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WIR KAMEN UM Mitternacht nach Hause. Meine Eltern waren schon ziemlich betrunken, doch sie öffneten noch eine Flasche Wein in der Küche, um sich über die O‘Sullivans und ihre bevorstehende Beförderung zu unterhalten. Ich sagte gute Nacht, schloss mich in meinem Zimmer ein und stieg in die Kapsel, denn ich wollte nichts von ihrem Streit hören, der unweigerlich folgen würde.

Ich kehrte nicht sofort ins Spiel zurück, sondern wollte mich erst in den Foren umsehen und die Informationen dort mit dem vergleichen, was Eves reiche Freunde gesagt hatten. Als Bill und Xan über die Vernichtende Seuche gesprochen hatten, hatte Eve sich glücklicherweise nicht daran erinnert, dass ich in der Tempelgruft das Mal erhalten hatte. Die Meldung war im Gruppenchat erschienen, und Eve hatte mich sogar nach dem Mal gefragt, doch ich hoffte, dass sie es vergessen hatte.

Nach einer Weile schloss ich die Foren wieder. Ich hatte nicht viel über die Vernichtende Seuche herausfinden können. Überall in Disgardium , einschließlich der Städte, gab es jetzt kleine Dungeons und Orte voller Skelette, Zombies und anderer Untoter. Solche Mobs waren nichts Neues, doch die Hauptbosse dieser Dungeons riefen alle, dass sie von der Vernichtenden Seuche geschickt worden waren. Das gab mir zu denken.

Mir waren an verschiedenen Stellen wiederbelebte Tierleichen begegnet, wie zum Beispiel die Zombieratten oder die seltsamen, nicht totzukriegenden Kakerlaken. Doch sie wurden in den Foren nur als Macken bei neuen, vom Unternehmen hinzugefügten Funktionen erwähnt. Ein Spieler beschwerte sich, dass er an einem friedlichen Ort von einem bisher nicht aggressiven Hirsch angegriffen worden wäre, und erst nachdem er gestorben war, hatte er in den Protokollen gesehen, dass es kein normaler, sondern ein infizierter Hirsch gewesen war. Die einzige Antwort unter seinem Eintrag war voraussehbar gewesen: „Du bist von einem Zombiehirsch getötet worden? Lol! Du Idiot!”

Trotzdem erschienen die Worte „Vernichtende Seuche” in Threads unterschiedlicher Themen, und die allgemeine Meinung war, dass es sich um den nächsten Fluch handeln müsste, der ganz Disgardium treffen würde. Unklar blieb, ob es eine Gottheit, ein besonders starker Mob oder eine Naturkatastrophe wie beispielsweise eine Epidemie war. Es stand jedoch außer Frage, dass er jeden heimsuchen würde, und sowohl die Allianz des Lichts als auch die dunklen Völker würden betroffen sein.

Darüber hinaus versuchte ich, Informationen über Gefahren zu finden, doch ich wusste bereits alles, das öffentlich verfügbar war. Manchmal taten Spieler etwas Außergewöhnliches, das sie zu einem ungewöhnlichen Spieler machte, und danach wurden sie als Gefahr für die Welt identifiziert.

Manche zogen sogar Parallelen zur realen Welt und nahmen an, dass die Spieleentwickler die Idee der unvorhersehbaren Gefahren aus der realen Welt übernommen hätten. In unterschiedlichen Zeitabständen waren dort Babys geboren worden, die eine große, nicht vorhersehbare Gefahr für die Menschheit dargestellt hatten: Dschingis Khan, Adolf Hitler, Osama Bin Laden ...

Oder was war mit Jeffrey Gacy? Er stammte aus einer Klasse-F-Familie, war erfolgreich und bei Frauen beliebt gewesen. Er hatte Frau und Kind sowie eine Karriere in der Raumflotte gehabt. Sein Leben war traumhaft gewesen. Wie war es möglich gewesen, dass er eine Gefahr geworden war? Doch irgendetwas war bei ihm ausgehakt und er hatte sein Spaceshuttle voller Touristen in ein Einkaufszentrum in der Umlaufbahn gesteuert. Einige Tausend Menschen waren gestorben, die meisten von ihnen waren Bürger hoher Klassen mit hohem, sozialem Wert gewesen.

Alles, was ich über die Verhinderer-Clans herausfinden konnte, war, dass sie existierten, alle Gefahren aufspürten und sie beseitigten. Jeder dieser Clans hatte eine Hotline, die man anrufen konnte, um Vermutungen und Gerüchte mitzuteilen. Sie bezahlten gut für Informationen, die zu echten Gefahren führten: 200.000 Phönix und mehr für Tipps über Gefahren mit höherem Potenzial als G.

Das war genau die Summe, die ich für die ersten beiden Jahre an der Universität benötigen würde. Ich kam ins Grübeln. Was wäre, wenn ich ihnen meine eigene Identität verraten würde? Ich würde etwa die Hälfte der Summe für mein augenblickliches Potenzial bekommen, doch das würde mir auf alle Fälle mein erstes Jahr garantieren. Oder ich könnte mit den Dementoren reden und mir die Belohnung mit ihnen teilen.

Ich verwarf den Gedanken jedoch wieder. Snowstorm Inc. würde es ganz sicher herausfinden. Jedes Mal, wenn die Spieler Dis luden, wurden sie von ihren Kapseln gescannt. Die Kapsel registrierte nicht nur die körperliche Gesundheit, sie konnte auch die Hirnaktivität lesen. Das Unternehmen behauptete, es wäre wichtig, um die Welt von Dis vor Verrückten und Psychopathen zu schützen und die mentale Gesundheit seiner Nutzer zu gewährleisten. Doch wenn sie einen Teil lesen konnten, was hielt sie davon ab, alles zu lesen?

Daher beschloss ich, bei meiner ursprünglichen Strategie zu bleiben und mein Gefahrenpotenzial zu erhöhen. Dass die Verhinderer alle Spieler überprüften, die unsere Sandbox verließen, machte mir im Moment noch keine Sorgen. Wie lange konnten sie dort Wache stehen? Es waren noch fast sechs Monate bis zu meinem 16. Geburtstag, und ich bezweifelte, dass sie die teuren Zutaten für Flamme der Wahrheit und ihre Zeit so lange verschwenden würden.

Es war eine warme, hektische Nacht in Tristad. Am Himmel funkelten Sterne und die Straßen der Stadt waren voller Leute, die sich vergnügen wollten. Am Abend ähnelte Disgardium immer einer Party. An jeder Ecke standen Straßenmusikanten, Barden und Tänzer. Selbst neben dem Gefängnis, wo ich erschienen war, führte ein Zauberer seine Tricks vor.

Die Straßenlaternen brannten hell. Eine riesige Motte, die vom Licht angezogen worden war, traf mich mit ihrem Flügel. Nachdem ich sie verscheucht hatte, öffnete ich mein Profil, um nachzusehen, welche Fortschritte ich durch den Notausstieg aus dem Dungeon verloren hatte, aber sowohl meine erhöhte Widerstandsfähigkeit als auch die Erfahrung von den 3 Mobgruppen war noch vorhanden.

Ich durfte keine Zeit verlieren. Morgen musste ich unbedingt zur Schule gehen, und es wäre gut, diese Instanz in 3 oder 4 Stunden zu schaffen und Unbewaffneter Kampf so hoch wie möglich zu leveln. Außerdem hoffte ich, vor meinem morgigen Duell mit Crag etwas Schlaf zu bekommen. Nach der Schule würde ich einen Ort mit höherleveligen Mobs finden müssen, die Höchstgrenze für das Leveln von Fertigkeiten würde ich jedoch nicht überschreiten können.

Als ich zum Instanzportal kam, wartete eine Enttäuschung auf mich.

Verdammt! Ich konnte nur hoffen, dass der wahnsinnige Gnom-Erfinder sie ausschalten würde. Ich stellte mich neben das Portal und versuchte ab und zu, es zu betreten, um die Fortschritte der Gruppe zu sehen, doch nachdem sie es geschafft hatten, den Boss zu töten, hatte es keinen Sinn mehr, zu warten. Es würde nützlicher sein, etwas anderes zu tun. Ich erinnerte mich an meine Pläne und machte mich auf den Weg zum Gasthaus.

Als Erstes ging ich in mein persönliches Zimmer, um mir etwas Geld aus der Truhe zu holen. Dann lief ich zu einem Händler und kaufte einige Kochzutaten. Leider hatte er nur Kräuter und Gewürze, sodass ich Brotbacken nicht weiter erhöhen konnte. Ich würde einige Sachen ersteigern müssen, denn ich hatte keine Zeit, um Kaninchen oder Hirsche zu jagen.

Bei der Auktion bot ich meine 19 Einheiten Veränderte Asche zum Verkauf an. Der Marktpreis war dreimal höher als das, was mir ein Händler mir dafür bezahlen würde, und die Kommission konnte ich mir leisten. Ich bot meine Waren 10 % billiger an als andere Spieler und informierte mich danach über die Preise für Kochzutaten. Jedes Mal, wenn ein Verkauf abgeschlossen worden war, erklang ein Piepen. Als ich in meine Inbox schaute, war ich angenehm überrascht: Alle meine Waren waren gekauft worden und ich hatte etwa 11 Goldmünzen mehr in meiner Geldbörse! Das war eine astronomische Summe, wenn man bedachte, dass ich vor einer Woche noch nicht mal 1 Kupfermünze gehabt hatte, um für ein zerrissenes Kleid zu zahlen.

Zuerst wollte ich das grüne Messer und das blaue Armband, das ich im Gefängnis erhalten hatte, ebenfalls versteigern, denn es waren Gegenstände für Level 10 und ihre Boni waren nutzlos für mich. Doch dann änderte ich meine Meinung und beschloss, morgen bei Leichti vorbeizugehen. Das würde schneller gehen und vielleicht sogar profitabler sein.

Ich gab fast 1 ganze Goldmünze für einige Dutzend Spinneneier, Wild- und Kaninchenfleisch aus. Das Fleisch kostete nur 10 Silber pro Stapel, weil so viel von dieser niedrigleveligen Beute versteigert wurde. Alles, was ich gekauft hatte, erschien sofort in meiner Inbox. Von dort aus platzierte ich die Gegenstände in meinem Inventar. Meine Tasche war bis zum Rand gefüllt. Nun musste ich nur noch einen Platz finden, wo ich Kochen üben konnte. Es verstieß gegen die Regeln, innerhalb der Stadt ein Feuer zu machen, aber ich wollte die Stadt nicht verlassen. Schließlich war Crag nicht der einzige Ganker in Tristad. Also ging ich zum Sprudelnden Krug zurück, legte mein Geld in die Truhe und begab mich in die Küche.

Koch Arno erkannte mich und begrüßte mich freundlich. Er erlaubte mir, die zusätzliche Feuerstelle und Geschirr zu benutzen, um zu kochen. Es war nicht sehr geschäftig in der Küche, denn nach Mitternacht tranken die Leute lieber.

Nun kam der Ball ins Rollen. Durch die Erfahrungspunkte von Kochen erhöhte sich mein Level nach dem zwölften Omelett. Endlich würde ich das Amulett mit +5 Ausdauer anlegen können, das ich von Dargo eingesammelt hatte!

Ich drückte die Plustaste fünf Mal, und meine Stärke erhöhte sich auf 10. Meine Fähigkeiten, die Schaden zufügen konnten, verdoppelten sich. Das war ein Grund zum Feiern. 6 zusätzliche Punkte auf Basisschaden würden im morgigen Duell vielleicht keine große Hilfe sein, doch die Schlagkraft meiner Hammerfaust hatte sich ebenfalls verdoppelt, und das machte einen himmelweiten Unterschied, wie mein Onkel Nick oft sagte.

Inzwischen brutzelten weitere Spinneneier zusammen mit etwas Wild- und Kaninchenfleisch in der Pfanne. Zu Beginn erhöhte sich das Handwerk mit jedem Gericht, das ich kochte, doch nachdem ich Level 90 erreicht hatte, verlangsamte sich mein Fortschrittsbalken erheblich. Für nur 1 Punkt musste ich 20 Eier braten. Schließlich schaffte ich Level 100 mit Gebratenem Kaninchen und Wildfilet mit Kräuterkruste . Diese Gerichte waren schwieriger, und manchmal gelang es mir nicht, sie zuzubereiten.

„Du bist auf dem richtigen Weg, Scyth”, gratulierte der Koch mir und betrachtete neugierig meine Kreationen. „Ich glaube, du bist bereit für die nächste Stufe dieses Handwerks. Wenn du willst, erhöhe ich deinen Rang auf Geselle.”

„Das wäre großartig, Herr Arno.” Ich sah auf die Uhr des Interface. „Ich habe kein Geld bei mir, aber ich könnte schnell in mein Zimmer gehen und ...”

„Ich will kein Geld von dir, Scyth!” Der große Mann schüttelte den Kopf. „50 Silber machen mich nicht reicher, doch ich würde mich wie ein undankbarer Bastard fühlen, wenn ich sie annehmen würde. Du hast mir das Leben gerettet, ich stehe in deiner Schuld.”

Die Entwickler mussten einigen NPCs ein verstecktes Ansehen-Attribut gegeben haben, anders konnte ich mir Arnos Selbstlosigkeit nicht erklären.

Es dauerte über 1 Stunde, bis ich die Besonderheiten des Rangs Geselle beim Kochen verstanden hatte. Arno konnte mir den Rang nicht einfach zuweisen oder mir neue Rezepte geben. Er musste sie mir zeigen und erklären. Übrigens galt für alle Berufe in Dis , dass sie nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich sein sollten. Zum Glück hatten die Entwickler die goldene Mitte gefunden und die „Ausbildung” beschleunigt.

Am Ende des Kochunterrichts für den Rang des Gesellen bemerkte ich besorgt, dass es schon kurz vor 2 Uhr morgens war, und ich noch durch den Dungeon gehen musste.

„Tut mir leid, Scyth”, gähnte Arno, „aber es gibt nichts mehr, dass ich dir noch beibringen kann. Alle anderen Rezepte erfordern mindestens den Rang ‚Experte‘. Komm zurück, wenn du höher gelevelt hast.”

Hinzugefügte Kochrezepte: Geräucherter Bär, Krabbenscheren in scharfer Soße, Krokodilsteak, gepfefferte Blutwurst, gebratene Steingreifer, Winterimbiss für Bauern, Fledermaus-Vorspeise, saftige Schweinerippen ...

Um dein Können in diesem Handwerk zu verbessern, bereite Gerichte nach bekannten Rezepten zu, erfinde deine eigenen Rezepte und experimentiere mit Zutaten.

Ich verabschiedete mich herzlich von Koch Arno, doch bevor ich die Küche verließ, überprüfte ich seinen Status. Er war immer noch als infiziert gekennzeichnet. Ich wusste nicht, was ich mit dieser Information anfangen sollte. Welche Auswirkungen hatte diese Krankheit? War es möglich, sie zu heilen? Vielleicht war sie wie ein Fluch, den ein Priester von Nergal dem Leuchtenden entfernen könnte.

Mit diesen Gedanken im Kopf machte ich mich wieder auf den Weg zum Stadtgefängnis. Dieses Mal war der Dungeon frei.

Der Minotaurus, der bei unserem letzten Treffen von Trixie gespielt worden war, gab dieses Mal keine Hinweise auf menschliche Intelligenz. Er und seine Gruppe von Mobs griffen unerbittlich an. Es dauerte ewig, mich Wimpy zu nähern. Noch immer war Fluch der Untoten nicht ausgelöst worden, und Steinhaut konnte ich nicht aktivieren, weil ich nur 1 Gesundheitspunkt hatte.

Ich verbrachte fast 2 Stunden damit, zu sterben, während der RNG mich auslachte. Egal, was ich versuchte, der Fluch wurde nicht aktiviert. Ich fühlte mich wie jemand, der für alle Ewigkeit zum Sterben verdammt worden war. Haha. Es war jedoch nicht sehr komisch, denn bei diesem Tempo würde ich es nicht schaffen, den Dungeon vor Schulbeginn abzuschließen, geschweige denn, etwas zu schlafen.

Immer öfter nutzte ich die 10-Sekunden-Pause nach meinen Toden. Während dieser Zeit konnten die feindlichen Mobs mich nicht wahrnehmen und ließen von mir ab, sodass ich mich etwas erholen konnte. Ich sagte mir immer wieder, dass mein realer Körper sicher und unverletzt war, doch es half immer weniger. Die Schmerzen wurden immer stärker. Jedes Mal, wenn ich sah, dass ich wieder von den veränderten Monstern in Stücke gerissen oder verschlungen werden würde, zuckte ich in Erwartung des unvermeidlichen Leidens zusammen.

Darüber hinaus war ich wütend, dass diese Serie von Toden nutzlos gewesen war. Widerstandsfähigkeit steckte bei 36 fest und erhöhte sich nicht, und ein Blick auf die anderen Fertigkeiten ließ mich so laut und übel fluchen, dass selbst die Monster es hörten und sich etwas von meinem toten Körper entfernten.

Ich verfluchte mich selbst, dass ich so viel Zeit verschwendete. Ich war offenbar wahnsinnig gewesen, zu dieser Instanz zurückzukehren, um Unbewaffneter Kampf zu leveln. Die Fertigkeit war bereits auf Level 36 gewesen und hatte sich um kein einziges Prozent erhöht.

Ich war so wütend, dass ich fast Notausstieg aktiviert und das Spiel verlassen hätte, doch gleich darauf kam ich wieder zur Vernunft und konzentrierte meine Wut stattdessen auf das Rudel, dem ich gerade gegenüberstand, und auf alle veränderten Monster, die in diesem Gefängnis lebten. ‚Dieses Mal nicht, ihr Menschenfresser!‘

Der Timer zählte die letzten Sekunden, und ich respawnte. Es war der gleiche Kobold, der mich schon einmal getötet hatte. Er grinste und rannte auf mich zu.

Ich ignorierte die Schmerzen und las die Beschreibung. Plötzlich dämmerte mir, was vor sich ging, und eine Meldung bestätigte meine Vermutung.

Langsam erhob ich mich und lehnte mich gegen die pulsierende Wand des Korridors. Die veränderten Kreaturen schlugen, bissen und versuchten, Fleischstücke aus meinem Körper herauszureißen. Während sie schlitzten, zustießen und kratzten, konnte ich meine Augen nicht von dem neuen Balken abwenden, der neben meinen Lebens- und Manabalken aufgetaucht war. Er füllte sich langsam in einer giftgrünen Farbe.

Ich wollte alle Energiepunkte sofort nutzen und wies sie Hammerfaust zu. Dann schlug ich auf einen niederträchtigen, kleinen Kobold ein. Der Treffer renkte ihm den Kiefer aus und brach ihm die Fangzähne.