Kapitel 10
Als sie sich dem Haus näherten, holte Michael sein Handy heraus und berührte den Bildschirm. Er lächelte Jim an. „Willst du wissen, wie sehr wir beide dies wollen? Dann pass mal auf.“ Er hielt sich das Handy ans Ohr. „Babe? Ja, ich weiß, dass du arbeitest... Babe... Jim ist bei mir. Was hältst du davon, dir einen Tag von deiner Leinwand freizunehmen und ihn in unserem Bett zu verbringen?“
Sekunden später flog die Tür zu Julians Atelier auf, und Julian warf seinen weißen Laborkittel beiseite, bevor er mit großen Schritten auf sie zu kam. „Die Arbeit kann warten.“
Trotz seines aufgewühlten Magens und seiner enger werdenden Brust schmunzelte Jim. „Ich fühle mich geschmeichelt.“ Dann hämmerte sein Herz, als Julian geradewegs auf ihn zuging und ihn küsste, ohne auch nur zu versuchen, sein offensichtliches Verlangen zu zügeln. Er legte die Arme um Jim, umfasste seinen Hintern und drückte zu. Jim stöhnte in den Kuss hinein. „Können... Können wir das nach drinnen verlegen?“
Michael lachte. „Julian. Ganz ruhig. Lass ihn atmen.“
Julian ließ ihn los, seine Augen leuchteten. Er sah Jim in die Augen. „Bist du dir sicher?“
Jim lachte nervös auf. „Nein?“ Dann nahm Michael Jims Hand, und verdammt, das fühlte sich gut an.
„Wir gehen es so langsam an, wie du willst“, versicherte Michael ihm. „Aber im Moment möchte ich dich einfach nur halten.“
Fuck.
Jim fand seinen Mut wieder. „Dann bringt mich in euer Bett, denn ich will das auch.“
Julian öffnete die Tür, und Buster folgte ihnen schwanzwedelnd hinein und sprang an Julians Beinen hoch. Jim beugte sich vor, um ihm den Kopf zu streicheln. Michael nahm Buster auf die Arme. „Tut mir leid, Buster Bear. Das ist einer der Momente, in denen du auf deinem Bett bleiben musst.“ Er setzte den kleinen Hund ab, und Buster trottete zu seinem Platz am Kamin.
Jim war irgendwie froh darüber. Es würde sich zu sehr anfühlen, als hätten sie einen Zuschauer, und Jim hatte auch so schon Schmetterlinge im Bauch, sein Herz hämmerte.
Vielleicht war, es langsam anzugehen, die beste Lösung.
„Kommt es mir nur so vor, oder hat Buster jedes Wort verstanden, das du gerade gesagt hast?“, scherzte er.
Julian lachte. „Das sagen wir auch immer. Aber er weiß, was Sache ist. Keine pelzigen Störenfriede, wenn seine Daddys... beschäftigt sind.“
„Können wir aufhören zu reden und uns ausziehen?“ Michaels Ungeduld war erfreulich.
Sie zogen alle die Stiefel aus, ließen sie neben der Tür stehen, und Julian half Jim aus seiner Jacke. Er folgte ihnen ins
Wohnzimmer, wo sie stehen blieben. Julian warf Michael einen scharfen Blick zu.
Michael nickte. „Okay, bevor wir weitermachen...“ Er ging zu dem Schreibtisch in der Ecke, öffnete eine Schublade und nahm eine Plastikmappe mit Dokumenten heraus. Er brachte sie zu Jim, der sie mit gerunzelter Stirn entgegennahm.
„Was ist das?“ Er warf einen Blick auf das oberste Blatt und hielt den Atem an. „Oh.“
„Die Ergebnisse unserer letzten Tests, die vor zwei Wochen gemacht wurden.“ Julian begegnete Jims Blick. „Nur als Bestätigung, dass wir gesund sind.“
Jim räusperte sich. „Okay... Meine letzte Untersuchung war letzten Monat. Auch da gibt es nichts zu berichten.“ Sein Puls raste. Alles war gerade ein wenig realer geworden.
Michaels Hand lag sanft auf seinem Arm. „Wir nehmen beide PrEP. Und wir sagen dir das alles, weil wir Kondome nicht mögen. Aber wenn das für dich nicht okay ist, dann sag es uns, und wir werden welche benutzen.“
Großer Gott.
Es war Jahre her, dass Jim das letzte Mal Sex gehabt hatte, aber er hatte es noch nie ohne Kondom gemacht. Es schockierte ihn, wie sehr ihn der Gedanke antörnte, keine zu benutzen. „Ich... Das ist okay für mich.“ Seine Stimme brach.
Julian lächelte. „Sei ruhig ehrlich, wenn du lieber Kondome benutzen willst. Das ist in Ordnung. Es macht uns wirklich nichts aus.“ Er trat näher, umfasste Jims Kinn und fixierte ihn mit einem intensiven Blick. „Ich möchte nur, dass du dich wohlfühlst.“
Jim schauderte. „Es ist schon eine Weile her, okay? Und ich kenne den Spruch mit dem Fahrradfahren... dass man es nie verlernt...“ Er war sich da nicht so sicher.
„Du hast nicht vergessen, wie man küsst, das steht mal fest.“ Michaels Augen leuchteten. „Warum verlegen wir das nicht in unser Schlafzimmer und machen ein bisschen rum?“
Jim gefiel diese Idee sehr. „Also los.“ Mit immer noch heftig klopfendem Herzen folgte er Julian um eine Ecke zu der Treppe, die zum Zwischengeschoss führte. Michael war direkt hinter ihm, und unten gab Buster ein leises Winseln von sich.
Julian hielt an einer Tür inne, und Jim sah ihn fragend an. Julian lächelte gequält. „Würde es dich überraschen, dass du nicht der Einzige bist, der nervös ist?“
Jim blinzelte. „Aber... Warum?“
Sie machen das doch oft, oder?
Julian holte tief Luft. „Ich habe seit dem Ausflug in den Yosemite immer wieder darüber nachgedacht. Es ist eine ziemlich große Sache für mich.“
„Für uns beide“, fügte Michael hinzu. Dann stieß er die Tür auf, ergriff Jims Hand und führte ihn in einen großen, hohen Raum mit einer Dachschräge, in die drei große Fenster eingelassen waren. In der Mitte, an der höchsten Wand, stand ein Bett, das mindestens zwei Meter breit sein musste. Kissenberge lehnten am Kopfteil, und an jeder Ecke erhoben sich schlanke Holzsäulen, die von einem Holzrahmen gekrönt wurden. Die Bettdecke hatte einen wunderschönen moosgrünen Farbton, der perfekt zu den blassgrünen Wänden passte. Sonnenlicht strömte in das Schlafzimmer und schuf einen luftigen Raum.
Am anderen Ende befand sich eine Tür, die wohl zu einem Badezimmer führte.
Michael deutete darauf. „Wenn du das Bad benutzen willst, dann nur zu.“
Es war, als hätte er Jims Gedanken gelesen. „Danke.“ Hoffentlich gab es da drinnen ein Handtuch, mit dem er sich bedecken konnte.
„Komm nur nicht nackt da raus, okay?“ Julians Lippen zuckten. „Das ist unser Job.“
Offenbar war auch Julian Gedankenleser.
Jim durchquerte den Raum, ging ins Bad und schloss die Tür hinter sich. Fast augenblicklich drang sanfte Musik aus dem Hauptraum zu ihm, leise und melodisch. Sie beruhigte Jims rasendes Herz, und er atmete mehrmals tief durch. Er wusste, warum ein Schwarm Schmetterlinge in seinem Magen herumflatterte – es war sein erster Dreier, sein erstes Mal ohne Kondom, sein erster Sex seit Ewigkeiten –, aber tief in seinem Inneren wusste er auch, dass Michael und Julian ihm die Führung überlassen würden.
Sie werden sicherstellen, dass es gut für mich ist.
Dieser Gedanke sorgte für eine gewisse Beruhigung.
Ein paar Minuten später verließ er das Badezimmer und blieb bei dem Anblick, der sich ihm bot, abrupt stehen. Michael und Julian lagen, noch immer bekleidet, auf dem Bett und küssten und berührten sich. Ihre leisen, lustvollen Laute waren über der Musik zu hören. Jim sah ihnen zu, fasziniert von ihrer Zärtlichkeit und ihrer offensichtlichen Liebe zueinander.
Dann wurde ihm bewusst, dass er gleich dieselbe Zärtlichkeit erfahren würde, und Wärme durchströmte ihn.
Michael hielt inne und winkte ihn zu sich. „Komm her.“ Er und Julian lösten sich voneinander, machten zwischen ihnen Platz. Jim kletterte auf das Bett und rutschte nach oben, bis er in der Mitte auf dem Rücken lag. Michael schenkte ihm ein warmes Lächeln. „Ich bin so froh, dass du hier bist.“ Bevor Jim ihm sagen konnte, dass er genauso empfand, eroberte Michael Jims Mund mit einem langen Kuss, und Julian verschwendete keine Zeit, sondern schob die Finger unter Jims Pullover und streichelte seinen Bauch.
„Das fühlt sich wirklich dekadent an“, murmelte Jim zwischen den Küssen und unterdrückte ein Stöhnen, als Julian ihm den Pullover hochschob und in die Brustwarzen zwickte.
Michael gluckste an seinem Hals. „Bist du normalerweise ein Typ, der nachts im Dunkeln Sex hat?“
Jim lachte, dann überlief ihn ein Schauer, als Michael ihn unterhalb des Ohres küsste. „Okay, schuldig im Sinne der Anklage.“
Julian küsste ihn auf den Bauch. „Dann erlaube uns, dir zu zeigen, wie unglaublich erregend es sein kann, sich bei Tageslicht zwischen den Laken zu wälzen.“ Er hob seinen Kopf und begegnete Jims Blick. „Zuerst einmal hast du viel zu viel an.“ Seine Augen funkelten. „Also lass uns etwas dagegen unternehmen.“ Er löste Jims Gürtel, und das genügte, um Jims Puls in die Höhe zu treiben. Als Michael ihn hochzog und an seinem Pullover zerrte, entschied Jim, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt für Nervosität war. Er
wollte
das, und zwar unbedingt, also sollte er es auch in vollen Zügen genießen.
„Was ist mit euren Klamotten?“, fragte er.
Michael lachte. „Die kommen als Nächstes dran.“
Es dauerte nicht lange, bis sie alle nackt waren, und Jim saugte den Anblick der beiden regelrecht in sich auf. Michaels Brust war breiter als die von Julian, aber weniger behaart. Beide Männer hatten dicke Schwänze, auch wenn Michaels länger war. Julian war der stämmigere Mann, mit muskulösen Armen und Oberschenkeln. In diesem Moment wurde Jim klar, dass sein erster Eindruck richtig gewesen war.
Er teilte ein Bett mit zwei Bären und hatte mit einem Minderwertigkeitskomplex zu kämpfen.
„Sieh dich an.“ In Michaels Stimme lag unverkennbares Staunen. „Knie dich für mich hin.“ Jim gehorchte und zitterte leicht, als er Michaels Hand auf seinem Hintern spürte. „Sieh nur, wie schön der ist.“
Julian gesellte sich zu ihm und drückte sanft seine Pobacke, bevor er sich nach vorne bewegte und die Finger um Jims Schwanz schlang. „Ich denke, der hier ist genauso schön. Sieht aus, als würde er auch genau die richtige Stelle treffen.“ Er beugte sich vor und küsste Jim auf die Lippen, und plötzlich umschlangen ihn zwei Paar Arme.
Es war ganz schön berauschend, und sie hatten noch nicht einmal angefangen.
„Ihr zwei wisst wirklich, wie man einem Kerl ein gutes Gefühl gibt“, murmelte er.
Julian hielt inne. „Du bist wunderschön, Schatz.“ Er strich mit seiner Hand über Jims kurze Haare, an seinem Hals entlang und bis zu seinem bärtigen Kinn. Julian küsste ihn dort, und Michael war an Jims anderer Seite, seine Lippen zogen eine Spur von Küssen über seinen Hals bis zu seinem Schlüsselbein
Verdammt, Jim wollte beide berühren.
„Leg dich hin“, sagte Michael mit leiser Stimme und zog an Jims Arm.
Michael streckte sich neben ihm aus, einen Arm um Jims Schultern gelegt, während sie sich erneut küssten. Julians warmer Mund strich über Jims Bauch und Brust, und Jim erschauderte, als er Jims Brustwarzen mit Zähnen und Zunge neckte.
„Du kannst uns auch anfassen, weißt du?“, murmelte Michael gegen seine Lippen.
Mehr Ermunterung brauchte Jim nicht. Er streichelte Julians kurzes Haar und erschauerte jedes Mal, wenn der an seinen Brustwarzen zupfte. Seine andere Hand wanderte zu Michaels Nacken und übte ein wenig Druck aus, während ihr Kuss intensiver wurde. Als Julian mit den Fingerspitzen die Länge seines Schwanzes nachzeichnete, entkam Jim ein zustimmendes Ächzen. Er wusste nicht, was sich besser anfühlte – Michaels Lippen, die Art, wie er Jim umarmte, als wäre er etwas Kostbares, Julians neckende Zunge oder die Art, wie dieser über Jims Schaft strich.
Jim war noch nie so hart gewesen.
Julian hob den Kopf. „Ich muss ihn schmecken.“ Er drückte Jims harten Schwanz. Bevor Jim reagieren konnte, rutschte Julian auf dem Bett weiter nach unten. Er spreizte Jims Beine und kniete sich dazwischen.
„Sieh zu, wie er deinen Schwanz in den Mund nimmt“, flüsterte Michael.
Als ob Jim sich das entgehen lassen würde.
Er schnappte sich ein Kissen, schob es sich unter den Kopf, und ein Schauer überlief ihn, als Julian seinen Schaft mit seiner warmen Hand umfasste und sich darüber beugte. Das erste Schnippen seiner Zunge über Jims Eichel ließ ihn erbeben und er schnappte nach Luft.
„Fühlt es sich gut an?“, fragte Michael.
Jim verdrehte die Augen. „Muss ich das wirklich beantworten?“ Dann stöhnte er auf, als Julian ihn tief in den Mund nahm. Jim stieß die Hüften nach oben, wollte mehr von dieser köstlichen feuchten Hitze, und Julians Kopf wippte, als er das Tempo erhöhte. Michaels Lippen legten sich auf Jims, und Jim öffnete sich für ihn, gefangen zwischen zwei herrlichen Empfindungen, während beide Männer ihn mit ihren Zungen erforschten.
Alles kam zum Stillstand, als Julian innehielt und ihn anstarrte, während er mit den Fingern sanft über Jims Eier, seinen Damm und schließlich über sein Loch strich. „Gott, ist das schön.“
Noch nie hatte jemand so über Jims Körper gesprochen. Sein Gesicht kribbelte.
Julian verstummte und hielt den Blickkontakt aufrecht, während seine Fingerspitzen langsam einen Kreis um Jims Eingang zogen.
Jim verstand die Botschaft. Es musste von ihm kommen. Er erbebte. „Fick mich.“
Michael küsste ihn auf den Hals. „Julian wird als Erster in dir sein.“
Die Andeutung war klar. Michael würde auch an die Reihe kommen. Dann wurden alle diese Gedanken weggefegt, als
Michael sich die Flasche mit dem Gleitmittel griff, die auf dem Nachttisch stand, und sie Julian zuwarf.
Jim stockte der Atem, sein Herz hämmerte. „Wie... Wie willst du mich?“
Julian lächelte. „Geduld, Baby. Daddy muss sich noch ein bisschen Zeit zum Erkunden nehmen.“
Dieses eine Wort jagte eine Hitzewelle durch ihn hindurch, und sein Atem beschleunigte sich.
Julian nickte bedächtig. „Das gefällt dir, nicht wahr?“
„Merkt man, hm?“ Gefallen war zu milde ausgedrückt. Dieses Wort drang bis in Jims Innerstes vor und löste eine tiefe Sehnsucht in ihm aus, es wieder zu hören.
„Oh, nur ein bisschen.“ Julians Augen funkelten amüsiert. Er öffnete die Flasche und drückte die zähe Flüssigkeit auf seine Finger.
„Woher wusstest du es?“ Wie hatte Julian wissen können, was dieses eine Wort bei ihm auslösen würde? Genau wie letzte Nacht. Woher hatte Julian gewusst, dass er grob mit seinen Brustwarzen umgehen sollte?
Kurz verdunkelte sich Julians Miene, aber dann verschwand der Ausdruck wieder. „Nennen wir es Intuition, okay? Und jetzt... Spreiz die Beine ein bisschen weiter für mich.“
Jim tat, was ihm gesagt wurde, und sein Atem stockte, als das kühle Gleitmittel sein Loch berührte. Michael verstärkte seinen Griff und zog Jim näher an sich. Ihre Lippen trafen sich, während Julian gemächlich seinen Finger in Jims Körper schob, und Jim stöhnte in den Kuss hinein.
Ein leiser Schrei kam ihm über die Lippen, als Julian seine Prostata fand, und Jim hob ruckartig den Kopf und starrte ihn an.
Julian nickte. „Wie fühlt sich das an?“
„U-unglaublich.“ Er wollte vor Frustration aufheulen, als Julian seinen Finger zurückzog.
Julian grinste. „Die Art von unglaublich, die dich dazu bringt, deine Beine noch weiter für mich zu spreizen? Die danach verlangt, dass ich meinen Finger auf der Stelle wieder in dich schiebe?“
„Ja!“ Neben ihm lachte Michael leise.
Julian lächelte zufrieden. „Bingo.“ Er schob seinen Finger wieder in Jim und krümmte ihn. Jims Stöhnen erfüllte die Luft, und Julians Lächeln wurde noch intensiver. „Genau da muss ich hin.“ Wieder strich er absichtlich über Jims Prostata. „Spürst du das? Stell dir vor, wie es sich anfühlen wird, wenn mein Schwanz da drin ist, dich öffnet. Denn das passiert als Nächstes. Du wirst dich so gut fühlen.“
Jim zweifelte nicht eine Sekunde daran.
Julian fügte einen weiteren Finger hinzu, und Jim seufzte. „Ja.“ Julian fuhr fort, sein Loch zu reizen, bis er sich wand und verzweifelt mehr wollte.
Dann packte Julian Jim an den Hüften und zog an ihm. „Ich will, dass du mit dem Hintern über der Kante bist.“ Er stieg vom Bett, stellte sich ans Fußende und verteilte Gleitgel auf seinem Schaft. Jim rutschte mit hämmerndem Herzen weiter nach unten, und Michael bewegte sich mit ihm und kniete sich neben seinen Kopf.
„Zieh die Knie an die Brust.“ Julian streichelte seinen mit Gleitgel benetzten Schwanz. Als Jim der Anweisung gefolgt war, brachte Julian die Spitze seines Schwanzes an Jims Loch und übte sanften Druck aus. Dann beugte er sich vor, schob die Arme unter Jims Achselhöhlen und hielt ihn fest, sein Gesicht war kaum einen Zentimeter von Jims Gesicht entfernt.
Ihre Blicke trafen sich, und etwas flatterte in Jims Brust.
„Du musst nur eines für mich tun.“ Julians sah ihn warm an. „Schau mich an und entspann dich.“ Und als Jim tief ausatmete, schob Julian seinen Schwanz mit einem Seufzen langsam in ihn hinein.
„Daddy kümmert sich um dich.“