Bären im Wald
Die abgelegene, gemietete Hütte bietet Jim Traynor genau das, was er braucht: Ruhe und Frieden, um sein neuestes Buch zu beenden und vielleicht ein wenig Inspiration für eine neue Buchreihe zu finden. Es gibt sogar einen kleinen Hund namens Buster, der für liebenswerte Ablenkung sorgt. Busters Besitzer bedeuten jedoch eine Ablenkung ganz anderer Art. Jims Entschlossenheit, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren, bremst seine sinnlichen Fantasien nicht, und jede neue Begegnung mit Julian und Michael macht ihm das schmerzhafte Verlangen, das in ihm wächst, intensiv bewusst.
Julian und Michael haben sich zusammen ein wundervolles Leben aufgebaut. Jims Ankunft erschüttert es in seinen Grundfesten. Julian fühlt sich zu dem stillen Schriftsteller hingezogen, ist sich einer stärker werdenden Verbindung zwischen ihnen bewusst. Michael spürt dieselbe magnetische Anziehungskraft, wird aber von der Vergangenheit geplagt: Sie waren schon einmal in dieser Situation. Als es zu Ende war, brach es Julian das Herz, was Michael nicht noch einmal geschehen lassen wird. Er bemüht sich, der Starke zu sein, aber mit jeder Nacht, die vergeht, verliebt er sich genauso sehr in Jim wie Julian.
Beide Männer wissen, dass Jim sie nur verletzen kann, wenn sie ihn in ihre Herzen lassen. Das Problem ist, dass Jim möglicherweise schon da ist. Wenn das der Fall ist, wird der Tag kommen, an dem er ihnen den Rücken kehrt.
Nur wie viele Herzen werden dieses Mal gebrochen werden?
*Die Bären in dieser Geschichte sind ausschließlich menschlicher Natur. Jegliche Ähnlichkeit mit Bären-Shiftern – okay, sie sind pelzig – ist rein zufällig.