während Habichtschwinge wartete, bis sie ihren Posten eingenommen hatten, musste er daran denken, als er das letzte Mal mit seinem Vater gejagt hatte. Gewaltsam drängte er den Gedanken beiseite und konzentrierte sich ganz auf sein Kaninchen und den Clan, der die Frischbeute dringend brauchte.

Schließlich nahm Habichtschwinge hinter dem Kaninchen Bewegung im Unterholz wahr. Lockenjunges und Blumenherz waren bereit. Mit einem gefährlichen Jaulen schoss Habichtschwinge vorwärts auf die Beute zu.

Das Kaninchen setzte sich aufrecht hin, die Augen traten vor Angst heraus. Dann lief es davon. Doch statt Richtung Blumenherz oder Lockenpfote zu laufen, schlug es einen Haken und schien Habichtschwinge vor die Pfoten laufen zu wollen.

Als er zupacken wollte, schwenkte es zur Seite weg, wo zwischen den Wurzeln eines Ginsterbusches der Eingang zu einem Bau zu sehen war.

»Nein!«, schrie er.

Er machte einen verzweifelten Satz, kam ungeschickt auf seinem verletzten Bein auf, sodass ihm der Schmerz bis in die Rippen fuhr. Doch er war zu spät. Noch einmal blitzte die weiße Blume auf, dann war das Kaninchen im Loch verschwunden.

»Fuchsdung!«, fauchte Habichtschwinge und peitschte frustriert mit dem Schwanz.

Das passiert eben, wenn man in fremdem Territorium jagt. Die Beute kennt sich hier aus, wir nicht.

Blumenherz und Lockenpfote tauchten auf, beide wirkten enttäuscht.

»Nicht so schlimm«, meinte Blumenherz betont munter. »Wir finden was anderes.«

Doch auf ihrem Weg durchs Unterholz zeigte sich keine Beute mehr. Schließlich kamen sie am Hang hinaus und trafen wieder auf Wespenbart und Kieselglanz.

»Ich habe eine Wühlmaus gefangen«, miaute Kieselglanz und gab der Beute einen verächtlichen Stupser. »Ist ein mageres Ding. Kaum ein Happen dran.«

»Besser als gar nichts«, erwiderte Habichtschwinge und rieb sich an ihr. »Vergrab die Maus, die holen wir auf dem Rückweg ab.«

Während Kieselglanz Erde über die Maus scharrte, sah sich Habichtschwinge um. Ihm war gar nicht bewusst gewesen, wie nah sie schon am Zweibeinerort waren. Nur ein Stück den Hang hinunter lag hinter einer Hecke schon das erste Zweibeinernest.

»Da könnten wir es auch mal versuchen«, miaute Wespenbart.

Auch wenn Habichtschwinge nicht sonderlich erpicht darauf war, dem Zweibeinerort noch näher zu kommen, war der Vorschlag vernünftig. Mit dem Schrei habe ich nicht nur das Kaninchen, sondern sämtliche Beute hier oben verschreckt!

Wespenbart führte sie bis zur Hecke, doch dort wimmelte es nur so vor Gerüchen: dem beißenden Gestank von Monstern und Donnerwegen, Hunden und Zweibeinern und einem weiteren Geruch, den Habichtschwinge nicht zuordnen konnte.

»Es ist zwecklos«, maunzte Blumenherz. »Lasst uns umkehren.«

Kieselglanz war noch tiefer in die Hecke gedrungen und schaute sich nun mit leuchtenden Augen zu ihnen um. »Schaut euch das mal an!«

Habichtschwinge schlüpfte zu ihr in die Büsche und erblickte vor sich eine Ebene, die mit der gleichen schwarzen, harten Kruste überzogen war wie ein Donnerweg. Dort hockten mehrere Monster und auf der einen Seite zweigte ein weiterer Donnerweg davon ab. Hinter den Monstern ragten die grauen Mauern eines Zweibeinerbaus hervor.

»Das ist so was wie ein Monsterlager!«, flüsterte Kieselglanz.

Wespenbart steckte den Kopf durch die Büsche. »Was wollt ihr denn da?«, wollte er wissen. »Kommt da weg.«

»Schon gut«, erwiderte Kieselglanz. »Die Monster schlafen alle. Und das eine Monster verströmt einen interessanten Geruch.«

Kieselglanz richtete ihre Ohren auf ein Monster am Ende des Lagers aus. Hinten stand eine glatte Fläche vor, die von einem niedrigen Zaun umgeben war und auf der es glitzerte.

Habichtschwinge sog die Luft tief ein und wusste sofort, was Kieselglanz meinte. Von dem Monster kam ein verlockend leckerer Geruch. Es riecht nach Beute … aber wie kann es von einem Monster stammen?

Wespenbart hatte es nun auch gerochen. »Also gut, dann schauen wir mal nach«, miaute er. »Aber nehmt euch vor den Zweibeinern in Acht. Und wenn die Monster aufwachen, dann nichts wie weg, aber schnell.«

Er führte Habichtschwinge und Kieselglanz an. Blumenherz und Lockenpfote folgten ein paar Pfotenschritte dahinter. Vor Furcht und Neugier riss Lockenpfote die Augen weit auf. Zum ersten Mal war sie so dicht an den Monstern.

Als sie näher kamen, hörte Habichtschwinge vom Hinterteil des Monsters ein Gackern. Und das Glitzern, das er vom Gebüsch aus schon ausgemacht hatte, kam von seltsamen Nestern.

»Da sind ja Vögel drin!«, keuchte er.

»Und sie sind gefangen«, fügte Kieselglanz hinzu. »Das muss Zweibeinerbeute sein.«

»Genau das ist es auch«, erklärte Wespenbart den jüngeren Katzen. »Das sind Hühner. Nahe der Schlucht haben Zweibeiner sie gehalten.«

»Und schmecken die?«, fragte Lockenpfote.

Wespenbart leckte sich den Bart. »Oh ja«, miaute er.

Ein paar Herzschläge lang betrachteten die Katzen still die gackernden Federbälle. Bei dem köstlichen Duft wurde Habichtschwinge gleich noch hungriger.

»Wisst ihr«, maunzte Kieselglanz und sah sich vorsichtig um, »die Monster schlafen und Zweibeiner gibt es hier auch keine. Warum holen wir uns …«

»Du schlägst doch nicht etwa vor, hinten auf das Monster zu klettern?«, unterbrach sie Blumenherz, die trotz aller Furcht nicht abgeneigt schien.

»Warum nicht?«, fragte Habichtschwinge und sah Kieselglanz bewundernd an. Sie ist so mutig! »Mit der Frischbeute könnten wir den gesamten Clan satt bekommen.«

Lockenpfote sprang aufgeregt in die Luft. »Stellt euch nur mal die Gesichter vor, wenn wir zurückkommen!«

»Wir könnten es tun.« Habichtschwinge wandte sich zum Zweiten Anführer um. »Was meinst du, Wespenbart?«

Gedankenverloren betrachtete Wespenbart die Monster eine Weile. Dann nickte er. »Also los. Habichtschwinge, du und Lockenpfote haltet Wache. Ihr anderen folgt mir.«

»Ich kann auch klettern«, maunzte Habichtschwinge.

»Nein, dir tut das Bein noch weh«, erwiderte Wespenbart. »Du bist besser hier am Boden aufgehoben.«

»Dann sollte Kieselglanz aber auch bleiben«, miaute Habichtschwinge.

»Ja, Kieselglanz, du musst dich vorsehen«, stimmte Blumenherz zu und Wespenbart nickte.

Kieselglanz zuckte mit der Schwanzspitze. »Noch bin ich ja nicht so dick, als dass es einen Unterschied machen würde«, protestierte sie. »Ich kann immer noch so schnell rennen wie ihr. Und es war meine Idee.«

»Einverstanden«, seufzte Wespenbart. »Dann mal los, bevor wir noch alle verhungern.«

Habichtschwinge und Lockenpfote sahen besorgt zu, wie die drei Clan-Gefährten hinten auf das Monster kletterten. Beim harschen Klang ihrer Krallen auf dem Pelz des Monsters sträubte sich Habichtschwinge das Fell. Das sanfte Gackern der Hühner verwandelte sich im Nu in verängstigtes Gezeter, aber zu Habichtschwinges Erleichterung wachte das Monster davon nicht auf.

»Hier oben ist es toll!«, jaulte Kieselglanz. »So viele von diesen fetten Vögeln und alle sind eingesperrt. Wenn wir rausfinden, wie man diese Nester öffnet, können wir den gesamten Clan satt bekommen!«

Habichtschwinge kauerte mit hämmerndem Herzen neben seiner Schülerin. Warum dauert das nur so lange? Jeden Moment rechnete er damit, die Köpfe seiner Clan-Gefährten wiederauftauchen zu sehen. Er versuchte, die Geräusche zu entschlüsseln, die vom Monster kamen. Inzwischen kreischten die Vögel in Todesangst, aber von den Katzen war kein Ton zu hören.

Dann aber drangen Laute von dem Zweibeinernest hinter dem Monsterlager zu ihnen herüber. Kurz darauf kam ein Zweibeiner in Sicht und lief zu den Monstern.

»Bewegt euch nicht!«, rief Habichtschwinge. »Ein Zweibeiner!«

»Vielleicht geht der Zweibeiner auch zu einem der anderen Monster und bemerkt uns nicht«, flüsterte Lockenpfote.

»Das hoffe ich auch.«

Doch die Hoffnung zerschlug sich schnell, denn der Zweibeiner ging zielstrebig auf das Monster mit den Hühnern zu.

»Er steuert direkt auf uns zu!«, jaulte Habichtschwinge. »Kommt da sofort runter!«

Zunächst reagierten die Clan-Gefährten gar nicht. Der Zweibeiner weckt das Monster auf. Dann wissen sie, dass wir ihnen die Beute stehlen wollten! »Beeilt euch!«

Wespenbarts Kopf tauchte über dem niedrigen Zaun auf, einen Herzschlag darauf auch Blumenherz. »Fuchsdung!«, rief Wespenbart. Er schien außer sich vor Enttäuschung, als er und Blumenherz über den Zaun kletterten und vom Monster sprangen.

»Wo ist Kieselglanz?«, fragte Habichtschwinge sofort.

»Ich bin noch hier oben!«, antwortete Kieselglanz vom Inneren des Monsters, ihre Stimme wurde von einem immer lauter werdenden Quieken fast übertönt. »Mir ist es gelungen, eines der Nester zu öffnen. Ich habe ein Huhn!«

»Dann komm schnell runter!«, erwiderte Habichtschwinge.

Sein Blick war auf den Zweibeiner gerichtet, der über den harten Boden stampfte, das Monster öffnete und ins Innere kletterte. Die Katzen, die nur ein paar Schwanzlängen von den runden, schwarzen Tatzen des Monsters kauerten, schien er nicht zu bemerken.

»Kieselglanz, jetzt!«, schrie Wespenbart.

»Ich komme ja!« Kieselglanz klang entnervt. »Dieser dämliche Vogel wehrt sich!«

»Dann lass ihn einfach!«, jaulte Habichtschwinge.

»Aber der Clan braucht ihn!«, widersprach Kieselglanz.

Darauf ertönte lautes Gezeter, dann tauchten Kieselglanz’ Pfoten am Zaun auf. Habichtschwinge sah ihr Gesicht. Im gleichen Moment erwachte das Monster mit einem kehligen Knurren.

»Spring! Kieselglanz, spring!«, kreischte Blumenherz, während sie und Wespenbart zurückwichen.

Habichtschwinge gab Lockenpfote einen Stoß, damit sie den beiden folgte, und rannte selbst auf das Monster zu. Doch in diesem Moment setzte es sich in Bewegung. Er bekam einen Schock, als die riesigen, schwarzen Tatzen sich rückwärts auf ihn zubewegten und ihn zu zerquetschen drohten. Die anderen Katzen flohen. Zitternd hielt Habichtschwinge die Stellung.

Ich laufe nicht weg, solange Kieselglanz in Gefahr schwebt!

Eine Schwanzlänge vor ihm blieb das Monster stehen. Habichtschwinge machte sich bereit, um hinauf zu Kieselglanz zu springen. Laut röhrend stieß das Monster eine stinkende Wolke aus und machte sich in Richtung Donnerweg davon.

Habichtschwinge war zu spät.

»Kieselglanz!«, schrie er.

Er stieß sich mit aller Macht ab und machte einen enormen Satz, aber er schafft es nicht und knallte auf den Boden. Als Letztes sah er noch seine Gefährtin, wie sie versuchte, sich über den Zaun zu hieven, doch als das brutale Vieh ins Schlingern geriet, rutschte sie ab. Mit aufgerissenen Augen schaute sie Habichtschwinge an, ihr Maul bewegte sich, als würde sie ihm etwas zumaunzen.

Doch bei dem Röhren des Monsters verstand Habichtschwinge nichts.

Unter Aufbietung all seiner Kräfte nahm Habichtschwinge die Verfolgung auf, aber das Monster schoss davon, und er hatte absolut keine Chance. Der Abstand zwischen ihm und Kieselglanz wurde immer größer, bis das Monster in der Ferne verschwand.