Kapitel 14

Seit vier Tagen kam Steve nun täglich einmal vorbei, um nach ihr zu sehen, und sie hatte noch kein Wort mit ihm gesprochen. Andererseits hatte sie auch mit den anderen kaum gesprochen, denn sie konnte nur mit größter Mühe ihre Lippen bewegen.

Beim ersten Besuch hatte er ihr mit einer Lampe in die Augen geleuchtet, Salbe auf ihre geschwollenen Wangen und Lippen aufgetragen und ihr eine Medizin eingeflößt, auf die hin sie beinahe zwei Tage durchgeschlafen hatte. Er hatte ihren gebrochenen Finger geschient, eine Bandage um ihren Hals gelegt und ihr Schienbein verbunden. Und er hatte ihre Brust abgehört. Ihren Unterleib aber hatte er weder berührt noch erwähnt.

Am vierten Tag erklärte er Esther, daß er morgen erst am späten Nachmittag vorbeischauen könne, da Doktor Smeaton ins Hospital müsse und er deshalb sehr beschäftigt sei. »Danke, Doktor«, erwiderte Esther. »Sie befindet sich auf dem Weg der Besserung, habe ich den Eindruck, meinen Sie nicht auch?«

»Nun, ihr Gesicht wird ihr wohl noch eine Weile Schmerzen bereiten, ebenso der Finger und das Bein. Aber geben Sie ihr alle vier Stunden diese Tropfen; zumindest noch bis morgen, dann müssen wir die Dosis herabsetzen. «

»Ja, Doktor, und vielen Dank nochmals. Ich hoffe, Sie haben noch Zeit für eine Tasse Kaffee. Alice wird ihn Ihnen unten servieren.«

»Vielen Dank, Esther. Auf Wiedersehen.«

»Auf Wiedersehen, Doktor.«

Alice wartete bereits an der Tür zum Wohnzimmer. »Haben Sie noch Zeit für eine Tasse Kaffee?« fragte sie ihn.

»Ich werde mir die Zeit nehmen, Alice, denn ich möchte mich kurz mit dir unterhalten.«

»Ja, natürlich, Doktor.«

Sie folgte ihm ins Wohnzimmer und schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein, während er auf einem Stuhl Platz nahm. »Setz dich doch einen Augenblick, Alice.«

»Ja, Doktor.« Alice setzte sich.

»Nun«, begann er ruhig und beugte sich zu ihr. »Du stehst deiner Herrin von allen hier am nächsten, glaube ich. Ich möchte, daß du mir alles erzählst, was du über diese Affäre weißt.«

»Ganz von Anfang an, Doktor?« fragte sie und nagte verlegen an ihrer Unterlippe. »Oder nur das, was diese Frau sagte?«

Steve zögerte einen Moment. »Ja, Alice. Ganz von Anfang an.«

Und so erzählte sie ihm alles, was sich im Hotel abgespielt hatte, zumindest das, was sie wußte, und beendete diesen Teil des Berichts mit den Worten: »Er muß ihr gesagt haben, daß er mit seiner Frau nichts mehr zu tun hat, denn als diese am Tag vor unserer Abreise im Hotel auftauchte und sie die beiden Arm in Arm und überaus vertraulich miteinander umherspazieren sah, fühlte sie sich ganz offensichtlich hintergangen. Sie war fix und fertig. So fertig, daß ich dachte, das war’s dann wohl. Sie muß eingesehen haben, daß er ihr nur Märchen aufgetischt hat. Jedenfalls war sie sehr bedrückt, als wir heimfuhren, glaubte aber, trotzdem gute Miene zum bösen Spiel machen und den anderen vorgaukeln zu müssen, daß sie eine wunderbare Zeit verlebt hatte. Nun, das hatte sie wohl auch – bis zu dem Zeitpunkt, da sie sein Spiel durchschaute. Und anschließend«, sie unterbrach sich und schüttelte den Kopf, »ja, da war sie wirklich auf dem besten Weg, die ganze Geschichte zu vergessen. Das wußte ich an dem Tag, an dem sie mit Ihnen aufs Land zu Ihrer Familie gefahren ist. Aber wie’s der Zufall so will, ausgerechnet an diesem Abend tauchte er hier auf und kam am nächsten Nachmittag wieder. Ich bin mir ganz sicher, daß er sie von da an häufig belästigt hat. Heimlich natürlich.«

»Was meinst du mit heimlich?«

»Na, ja. Es durfte hier ja keiner was davon merken, deshalb kam er immer durch die Hintertür. Ich natürlich auch nicht, aber mein Bett steht genau über dem Hintereingang, und da habe ich halt spitzgekriegt, was sich da unten tat. Eigentlich darf ich ja von solchen Dingen noch nichts wissen, weil ich noch zu jung bin, aber ...« Jetzt ließ sie ein kleines Lächeln hören. »Ich bin bei einer Pflegemutter aufgewachsen, und die war nicht gerade eine Nonne. Ich meine ...«, stutzte sie verlegen und knabberte wieder an ihrer Lippe, bis Steve ihr zu Hilfe kam und lächelnd meinte: »Ich verstehe schon, was du damit meinst.«

»Ach, Doktor«, seufzte Alice, und ihre Stimme nahm einen mitfühlenden Klang an. »Es ging ihr furchtbar schlecht, als sie herausfand, daß sie schwanger ist. Morgen für Morgen mußte sie sich übergeben, und sie hatte niemanden, mit dem sie darüber sprechen konnte. Und sie brachte es auch nicht fertig, das Unaussprechliche auszusprechen. Es war schließlich ich, die sie darauf ansprach und ihr auch sagte, daß ich von ihr und ihm wisse. Das schien sie ein bißchen erleichtert zu haben. Aber trotzdem wußte sie weder ein noch aus. Und dann hat sich der gnädige Herr wochenlang nicht mehr blicken lassen. Er war in Schottland auf der Jagd. Und als er dann endlich kam, da wußte ich schon Bescheid. Oh, es war ein sehr kurzer Besuch, das kann ich Ihnen flüstern. Er wollte das Kind anscheinend nicht. Das hat mir die Miß zwar nicht gesagt, aber ...«, sie zog die Schultern hoch und schniefte, »ich habe verdammt gute Ohren, Doktor. Er wurde ganz schön massiv, doch sie blieb standhaft. Sie sagte, sie werde dieses Kind bekommen, ganz gleich, was er dazu meinte. Und so wie ich es sehe, ist ihr Verhältnis seitdem nicht mehr das gleiche. Außerdem beobachtet seit geraumer Zeit so ein junger Kerl ständig unser Haus.«

»Er beobachtet das Haus?«

»Ja, Doktor. Er steht auf der anderen Straßenseite, sagte mir Esther, meistens so um die Dinnerzeit. Und dann haben Lena und Esther ihn mit einer Frau gesehen. Das war am Tag, bevor das hier passierte. Ich habe sie hereingelassen. Ihrem gebrochenen Englisch nach ist sie Ausländerin.«

»Wie hieß sie denn?«

»Es hat sich angehört wie Maria Dimarca. Aber das muß nicht ihr Familienname gewesen sein. Und kaum hatte ich sie zu der Miß ins Wohnzimmer geführt, ging es auch schon los. Sie hat so laut gebrüllt, daß ich draußen jedes Wort verstehen konnte. Offenbar ist sie seine Mätresse, und das schon seit Jahren. Er hat sie von Italien hierhergebracht. Wie sie sagte, hat sie einen erwachsenen Sohn von ihm – das muß der Bursche sein, der das Haus beobachtet hat – und eine Tochter. Und immer wieder betonte sie, daß sie von seiner Familie als seine Mätresse offiziell anerkannt sei. Er muß ihr vorgeschwindelt haben, daß unsere Miß eine von seiner Familie enterbte Verwandte sei, weil sie einen Hutsalon betreibt, und daß sie die Schwindsucht habe. Dann hörte ich, wie unsere Miß diese Frau aufforderte, sofort ihr Haus zu verlassen. Und gleich darauf brach die Hölle los. Ich ahnte schon, was da drinnen vor sich ging, und rannte sofort nach nebenan, um die Mädchen zu Hilfe zu holen. Dann zogen wir sie mit vereinten Kräften von der Miß runter. Mein Gott, war die Frau schwer, und stark wie ein Bulle. Und als die Wachtmeister kamen, kreischte sie immer noch, daß sie seine offizielle Mätresse sei. Na ja, jetzt sitzt sie im Kittchen und wird wohl auch dort bleiben, bis der Prozeß beginnt. Sie hätte die Miß umbringen können – das hatte sie offenbar auch vor. Wohlgemerkt, ich hatte schon von Anfang an so meine Zweifel, was diesen Gentleman anbelangte. Wenn er mit einem sprach, dann war er so übertrieben höflich und freundlich, daß man ihm nie etwas Schlechtes zugetraut hätte. Aber das sind oft die Schlimmsten, nicht wahr?«

Steve sah sie eine Weile stumm an und sagte dann, ohne auf ihre Frage einzugehen: »Ich bin froh, daß sie in dir eine so gute Freundin hat, Alice.«

»Oh, das beruht auf Gegenseitigkeit, Doktor. Sie war auch sehr gut zu mir. Sie hat mir die Stellung gegeben, von der ich immer geträumt habe. Wissen Sie, bis vor kurzem war ich noch ein einfaches Küchenmädchen und habe mich von der Köchin schikanieren lassen müssen. Aber seit mich die Miß zu sich genommen hat, hat sich mein Leben total verändert. Ich werde mein Leben lang bei ihr bleiben oder jedenfalls solange sie mich will.«

»Ach, du wirst sicher bald einen jungen Mann kennenlernen, Alice«, sagte er und erhob sich. »Du bist doch ein hübsches, kluges Mädchen.«

»Nein, bestimmt nicht, Doktor. Dazu habe ich schon zuviel gesehen. Und das macht einen älter, Doktor. Glauben Sie mir, ich bin viel älter, als ich aussehe«, lachte sie, und er stimmte in ihr Lachen ein.

Aber dann wurde er gleich wieder ernst. »Sie wird ab jetzt besonders viel Aufmerksamkeit brauchen, Alice; sie befindet sich in einem absoluten Stimmungstief. Du mußt wirklich alles tun, um sie aufzuheitern. Und du mußt sehr viel Geduld mit ihr haben, denn im Augenblick, glaube ich, hat sie jegliche Freude und jeglichen Bezug zum Leben verloren.«

Alice dachte eine Weile über die letzten Worte des Doktors nach. »Ja, da könnten Sie recht haben«, sagte sie und grinste verschmitzt. »Ein hitziges Streitgespräch mit Ihnen täte ihr da bestimmt ganz gut.«

Seine Miene zeigte kein Lächeln, und seine Stimme war ausdruckslos, als er erwiderte: »Diese Tage gehören der Vergangenheit an, Alice ... leider.«

Alice brachte ihn an die Tür. »Gute Nacht, Doktor«, sagte sie leise.

»Gute Nacht, Alice.«

Emily lag bereits eine Woche im Bett, als Alice an diesem Morgen gegen elf Uhr ihr Schlafzimmer betrat. Esther war gerade dabei, Emily die Haare zu bürsten. »Was gibt es denn?« wollte sie wissen.

Alice zögerte einen Moment. »Unten ist eine Lady, die fragt, ob sie Sie sprechen kann, Miß.«

Es war Esther, die fragte: »Wer ist sie?«

Alice machte wieder eine Pause, bevor sie sagte: »Sie hat sich als Mrs. Anderson Steerman vorgestellt.«

Als Emily mit geschlossenen Augen in die Kissen zurücksank, flüsterte Esther Alice zu: »Geh nach unten und sag ihr, daß deine Herrin sich nicht wohl fühlt und keine Besuche empfängt.«

Alice nickte eifrig mit dem Kopf und eilte hinaus, während Esther sich zu Emily hinabbeugte und mit leiser Stimme sagte: »Nicht aufregen, meine Liebe. Aber ich muß schon sagen, die Frau hat Nerven... Nun, vergessen Sie sie und ihn und die ganze leidige Angelegenheit. Es ist alles vorbei.«

Das Pendel in ihrem Kopf hatte aufgehört zu schwingen, doch ihre innere Stimme wiederholte immer wieder den Satz: Es ist alles vorbei. Es ist alles vorbei... Aber es war keineswegs alles vorbei. Für sie hatte es noch kaum begonnen: Sie hatte noch zwei Monate vor sich; und was dann? Wollte sie das Kind immer noch? Ja oder nein? Wenn sie ehrlich war, mußte sie sich eingestehen, daß sie nicht mehr wußte, was sie wollte. Und sie konnte immer noch nicht glauben, daß sie sich so leicht hatte hinters Licht führen lassen. Daß jemand so überzeugend lügen konnte, für dessen Aufrichtigkeit sie ihr Leben verwettet hätte. Die Frage war, wie viele andere hatte er schon vor ihr getäuscht, während er gleichzeitig seine Mätresse aushielt? Diese fette, gemeine, grauenhafte Frau, die sie bis in ihre Träume verfolgte.

»Kann ich eine Pille haben, Esther?« bat sie.

»Ich weiß nicht, der Doktor hat die Dosis herabgesetzt; nur noch eine am Morgen und eine am Abend, hat er gesagt.«

»Bitte, Esther; ich ... ich fühle mich schrecklich.«

»Na ja, am Anfang waren es ja drei«, meinte sie, nahm eine weiße Pille aus der kleinen Pappschachtel, die auf dem Sideboard lag, goß Wasser in ein Glas und reichte ihr beides.

»Diese Aufregung hat Ihnen heute morgen gerade noch gefehlt. Wenn der Doktor kommt, erzähle ich es ihm; er wird dieser Mrs. Anderson Steerman dann schon Bescheid sagen.«

»Nein! Nein, bitte, Esther, sag nichts davon.«

»Schon gut, meine Liebe, ganz ruhig. Legen Sie sich zurück; Sie werden gleich wieder einschlafen.« ... Esther erwähnte Steve gegenüber den Besuch nicht, aber als er am späten Nachmittag noch einmal vorbeikam, empfing ihn Alice gleich an der Tür mit der Neuigkeit. Seine Antwort darauf war: »Mrs. Anderson Steerman? Hm, wir arbeiten uns langsam, aber stetig immer weiter nach oben, Alice.«

Zwei Tage später erschien Mrs. Steerman wieder, nur um abermals abgewiesen zu werden. Und am folgenden Tag, als Steve zur Visite kam und von dem neuerlichen Besuch erfahren hatte, sprach er Emily daraufhin an.

Sie lag in einem Korbliegestuhl vor dem Kamin, und nachdem er ihren Finger und ihr Bein untersucht hatte, nickte er und meinte: »Ja, das sieht schon ganz gut aus.« Die Blutergüsse in ihrem Gesicht ließ er unerwähnt, bemerkte aber dann ganz unvermittelt: »Wenn Mrs. Steerman noch einmal vorspricht, würde ich sie an Ihrer Stelle empfangen.«

»Was? Nein!«

»Ich glaube aber, daß das klug wäre.«

»Ich... ich kann nicht. Bitte, zwingen Sie mich nicht dazu.«

»Würde es Ihnen helfen, wenn ich bei dem Treffen dabei wäre?«

Emily drehte sich langsam zu ihm um, starrte ihn ein paar Sekunden abwesend an und sagte dann: »Warum, glauben Sie, will sie mich sprechen?«

Steve ging zu dem Tisch, auf dem die Tabletten lagen, nahm die Schachtel, schüttelte sie kurz und legte sie wieder hin. »Wahrscheinlich möchte sie, daß Sie sein öffentliches Ansehen wahren, indem Sie die Klage gegen diese Frau fallenlassen«, erklärte er dann. »Soviel ich gehört habe, will er ins Parlament einziehen, und obgleich der Einfluß seines Vaters ihn seinem Ziel ein gutes Stück näherbringen kann, sind es doch die Stimmen der Wähler, die am Ende zählen. So sehe ich es jedenfalls. Ich mag mich ja irren, aber ich denke doch, Sie sollten sie in Anwesenheit eines Zeugen empfangen.«

Es vergingen einige Sekunden, bis sie antwortete: »Sie werden vielleicht gar nicht hier sein, wenn sie kommt.«

»Ach, das kann man einrichten. Ich könnte ihr eine Nachricht zukommen lassen und ihr einen passenden Termin vorschlagen.«

Am liebsten hätte sie ihn gefragt, warum er das tat; warum er sich ihretwegen solche Unannehmlichkeiten aufhalsen wollte. Es war ja wohl nicht so, daß er noch irgendwelche innigen Gefühle für sie hegte; schließlich heiratete er demnächst. Was war dann der Grund für sein Engagement? Berufsethos? Ja, das war das einzige, was sie sich vorstellen konnte. Wahrscheinlich würde er für jeden seiner anderen Patienten das Gleiche tun.

Sie hob den Kopf. Sie hatte nicht bemerkt, daß er vor ihr stand und sie beobachtete.

»Esther sagt, Sie essen wie ein Spatz«, wechselte er jetzt das Thema. »Das ist nicht gut. Sie müssen ordentlich essen. Ich muß jetzt gehen. Morgen werde ich möglicherweise nicht kommen; ich muß ins Hospital und nach Doktor Smeaton sehen und mich anschließend um seine Patienten kümmern. Habe schon einen Stellvertreter für ihn beantragt, und je früher der seinen Dienst antritt, desto lieber wäre mir das. Also, geben Sie auf sich acht und bleiben Sie nicht zu lange auf. Guten Tag.«

»Guten Tag.«

Im Kamin flackerte ein lustiges Feuer, die goldgelben Strahlen der letzten Herbstsonne durchfluteten das Zimmer und ließen alles in einem warmen, freundlichen Licht erscheinen. Nur in ihr selbst war alles düster und kalt; sie war gebrochen. Nie zuvor hätte sie dieses Wort für sich verwendet, aber sie war gebrochen, ihre Gedanken, ihr Körper, ihr Gesicht... o ja, besonders ihr Gesicht. Die Schwellungen um die Augen waren zurückgegangen, aber die Blutergüsse waren noch da, und ihre Unterlippe war immer noch doppelt so dick wie sonst. Und diese tiefen Kratzer auf ihrer rechten Wange. Sie hatte ihn nicht gefragt, ob davon Narben Zurückbleiben würden; es schien ihr völlig unwichtig, wie sie aussah. Nur eines war gewiß: Niemals wieder würde sie einem Menschen ihr Vertrauen schenken. Niemals! Ganz gleich, wer es war. Das leichtgläubige Mädchen in ihr war tot. Die Scheidung hätte es schon vor Jahren töten können, hatte es aber nicht. Ihr Verstand hatte erst durch die Offenlegung der Wahrheit, ihr Körper durch Fingernägel, Fausthiebe und Tritte wachgerüttelt werden müssen, bevor die erwachsene Frau in ihr zum Vorschein kam. Sie hatte alle Freude am Leben verloren, und das würde sich auch nicht ändern.