VARG
Varg blieb stehen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Das Gelände um sie herum hatte sich in den letzten Tagen verändert. Statt sanfter Hügel und Weiden waren es jetzt steile Hänge und gewundene Täler. Im Moment kletterte er eine steile, von Geröll übersäte Schlucht hinauf. Die Blutgeschworenen hatten sich hinter ihm zu einer langen Reihe auseinandergezogen. Ein Stück über ihm klommen Glornir und Vol nebeneinander, und vor den beiden sah er Torvik, Edel und die anderen Kundschafter. Sie hatten den Rand des ausgetrockneten Flussbettes erreicht und verschwanden zwischen den ersten Kiefern eines Waldes. Edels Wolfshunde standen am Rand der Schlucht. Einer von ihnen blickte zu Edel herunter, kläffte und wedelte mit dem Schwanz. Varg schien es, als wäre der Boden hinter der Schlucht eben.
Jedenfalls hoffte er das.
»Beweg dich, Varg Hirnlos!«, rief Røkia zu ihm hoch. »Oder wartest du darauf, dass ein Adler herunterkommt und dich den Rest des Weges trägt?«
»Meine wunden Füße wünschen sich genau das!«, knurrte Varg. Die Blasen an seinen Sohlen pochten schmerzhaft. Er lockerte die Schultern und nahm den Schild auf den Rücken, schob den Lederriemen zur Seite, der ihm in die Haut biss, und ging weiter. Er benutzte seinen Speer als Gehstock. Er war am ganzen Körper verschwitzt, aber die Temperatur fiel trotz des blauen Himmels und der Sommersonne spürbar, als sie immer höher in das Knochenmassiv hinaufstiegen. Schließlich stieg Varg über den Rand des Flussbettes, das jetzt eher aussah wie das Bett eines vertrockneten Wasserfalls, und sah sich um. Vor ihm lag eine freie, felsige Ebene, hinter der hohe Bäume aufragten. Der Geruch von Kiefernharz hing schwer in der Luft.
Jemand schrie leise auf, Felsbrocken polterten hinter ihm den Abhang herunter, und er drehte sich um. Sulich war gestolpert, und jetzt gab das Geröll unter den Füßen des Kriegers nach. Varg hielt ihm rasch seinen Speerschaft hin, und Sulich packte ihn und fand Halt.
»Halt dich fest!«, sagte Varg und zog Sulich den Rest des Hangs hinauf und über den Rand.
»Danke«, sagte Sulich, als er auf die ebene Fläche trat.
»Ich entschuldige mich«, antwortete Varg. »Weil ich dich in Liga beleidigt habe. Wegen der Rüstung deines Stammesbruders.« Der Gedanke hatte Varg keine Ruhe gelassen, aber jedes Mal, wenn er Sulich angesehen hatte, hatte der Krieger ihn entweder ignoriert oder ihm so finstere Blicke zugeworfen, dass jedes Gespräch unmöglich schien.
Sulich sah ihn an, prüfend und argwöhnisch.
»Ich bin … Ich war ein Thrall«, fuhr Varg fort. »Mein ganzes Leben lang. Die Sitten der Krieger sind mir fremd. Ich wollte dich nicht beleidigen.«
Sulich sah ihn weiter an, dann nickte er knapp.
»Wir werden nicht mehr daran denken«, sagte er.
»Danke«, gab Varg zurück.
Die beiden standen da und blickten zum Wald. Die düsteren Schatten bereiteten Varg ein seltsames Unbehagen, und seine Nackenhaare sträubten sich. Die Luft war hier kälter, was Varg in der Brust spürte, als er tief Luft holte. Und er sah den Schimmer von Raureif auf der Rinde der Bäume. Sein Atem bildete Wolken.
Gemeinsam rückten sie in den Wald vor. Der Boden war elastisch von den Nadeln und dennoch von einer Frostschicht überzogen. Varg hörte ein Schnauben hinter sich und drehte sich um. Skalk kletterte über den Rand der Schlucht. Dort blieb der Galdurmann stehen und wartete, bis Olvir und Yrsa hinter ihm über die Kante kletterten. Dann blieben sie schweigend einen Moment stehen und betrachteten den Wald ebenfalls.
Varg fällte eine Entscheidung. Er blieb stehen, trank aus seiner Wasserflasche und ließ Sulich allein weitergehen, während er darauf wartete, dass Skalk und seine beiden Leibwächter ihn einholten. Der Galdurmann warf ihm einen kurzen Blick zu, als Varg neben ihnen herging. Olvir runzelte die Stirn und trat näher an Skalk heran, während Yrsa mit den Blicken unablässig den schattigen Wald absuchte.
»Dein Schild ist noch nicht eingeweiht«, stellte Skalk fest, als sie zusammen weitergingen. »Es sind keine Blutspritzer darauf.«
»Ich bin erst kürzlich zu den Blutgeschworenen gestoßen«, antwortete Varg. »Ich bin noch keiner von ihnen, da ich ihren Eid noch nicht abgelegt habe.«
»Ah, so handhaben sie die Dinge also.« Skalk nickte. »Wie der Lehrling eines Schmiedes oder …« Er machte eine Pause und lächelte. »Oder eines Galdurmanns.«
»Genauso«, bestätigte Varg.
»Und was wünschst du von mir?«, erkundigte sich Skalk. »Du hast eine Frage oder ein Anliegen?«
»Du siehst direkt bis auf den Grund der Dinge«, gab Varg zurück. Innerlich zitterte er, vor Furcht. Hoffnung.
»Zeit ist ein Geschenk, das man nicht verschwenden darf«, erklärte Skalk.
»Dann spreche ich es direkt aus«, sagte Varg. »Ich möchte, dass eine Akáll gemacht wird. Es ist sehr wichtig für mich.«
Skalk brummte und nickte, während sie zwischen den Kiefern entlanggingen. »Das ist keine Kleinigkeit. Die Blutgeschworenen haben eine Seiðrhexe. Da du einer von ihnen bist oder schon bald sein wirst, warum fragst du nicht sie?«
»Weil Zeit ein Geschenk ist, das man nicht verschwenden darf«, versetzte Varg. »Glornir erlaubt Vol nicht, eine Akáll durchzuführen, bis ich meinen Treueeid geleistet habe.«
»Dann leiste den Eid.«
»Glornir sagt, ich bin noch nicht bereit. Und er hat auch keinen Zeitpunkt genannt, wann es so weit ist. Es könnte einen Tag dauern oder ein Jahr. Oder niemals dazu kommen. Glornir sagt es mir erst, wenn er glaubt, dass ich bereit bin.« Varg verzog verbittert die Lippen.
»Aha, und die Zeit schlägt wie eine Trommel.« Skalk nickte wieder. »Sie verfliegt. Schwüre binden uns und treiben uns an, ist es nicht so?«
»Das tun sie.« Vargs Stimme bebte.
»Ich könnte diese Akáll für dich durchführen. Aber es wird einiges kosten. Zum Beispiel dürftest du deinen Platz unter den Blutgeschworenen verlieren. Ich glaube nicht, dass Glornir ein Mann ist, der solche Taten aus … Ungeduld zu schätzen weiß.«
»Das ist keine Ungeduld«, widersprach Varg. »Sondern die Erfüllung eines Schwurs.«
»Ja, für dich ist das wichtig. Für Glornir dagegen …« Skalk zuckte mit den Schultern. »Glaub mir, er wird nicht besser über dich denken, wenn du dich an mich wendest. Das muss dir klar sein, bevor du weitermachst.«
Varg nickte und atmete langsam aus.
»Ich akzeptiere das«, sagte er.
»Und Glornir wird es auch nicht besonders freundlich aufnehmen, dass ich diese Akáll durchführte, wenn ich weiß, dass sie dich von den Blutgeschworenen trennt. Ich muss mich fragen, ob ich das will. Glornir und die Blutgeschworenen sind Verbündete von Königin Helka, und dieser Auftrag hier ist von großer Bedeutung für sie.«
»Diese Angelegenheit geht nur uns etwas an«, gab Varg zurück.
»Das ist … naiv«, erklärte Skalk.
»Ich kann zahlen.« Varg griff zu dem Beutel mit Silber an seinem Gürtel.
»Selbstverständlich fordere ich eine Bezahlung. Eine Akáll ist keine leichte Sache, und sie fordert Tribut.« Skalk blickte auf Varg und die Münzbörse. Er runzelte die Stirn. »Dein Silber brauche ich nicht. Es gibt andere Arten der Zahlung. Du würdest mir etwas schulden und müsstest es begleichen, wann und wie ich es verlange. Ich würde einen Schwur von dir verlangen. Einen Blutschwur.«
»Ich verstehe«, gab Varg zurück.
»Antworte nicht vorschnell«, warnte ihn Skalk. »Eine derartige Abmachung ist zu weitreichend, um sie in einem Augenblick zu entscheiden. Denke darüber nach, und vielleicht reden wir dann morgen weiter. Einverstanden?«
Varg nickte. Sein Schwur lastete schwer auf ihm, und das Bedürfnis, seine Schwester zu ehren und zu rächen, wurde mit jedem Tag drängender. Es nagte an seiner Seele. Er wusste, dass Skalks Worte weise waren, aber es missfiel ihm, diesem Mann etwas zu schulden, überhaupt irgendjemandem etwas zu schulden. Tief in seinem Herzen jedoch wusste er, dass er letztlich keine andere Wahl hatte. Er holte tief Luft und …
… hielt den Atem an.
Etwas um ihn herum hatte sich verändert. Es war ein Prickeln in der Luft, eine Stille, schwer wie Eisen. Er hörte weder das Zwitschern von Vögeln noch das Summen von Insekten. Er runzelte die Stirn, ging langsamer und sah, dass Glornir und Vol ebenfalls ihre Schritte verlangsamt hatten. Sulich hatte den Häuptling und die Seiðrhexe eingeholt. Jetzt gingen sie alle langsamer und wandten unablässig die Köpfe, während sie suchend in den Wald starrten.
Ein Pfiff ertönte vor ihnen, tief im Wald.
Eine Warnung von Edel?, fragte sich Varg.
Es zischte, als jemand sein Schwert zog. Yrsa hatte ihre Klinge gezückt und hielt den Schild in der Faust.
Eine Gestalt tauchte aus dem dunklen Wald auf. Torvik. Er rannte zu Glornir zurück, und die beiden tuschelten kurz miteinander.
Glornir hob die Faust.
»Blutgeschworene, zu mir!«, rief er laut.
Varg beschleunigte seine Schritte und trat neben Sulich. Der Krieger streifte seinen Schild vom Rücken, während er die andere Hand auf den Griff des Säbels an seiner Hüfte legte. Instinktiv packte Varg ebenfalls seinen Schild mit der Hand, zog das Lederfutteral von seinem Speerblatt und klemmte es sich in den Gürtel.
Røkia wird stolz auf mich sein.
»Was gibt es?«, fragte Skalk, als er zu ihnen trat. Olvir und Yrsa hatten beide ihre Schilde und Schwerter in den Fäusten und sahen sich suchend in der Dämmerung um. Immer mehr Blutgeschworene traten zu ihnen, liefen durch den Wald und hielten ihre Schilde in den Fäusten. Nach ein paar Dutzend Herzschlägen hatten sich alle versammelt. Über fünfzig Krieger bildeten eine lange Reihe hinter Glornir.
»Zeig es uns«, sagte Glornir zu Torvik. Der junge Kundschafter drehte sich um und führte sie tiefer in den Wald.
Sie gingen schweigend weiter, Glornir an der Spitze. Er hielt seine lange Axt mit beiden Fäusten. Vol folgte ihm auf den Fersen, und hinter den beiden gingen Skalk, Olvir und Yrsa. Dann kam der Rest der Blutgeschworenen in einer lockeren Formation mit erhobenen Schilden.
Varg ging neben Sulich und Røkia und hörte hinter sich die schweren Schritte von Einar Halbtroll.
»Verstohlenheit ist wahrlich unmöglich, wenn du dabei bist, Halbtroll«, hörte Varg Sviks gemurmelte Worte.
»Ich tue mein Bestes«, knurrte Einar.
Varg sah sich um, und seine Haut prickelte. Die Atmosphäre im Kiefernwald fühlte sich sonderbar an, und ein widerlicher Geruch lag in der Luft. Er kroch in Vargs Nase und klebte in seinem Hals.
Glornir ging langsamer und blickte an einem Baum hoch, als sie daran vorbeigingen. Varg sah, dass jemand eine Rune hineingeätzt hatte. Kiefernharz sickerte die Rinde herab, und die Rune war mit irgendetwas dunkel gefärbt. Allein bei dem Anblick sträubten sich Varg die Haare.
Sie gingen weiter, und Torvik führte sie einen Pfad entlang, der durch ein altes Flussbett verlief. Böschungen erhoben sich zu beiden Seiten, Baumwurzeln hatten sich durch die Erde gebohrt und sahen verdreht und knotig aus wie gichtige Finger, bedeckt mit Moos und Flechten.
Varg sah vor sich dunkle Umrisse, Edel mit ihren beiden Wolfshunden und einige der anderen Kundschafter. Andere standen auf der Böschung des Flussbettes. Und sie alle blickten in dieselbe Richtung.
Furcht sickerte in Varg wie Seewasser in einen rissigen Rumpf.
Die hohen Bäume um sie herum hatten dicke Stämme und graue Rinde. An ihren Zweigen hingen an den Knöcheln aufgeknüpfte Leichen an Seilen. Männer und Frauen, die man wie Schweine zum Schlachten aufgehängt hatte. Ihre Arme baumelten herunter, als versuchten sie, den Boden zu erreichen. Man hatte sie ausgeweidet und gehäutet, ihr Fleisch war an vielen Stellen angefressen, die Augenhöhlen waren dunkel und leer, die Lippen und Zungen zerfetzt. Die Eingeweide lagen unter den Kadavern auf dem Boden, umsummt von zahllosen Fliegenschwärmen.
Varg zählte vierundzwanzig Leichen.
Und in die Brust jeder einzelnen war eine Rune geritzt worden.
Varg spürte, wie sein Magen sich verkrampfte, er trat einen Schritt aus der Reihe, beugte sich vor und übergab sich auf die bemooste Böschung.
»Wie lange ist es her?«, wollte Glornir von Edel wissen.
»Einen Monat?« Edel runzelte die Stirn. »Schwer zu sagen. Die Kälte hat sie konserviert.«
Einige von Edels Kundschaftern stocherten mit ihren Speeren in den Eingeweiden herum. Dann rief einer etwas und hob einen Stiefel hoch. Dann eine Scramasax-Scheide. Ein anderer pikte ein Stück Stoff auf und hob es hoch. Daran war eine Umhangspange befestigt, die golden glänzte. Sie hatte die Form von Adlerschwingen.
Yrsa zischte vernehmlich. Olvir trat zu den Leichen und starrte die Spange auf dem Umhang an, die der Kundschafter angehoben hatte. Dann blickte er zu den Leichen hoch. Sein Gesicht war verzerrt, aber es war keine Furcht, die Varg dort sah. Sondern Kummer.
»Du kanntest sie«, sagte Vol zu Olvir. Das war keine Frage. Dann blickte sie zu Skalk, und ihre Miene verfinsterte sich. »Du hast sie hierhergeschickt.«
Glornir sah Skalk an und ging auf ihn zu. Der Galdurmann trat einen Schritt zurück und veränderte den Griff um seinen langen Stab.
»Das sind Helkas Drengr«, knurrte Glornir. »Du sagtest, sie hätte nicht genug Leute, um ihre eigenen Krieger hierherzuschicken.«
Die beiden Männer starrten sich einen Moment an.
»Ich meinte, nicht noch mehr von ihren Kriegern«, brach Skalk dann gleichgültig das Schweigen. Er ging um Glornir herum und stellte sich unter eine der Leichen, stieß mit seinem Stock dagegen, sodass sie sich drehte. Das Tau um die Knöchel knarrte und zerfaserte, dann fiel der Leichnam zu Boden. Skalk drehte ihn mit seinem Stab herum und knurrte vor Anstrengung. Dann hockte er sich hin und betrachtete die Rune auf dem Oberkörper. Er runzelte die Stirn.
»Bannað jörð«, murmelte Vol, als sie neben ihn trat.
Skalk blickte zu ihr hoch.
»Verbotener Grund«, übersetzte sie.
Das gefällt mir überhaupt nicht, dachte Varg, wischte sich Gallenflüssigkeit vom Mund und drehte sich einmal langsam um sich selbst, während er versuchte, in die Dämmerung zu spähen.
Schritte kündigten Svik an. Røkia trat an seine andere Seite.
»Geht es dir gut?«, erkundigte sich Svik.
»Nein«, antwortete Varg ehrlich. »Ich habe Angst.«
»Angst ist gut«, stellte Røkia fest. »Sie schärft deine Sinne, macht dich schneller und stärker. Angst ist die Schmiede deines Mutes; sie hilft dir, deine Feinde zu töten.«
Svik sah sie finster an. »Bei mir löst sie nur den dringenden Wunsch aus, mir in die Hose zu pissen und wegzulaufen«, sagte er. Dann wandte er sich wieder zu Varg. »Wir spüren alle Angst.« Er zuckte mit den Achseln. »Aber wir kämpfen trotzdem. Und wir halten uns gegenseitig den Rücken frei. Wir sind die Blutgeschworenen.«
»Edel!«, sagte Glornir. »Untersuche die Leichen und das ganze Gelände. Finde so viel wie möglich darüber heraus, wen oder was wir hier jagen.«
»Ja, Häuptling«, sagte sie.
»Blutgeschworene, fertig machen!«, rief Glornir laut. Seine Worte scheuchten Krähen auf, die kreischend über ihnen in den Zweigen flatterten. Er blickte von Skalk zu Vol, dann auf die Blutgeschworenen, die sich hinter ihm sammelten. »Man hat uns nicht die ganze Wahrheit erzählt, so viel ist klar, aber das ist jetzt egal. Wir sind die Blutgeschworenen, und wir sind hier. Wir werden diese Hügel von dem befreien, was hier lauert, und uns unser Silber verdienen.«
Sie warteten schweigend, während Edel und ihre Kundschafter die Leichen von den Zweigen schnitten, sie untersuchten und dann das Gelände erkundeten. Schon bald signalisierte die Anführerin der Kundschafter, dass sie einen Weg gefunden hatte, der tiefer in die Dämmerung führte. Glornir warf Skalk einen letzten finsteren Blick zu, als er die Hand hob und hinter Edel und ihren Hunden hermarschierte. Die Blutgeschworenen folgten ihm. Varg blickte zu den Leichen zurück, die jetzt unter den Bäumen lagen. Olvir stand noch dort und starrte auf die erste Leiche, die abgeschnitten worden war. Skalk schnauzte ihn an, und der Drengr setzte sich in Bewegung und folgte ihnen.
Varg sah, dass Olvir Tränen über die Wangen liefen.