»Sollten wir die Zeichnung vielleicht mal von einem Psycho-Doc anschauen lassen?« Luzia Beer legte das Blatt auf ihren Schreibtisch. Sie war die Erste gewesen, die in dem seltsamen Koloss auf dem Bild nicht sofort seine Silhouette erkannt haben wollte. Wahrscheinlich hatte man als Polizist einfach einen besseren Blick für so etwas.
Der Kommissar war gespannt, was die anderen sagen würden, wenn sie eintrudelten. »Meinen Sie wirklich, dass ein Psychologe damit was anfangen kann?«
Sie zuckte mit den Achseln. »Wir könnten es probieren. Oder wir befragen die Kids mal richtig. Mit Dolmetscher.«
»Ich glaub eigentlich nicht, dass uns diese Sache weiterbringt. Aber ich denk drüber nach.« Kluftinger nahm das Bild mit und holte sich einen Kaffee. Auf dem Weg in sein Büro begegnete er Roland Hefele. »Oh, ein Gemälde von dir?«, fragte er nach einem flüchtigen Blick auf die Zeichnung.
Der Kommissar beschloss, nicht darauf zu reagieren. »Schnelle Morgenlage bei mir, sobald unser allseits geschätzter württembergischer Kollege eintrifft, ja?«
»Redet ihr von mir? Ich bin doch schon da«, tönte es aus dem Gang hinter ihm.
»Dann können wir ja gleich anfangen«, murmelte Kluftinger ein wenig verlegen.
»Was hast du denn da Schönes?«, fragte Maier interessiert. »Ah, der Grüffelo. Eines meiner Lieblingsbücher.«
Eine knappe Stunde später verließen Kluftinger und Luzia Beer die Inspektion durch den Hintereingang, der auf den Hof führte. Bei der Morgenlage hatte er die Kollegen über seine Begegnung im Wald unterrichtet – und darüber, dass er herausgefunden hatte, was es mit den ominösen Holzpüppchen auf sich hatte. Dann hatte er sich die Akte Funkenmord auf einen ganz bestimmten Gesichtspunkt hin noch einmal vorgenommen: Er hatte überprüft, wer damals im Umfeld des Tatortes alles befragt worden war – und festgestellt, dass die meisten Nachbarn nach wie vor dort lebten. Grund genug, um noch einmal loszuziehen und ein paar Fragen zu stellen. Und der neuen Kollegin würde ein wenig Ortskenntnis sicher auch nicht schaden.
»Ich find’s ja cool, dass Sie sich auch für die Drecksarbeit nicht zu fein sind.«
»Wieso?«
»Na ja, in den meisten Abteilungen schickt man zu so Befragungen ja gern mal die Hiwis. Schutzpolizei oder die ganz jungen Kollegen eben«, sagte sie und schob sich einen Kaugummi in den Mund.
»Das seh ich anders. So was ist auch eine wichtige Arbeit«, erklärte Kluftinger. »Wissen Sie, Frau Beer: Ein direktes Gespräch sagt mir mehr als irgendein Wortlautprotokoll. In unserem Beruf geht es auch um Eindrücke, um die Reaktionen der Leute, die Art, wie sie auf Fragen reagieren und wie sie antworten. Nicht bloß, wenn jemand verdächtig ist, auch beim normalen Befragen hilft das viel. Nur dann weiß ich, wann ich nachhaken muss.«
»Okay, kapiert. Mal sehen, wann sich dafür Vernehmungen per Skype durchsetzen«, gab die junge Kollegin zurück.
»Davon halt ich nicht viel«, murmelte der Kommissar.
»Welches Auto nehmen wir denn?«
Sie hatten den Hof mittlerweile fast überquert, und er deutete auf den Passat, der ganz hinten neben Willi Renns BMW stand, der etwa dasselbe Baujahr hatte.
»Eine von den Kisten da? Die sind doch bloß zum Üben, oder?«
Kluftinger verstand nicht. »Wie meinen Sie das, zum Üben?«
»In Augsburg hatten wir auch drei, vier so abgehalfterte Mähren, wo die Kollegen immer Drogen oder Sprengstoff für die Polizeihunde versteckt haben.«
Kluftinger holte tief Luft, bevor er ruhig, aber mit Nachdruck erklärte: »Frau Beer, wie soll ich es sagen: In der Jugend denkt man oft, eine Sache wär schlecht, allein weil sie schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat. Dieser Passat hier, das ist eines der zuverlässigsten und praktischsten Autos, die man überhaupt fahren kann. Und sparsam obendrein.«
»Ja, das mag ja sein, aber werden denn Dienstautos nicht irgendwann ausgemustert? Und Sie als Chef, ich meine …«
»Es handelt sich dabei nicht um Dienstfahrzeuge. Der BMW hier gehört dem Renn Willi, und das ist mein Passat.«
Sie lachte laut. »Ach du Scheiße! Und ich halt Ihnen hier Vorträge drüber, was das für ranzige Kisten sind.«
Kluftinger überhörte einmal mehr ihre Kraftausdrücke. »Das mit dem Auto ist nicht weiter wild. Ich bin in der Beziehung Kummer gewohnt – und hab mittlerweile sämtliche Sprüche dazu schon von den lieben Kollegen gehört.«
»Dabei fahr ich ja auch so eine alte Ranzbimmel – einen uralten Nissan Micra. Aber ich kann mir einfach im Moment nichts anderes leisten. Und Sie machen tatsächlich Ihre ganzen Dienstfahrten mit dem eigenen Wagen?«
»Ja, fast«, antwortete der Kommissar. »Man muss halt auch Eigeninitiative bringen. Mal den Staatssäckel schonen, von dem man als Beamter doch ganz gut lebt.« Dass er unterm Strich was rausbekam, wenn er die Fahrten mit dem Passat gesondert abrechnete, musste er ihr ja nicht auf die Nase binden. Außerdem war er sich sicher, dass nur er und ein paar wirklich ausgefuchste alte Hasen den Kniff mit den Fahrtabrechnungen kannten. Er sperrte den Wagen auf. »Moment, der hat keine Zentralverriegelung, aber ich mach Ihnen gleich das Knöpfle hoch«, sagte er und zwängte sich auf den Fahrersitz.
Als Lucy Beer eingestiegen war, brachte sie einen Schwall kalten Zigarettenrauch mit herein. Kluftinger verzog das Gesicht. Er kannte kaum noch Menschen, die rauchten, seiner neuen Mitarbeiterin hingegen schien das Nikotin aus allen Poren zu kommen. Und dass sich das Menthol ihres Kaugummis damit mischte, machte die Sache nicht besser.
Sie sah sich interessiert im Auto um. »Sauberer als meiner«, erklärte sie überrascht.
»Ja, und top in Schuss, auch technisch. Kommt davon, weil meine Frau fast nie damit fährt.«
Sie sah ihn prüfend an. Kluftinger merkte, dass sie mit sich kämpfte, ob sie zu seiner provokanten Äußerung etwas sagen sollte oder nicht. Er nahm ihr die Entscheidung ab. »Bloß Spaß. Frauen fahren schließlich … fast so gut wie Männer.«
»Wenn nicht besser«, ergänzte seine Kollegin, doch Kluftinger konnte sich ein »Können halt bloß nicht einparken« nicht verkneifen.
»Übrigens, von wegen Staat finanziell entlasten und so: Sie wissen schon, dass Sie bei den Fahrtkosten sogar nen Schnitt machen können? Wenn Sie’s richtig anstellen, kriegen Sie unterm Strich noch was raus. So ne Art Geheimtipp. Hat uns einer unserer Profs in der Polizeischule mal unter der Hand erklärt.«
»Ach was, das ist ja interessant. Wie geht denn das?«
Als sie das Ortsschild von Altusried passierten, blickte sich Lucy Beer nach allen Seiten um. »Eigentlich ganz nett, das Kaff. Wirkt noch ziemlich intakt, irgendwie.«
Kluftinger nickte. Ja, intakt war es, da hatte sie recht, auch wenn er seinen Heimatort nicht als Kaff bezeichnet hätte. Hier funktionierte das Vereinsleben, und die Leute hielten zusammen. Allerdings gab es einen dunklen Fleck in der jüngeren Vergangenheit. Und der Fall Kruse war nicht das einzige spektakuläre Verbrechen der letzten Jahre gewesen. Fast schien es, als würde er das anziehen, weil es nun mal sein Heimatort war. Ein Ort, in dem vielleicht seit über dreißig Jahren ein brutaler Mörder unbehelligt lebte. Diesen Missstand galt es zu beseitigen.
»Wohnen Sie schon lange hier?«
»Mein ganzes Leben lang.«
»Verstehe«, sagte Luzia Beer, und Kluftinger fragte nicht nach, was sie damit meinte.
Ihre erste Station war die Wohnung von Josef Deuring. Er war damals Feuerwehrkommandant gewesen – und einer der ersten, die nach Kluftinger und seinem Vater am Tatort eingetroffen waren. Deuring, inzwischen weit über achtzig Jahre alt, war aber schon lange nicht mehr aktiv bei der Wehr.
Nachdem seine Frau ihnen geöffnet hatte, empfing der ehemalige Kommandant die beiden in der Küche, wofür er eher missmutig seinen Kreuzworträtselblock beiseitelegte. Erst ein mahnender Blick seiner Frau sorgte dafür, dass der alte Herr ein wenig redseliger wurde. Als er jedoch erfuhr, worum es ging, blieb er reserviert. »Brauchst mir nix anhängen, Klufti, weil ich irgendwelche Spuren oder was zertrampelt hab, gell? Damals wie heute gilt: Rettung geht vor Spurensicherung. Das hat man uns so beigebracht.«
»Ich will dir ja gar nix. Du hast nur deine Pflicht getan. Ich wollt nur mal mit dir reden, über deine Eindrücke.«
»Beschissene Eindrücke waren das. Welche, von denen ich heut noch manchmal träume«, brummte Deuring. »Es hat gebrannt wie Zunder. Eine Bullenhitze war das damals, an diesem vermaledeiten Sonntag. Der letzte Funken in Altusried. Dabei haben wir immer so ein schönes Fest draus gemacht.«
Kluftinger erinnerte sich, dass das traditionelle Funkenfeuer am Sonntag nach Aschermittwoch, bei dem zur Vertreibung des Winters eine Strohhexe verbrannt wurde, stets von der Freiwilligen Feuerwehr veranstaltet worden war. Doch seit dem Funkenmord in Altusried hatte man sich aus Pietätsgründen nicht mehr getraut, eines auszurichten – auch wenn es über die Jahre immer mal wieder diskutiert wurde.
»Was ist denn eine so große, wichtige Gemeinde ohne Funken, oder, Klufti? In Heiligkreuz oder Dietmannsried, da lachen sie über uns. Und das alles nur wegen … so einer.«
»Josef«, mischte sich Frau Deuring mahnend vom Hausgang aus ein, »halt dich lieber zurück.«
Genau das wollte der Kommissar natürlich nicht. Er wollte hören, was der Mann wirklich dachte. Doch der ehemalige Kommandant ließ sich anscheinend ohnehin nicht von seiner Frau in die Parade fahren.
»Halt den Mund, Rosi, ich werd schon wissen, was ich sag und was nicht. Jedenfalls war das eine ganz Wilde, diese Kruse. Hat es geheißen. Die hat von Anfang an nicht ins Dorf gepasst. Weil sie nicht hat passen wollen.«
»Klingt nach ner intelligenten Frau«, sagte Luzia Beer und kaute demonstrativ auf ihrem Kaugummi herum. Kluftinger konnte an ihrer Miene ablesen, wie sehr ihr die Aussagen von Deuring missfielen.
Doch der ließ sich nicht beirren: »Einen Lebenswandel hat die gehabt … Mehrere Männer gleichzeitig und so …«
»Josef!«, wetterte seine Frau und baute sich im Türrahmen auf.
»Aber woher weißt du das denn, Josef? Mit den Männern, mein ich?«, wollte Kluftinger wissen. Er bemühte sich um einen ruhigen Ton.
»Das war doch allgemein bekannt. Weißt doch selber, was mit dem Mendler war. Und das wird nicht der Einzige gewesen sein. Aber ich sag dir eins: Mich geht das nix an. Ich hab bloß meinen Dienst getan, an dem Abend. Ich hätt auch lieber mein Funkenküchle weitergegessen und meinen Glühwein gesoffen, als da oben das Kreuz zu löschen. Und mehr sag ich nicht.«
Damit war das Gespräch tatsächlich beendet gewesen. Josef Deuring hatte sich zu keiner weiteren Äußerung mehr überreden lassen.
»Ganz schön krass drauf, der Alte!«, sagte Luzia Beer, als sie wieder am Passat standen.
Kluftinger sah sie stirnrunzelnd an. »Wie meinen Sie das?«
»Na ja, ziemlich rückwärtsgewandte Landeier hier, oder?«
Selbst wenn er ihre Formulierung unpassend fand, musste er zugeben, dass sie letztlich recht hatte, auch wenn er es anders ausdrücken würde. Mit Stadt oder Land hatte das seiner Ansicht nach aber rein gar nichts zu tun. »Die sind nicht alle so hier«, sagte er daher.
»Schon klar. Der durchschnittliche alte Sack in Augsburg ist auch nicht viel besser. Die haben einfach noch eine andere Sicht auf uns Frauen – aber das erledigt sich ja irgendwann biologisch.«
Kluftinger atmete tief durch. Er hatte keine Lust auf diese Diskussion. Vor allem nicht in diesem Ton. Auf einmal zweifelte er daran, ob es eine gute Idee gewesen war, sie mitzunehmen, vor allem, wenn man ihre nächste Station bedachte. Er überlegte eine Weile, dann sagte er: »Wir gehen jetzt zu meinen Eltern. Ich will noch mal mit meinem Vater über alles reden. Ganz offiziell. Denn wenn Sie dabei sind, kann er sich nicht wieder rauswinden. Wissen Sie, er meidet das Thema gern. Auch weil er befürchtet, alte Fehler kämen so ans Licht.«
»Dabei kann man sie nur so wiedergutmachen.«
Der Kommissar war erstaunt über diese Aussage, die er sehr gut beobachtet fand. »Eben. Nur so viel: Wir sind dienstlich hier, Sie müssen sich nicht mit Fragen zurückhalten, nur weil es sich um meinen Vater dreht, ja?«, ermunterte er seine junge Mitarbeiterin, auch wenn sie bislang nicht durch besondere Zurückhaltung aufgefallen war. Dennoch wollte er zeigen, dass er zwischen Privatem und Dienstlichem zu unterscheiden wusste. Dann stiegen sie ein und fuhren los.
»Ihre Mutter war aber ganz schön hartnäckig. Sie hat fast ein bisschen beleidigt gewirkt, dass wir nicht geblieben sind«, stellte Lucy Beer fest, als sie eine halbe Stunde später Kluftingers Elternhaus wieder verließen.
Hedwig Maria hatte mit allen Mitteln versucht, sie zu einem Mittagessen zu überreden, schließlich habe sie noch Reste vom Vortag, die dringend wegmüssten. Und obendrein bekomme er zu Hause im Moment ja nichts Gescheites – womit sie nicht ganz falschlag. Irgendwie wäre ihm ein Essen zusammen mit seinen Eltern und der jungen Kollegin dann aber doch zu vertraulich gewesen. Mit dem Hinweis auf seinen vollen Terminplan und dem Versprechen, an einem der nächsten Tage zum Essen vorbeizuschauen, hatte er sich schließlich loseisen können.
Sein Vater war möglicherweise ganz froh, dass sein Sohn nicht noch länger blieb, denn das Gespräch war eher konfrontativ verlaufen: Der Senior hatte immer wieder darauf hingewiesen, dass es unnötig, ja völlig kontraproduktiv sei, jetzt so viel Staub in der Sache aufzuwirbeln, dass er keinen Sinn sehe, in alten Geschichten zu kramen – vor allem, weil er befürchtete, man könne ihm oder seinem Sohn irgendwelche Versäumnisse von damals vorhalten. »Willst du mit allen Mitteln beweisen, dass du ein schlechter Kriminaler bist?«, hatte sein Vater ihn gefragt – noch dazu wegen so einer wie der Karin Kruse. Auf Nachfrage hatte er dieses so eine nicht weiter präzisieren wollen. Doch Kluftinger wusste, was er meinte. Dasselbe wie der Feuerwehrkommandant. Und wahrscheinlich viele der Älteren im Dorf.
Luzia Beer hatte sich nicht eingemischt, was Kluftinger ein wenig gewundert hatte. Ob es daran lag, dass sie seinen Vater nicht vor ihm hatte angehen wollen, oder ob sie schon das Interesse an der Sache verloren hatte, vermochte er nicht einzuschätzen.
Danach statteten sie Theo Natterer einen Besuch ab. Bis vor wenigen Jahren hatte Natterer einen großen Milchviehhof in Opprechts bewirtschaftet, ganz in der Nähe des Tatorts also. Der Stadel, den Harald Mendler damals gemietet hatte, um darin Material für seinen Dachdeckerbetrieb zu lagern, stand auf seinem Grund. Dort hatte man eines der Hauptbeweisstücke im Indizienprozess gefunden: das T-Shirt von Karin Kruse, mit der Mendler ein Verhältnis gehabt hatte. Theo Natterer hatte damals ausgesagt, dass er sich nicht um den Schuppen gekümmert habe, schließlich sei er vermietet gewesen und von seinem Haus ein ganzes Stück entfernt. Mittlerweile hatte Natterer den Hof aufgegeben und an einen Münchener Anwalt verkauft, der nach einer aufwendigen Sanierung dort sein Feriendomizil hatte. Seitdem lebte Natterer in einem betreuten Wohnheim für Senioren im Herzen von Altusried, das unter dem klangvollen Namen Residenz Sonnenschein firmierte.
»Der Mendler Harald, das war ein ganz ein Netter – und ein wirklich zuverlässiger Mieter«, erklärte Natterer, als sie ihm in seinem geräumigen Zimmer gegenübersaßen. Er habe nie an seine Schuld geglaubt, fügte er an. »Dass der so lange ins Gefängnis hat gehen müssen und jetzt nicht mehr lebt – unvorstellbar. Nur dass er seine Frau so hintergangen hat, das hat nicht zu ihm gepasst, irgendwie. Alles bloß wegen …«
»Wegen … so einer?«, hakte Luzia Beer ein, doch Natterer schüttelte vehement den Kopf und sah sie stirnrunzelnd an. »Wegen der Liebe, wollt ich sagen.«
Die Polizistin nickte.
»Den Stadel hat danach natürlich niemand mehr haben wollen, der gehört noch immer mir«, erzählte der Alte, der trotz seiner fünfundachtzig Jahre erstaunlich fit wirkte. »Seit den Achtzigern hab ich Teile meiner Kutschensammlung drin.« Dann nahm sein Gesicht einen schelmischen Ausdruck an. »Und ein bissle was muss man sich ja zurückbehalten, vor den Städtern, gell?«