Dieses Buch wollte ich schreiben, seit ich mit zwölf Jahren in der Stadtbücherei zum ersten Mal auf ein Exemplar von And the Sea Will Tell von Vincent Bugliosi stieß. Ich sehe noch den blauen Umschlag vor mir, den anzüglich grinsenden Schädel. Dass ich schließlich meinen eigenen »Bootsmord«-Krimi schreibe, ist ein (etwas makabrer) Traum, der wahr wird, und ich bin allen, die dazu beigetragen haben, unendlich dankbar!
Holly Root ist seit über einem Jahrzehnt meine Agentin, und ich hoffe, sie wird mich noch ein paar Jahrzehnte überreden, nicht zu springen und meine Ideen in den Hafen zu steuern. Dieses Buch hat im frühen Planungsstadium von ihren großartigen Anmerkungen profitiert, wofür ich ihr sehr dankbar bin.
Sarah Cantin hat das Buch vom ersten Pitch an verstanden und dann so lange mit mir daran gearbeitet, bis es um Längen besser und anspruchsvoller war, als ich jemals zu hoffen gewagt hätte. Es ist vermutlich der komplizierteste Roman, den ich je geschrieben habe, und wäre Sarah nicht so eine geniale Lektorin, hätte es sich unterwegs öfter in seine Bestandteile aufgelöst – und ich mich gleich mit. Vielen Dank, Sarah, für deine unermüdliche Arbeit und dafür, dass du nicht aufgehört hast, unzählige nautische Wortspiele zu machen, sooft ich dir wegen des Manuskripts eine E-Mail schickte.
Ich danke auch Sallie Litz, deren Anmerkungen immer klug sind und die ein unglaublich scharfes Auge hat.
Es ist ein Traum, mit dem Team von St. Martin’s Press zu arbeiten, und ich schätze mich mehr als glücklich, dass sie das Heft in der Hand halten. Meine Bücher und meine Karriere sind bei euch allen in sehr guten Händen.
Danken möchte ich auch wie immer meinen Freundinnen und Freunden, in diesem Fall besonders Ash Parsons, Kerri Muñoz und Vicky Alvear Schecter, die schon im allerersten Stadium von diesem Buch hörten und mich anspornten. Ich hoffe, wenn der Roman erscheint, sind wir alle wieder im Kloster versammelt, spazieren durch Labyrinthe und schockieren die Nonnen.
Und natürlich danke ich meiner Familie. Ich liebe euch.