Kapitel 11
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Jim hielt den Atem an, und Michael strich ihm über die Wange. „Atme, Baby. Du musst dich entspannen. Das macht es leichter.“
„Ich... Ich hab mich noch nie so voll gefühlt“, brachte Jim keuchend hervor. „Es fühlt sich an, als würde mein Inneres seinen Schwanz umarmen.“
Julian hielt inne. Er strich mit den Lippen über Jims Ohr. „Ich bin noch nicht ganz drin, aber ich bleibe genau hier. Wenn du mehr willst, drückst du zu. Okay?“
Jim brachte ein Nicken zustande, bevor Julian ihn küsste. Es war ein ruhiger, zärtlicher Kuss, und genau das, was er brauchte. Jim ließ seine Beine los und umfasste Julians Gesicht. „Du kannst ein bisschen tiefer gehen.“ Er zog seine Muskeln versuchsweise um Julians Schwanz zusammen, und Julian stöhnte auf.
„Oh, guter Junge.“
Bei dem Lob wurde Jim ganz warm, und das Herz ging ihm auf.
Julian warf Michael einen Blick zu. „Himmel, es fühlt sich so gut an, in ihm zu sein. So verdammt eng.“
Michael streichelte Jims Gesicht. „Du wirst uns heute beide zu spüren bekommen.“
„Nur nicht gleichzeitig, okay?“, scherzte Jim. Er unterdrückte ein lustvolles Stöhnen, als Julian ein wenig tiefer in ihn eindrang.
Julian fasste sein Kinn und hielt ihn fest. „Niemand kann dich hören, Süßer. Lass es raus, in Ordnung? Wenn du verdammt noch mal schreien willst, dann schrei. Wir sind allein, mein Junge.“
Jim schluckte und hörte auf sein Bauchgefühl. „Ja, Daddy.“
Oh mein Gott, wie er mich anschaut...
„Du wunderschöner Junge.“ Julian vergrub sein Gesicht an Jims Hals und küsste ihn dort. „Dieser Schwanz gehört heute dir, Süßer. Und wenn ich erst diese bewusste Stelle berühre, wirst du mich noch tiefer in dir haben wollen.“ Er bewegte sich, es war nur eine ganz leichte Bewegung, und Jim schnappte nach Luft.
„Ich glaube nicht, dass ich jemals einen Schwanz so tief in mir gespürt habe.“
Julians Blick war warm, als er Jim in die Augen sah. „Du hast Platz für zwei, richtig?“ Als Jim ihn anstarrte, nickte Julian. „Du hast Platz für zwei da drinnen, aber es ist eng. Also müssen wir es ein wenig weiten.“ Er lächelte. „Vielleicht nicht dieses Mal , aber wir werden es schaffen.“
Hitze durchströmte Jim. Dieses Mal. Oh, ja.
„Bist du bereit?“
Bevor Jim fragen konnte „Wofür?“, stieß Julian zu, und exquisite Empfindungen überrollten ihn. „Fuck. Bleib so, bleib so.“ Gott, das war der Himmel.
Julian nickte, seine Hüften kreisten. „Daddy kümmert sich um dich.“
„Und dieser Daddy auch.“ Michael beugte sich für einen Kuss zu ihm herunter, und Jim erwiderte den Kuss mit einem Hunger, der ihn selbst überraschte. Ein Stöhnen kam ihm über die Lippen, als Michael seine Brustwarzen neckte, und Michael seufzte. „Das ist es, mein schöner Junge. Lass es raus.“ Dann richtete er sich auf. Sein Schwanz hart und stolz aufgerichtet, und Jim wollte ihn.
Er reckte den Hals, saugte an der Spitze und genoss Michaels Stöhnen. Jim nahm ihn etwas tiefer, bis sowohl sein Mund als auch sein Arsch voll waren.
„Verdammt, er ist gut.“ Michael packte Jims Kopf und wiegte sich in den Hüften, bewegte seinen Schwanz rein und raus, und Jim konnte nicht genug bekommen. Er leckte über Michaels Länge, schnippte mit der Zunge gegen die Stelle unter der Eichel und schob sie dann in den Schlitz. „Oh, Fuck!“ Michael stöhnte. „Ich liebe deine Zunge, Junge.“
Julian hakte die Arme unter Jims Knie, während Jims Beine auf seinen Schultern ruhten, und verfiel dann in einen gemächlichen Rhythmus, der absolut perfekt war.
„So ist es gut.“ Michael küsste Julian. „Schön langsam. Einfach rein und wieder raus.“ Er sah auf Jim hinunter und befreite seinen Schwanz aus Jims Mund. „Fühlt es sich gut an, wenn er dich fickt?“
„Es fühlt sich absolut großartig an“, platzte Jim heraus.
Michael beugte sich vor und küsste ihn. „Ich will deine talentierte Zunge in meinem Arsch spüren.“
Jims Schaltkreise wären beinahe durchgebrannt. „Ja“, hauchte er, während ihn Schauer der Vorfreude überliefen.
Michael kniete sich Julian zugewandt über Jims Kopf, und Jim erhaschte seinen ersten Blick auf Michaels festen, behaarten Hintern. Er packte Michaels Pobacken und zog sie auseinander, wodurch sich dessen Loch dehnte, und starrte auf die haarige Spalte über ihm.
„Oh, ja. Tu es.“ Michaels Stimme zitterte. Jim schnippte mit der Zunge gegen das verlockende Loch, und Michael durchlief ein Schauer. „Mehr.“ Jim leckte und saugte, drückte gegen den Muskel, der sich für ihn lockerte. „Jetzt meine Eier“, verlangte Michael und rutschte weiter zurück. Jim nahm eines in den Mund, und Michaels lautes Stöhnen machte ihn ganz heiß darauf, Michael noch mehr davon zu entlocken. Michael und Julian küssten sich, gaben beide leise Laute von sich, die von Lust sprachen, und Jim hatte sich noch nie so mächtig gefühlt.
Dann stieg Michael vom Bett, schnappte sich das Gleitmittel und rieb seinen Schwanz damit ein. Er stellte sich hinter Julian, beugte sich vor und brachte seine Lippen an Julians Ohr. „Fick ihn weiter, während du meinen Schwanz reitest. Setz dich einfach drauf.“
Julian hielt inne, zog sich ein wenig zurück und schob sich gleichzeitig nach hinten. Jim erkannte genau, wann Michael in ihm war. Julians Augen weiteten sich, und sein Atem kam in kurzen Stößen. „Verdammt, ich liebe deinen Schwanz.“
„Das ist es. Zeig Jim, wie du aussiehst, wenn du gevögelt wirst.“
Julian beugte sich erneut über Jim und küsste ihn hungrig, während Michael ihn mit rhythmischen Bewegungen fickte, die Hände fest auf Julians Hüften. Julian stöhnte, wiegte sich zwischen ihnen hin und her, und Jims Körper stand plötzlich in Flammen, seine Haut kribbelte.
Julian schluckte. „Ich kann mich nicht zurückhalten. Ich muss in deinem Arsch kommen.“
Jim starrte ihn an. „Tu es. Tu es , verdammt noch mal.“ Er wollte spüren, wie Julians Wärme ihn füllte. Er packte Julian an den Schultern, seine Finger gruben sich in die Muskeln. „Füll mich, Daddy.“ Jede Zelle in seinem Körper stand unter Strom und er zitterte. Er wollte es, brauchte es wie die Luft zum Atmen.
„Fuck, ja, füll ihn“, echote Michael.
Julians Augen wurden groß. „Oh Fuck.“ Er versteifte sich, und Jim spürte das verräterische Pulsieren in sich. „Nimm meine Ladung!“ Julian keuchte und seine Hüften zuckten. Ihre Lippen trafen sich, und Jim stöhnte in den Kuss hinein, wollte nicht, dass er endete. Er schlang die Arme um Julian und drückte ihn an seine Brust, während seine Fersen auf der Julians Hintern ruhten.
„So warm“, murmelte Jim. Das Wissen, dass nichts sie trennte, war verdammt berauschend.
„Wie ihr beide ausseht...“ Michael küsste Julians Rücken. „Ich bin dran.“
Julian gab Jim einen letzten Kuss, bevor er sich langsam aus ihm zurückzog. Er legte sich neben Jim aufs Bett, streichelte seinen schweißbedeckten Körper und küsste seine Brust und seine Nippel. „Du bist umwerfend“, flüsterte er.
Michael kam näher und streichelte Jims Hintern. „Press sein Sperma heraus. Tu es. Drück es auf meinen Schwanz.“ Seine Brust glänzte vor Schweiß.
Jim presste Julians Sperma heraus und Michael beschmierte seinen schweren, langen Schwanz damit. Julian warf ihm das Gleitmittel zu, und er drückte etwas davon auf seine Finger, dann schob er sie Jim in den Arsch. Michaels Augen funkelten. „Man kann nie zu viel Gleitmittel benutzen.“ Er drückte seine Eichel gegen Jims Loch und schaute darauf hinunter. „Ein echt schönes Loch, ganz weit und bereit für mich.“ Dann sah er Jim in die Augen, als er sich in ihn schob, und Jim stöhnte bei der exquisiten Reibung auf. Michael nickte, er war ganz rot im Gesicht. „So ist es gut, Junge. Versuch einfach, mich da rauszuhalten. Versuch mich herauszudrücken. Denn ich werde nirgendwo hingehen. Im Moment ist das mein Loch.“
Jim konnte die Worte nicht zurückhalten. „Ja, Daddy.“ Dann schob Michael die Arme unter Jims Schultern, wodurch er ihn quasi zusammenfaltete, wie Julian es getan hatte, drückte ihn an sich, und Jim hatte sich noch nie so geschätzt gefühlt. Sie küssten sich und Julian machte mit, bevor Michael sich dann aufrichtete, Jims Knöchel packte und dessen Beine weit spreizte. Julian kniete sich neben Jims Kopf, und Jim drehte sich, um Julians Schwanz mit seiner Zunge zu säubern. Sein Körper wurde von Michaels Stößen durchgeschüttelt, der jetzt nicht mehr sanft war, sondern sich regelrecht in ihn rammte.
Jim stand in Flammen und das Bedürfnis zu kommen brannte glühend heiß in ihm.
„Jetzt bin ich an der Reihe, diesen wunderschönen Arsch zu füllen.“ Michael packte Jims Knöchel fester und seine Hüften stießen nach vorn, während er seinen Schwanz tief in ihn trieb. Jim starrte Michael an, sein Körper war angespannt und wartete auf diese Hitze in ihm.
Michael umfasste Jims Kopf und hielt diesen fest, als er ihn vom Bett anhob, dann beugte er sich vor, um Jims Mund in einem leidenschaftlichen Kuss zu erobern. Ihre Stirnen berührten sich, und Michael flüsterte: „Daddy kümmert sich um dich.“ Dann stieß er tief in ihn, und Jim schrie auf, als Michael sich heftig in ihm ergoss. Sie verharrten in dieser Position. Michaels Wärme füllte ihn, Michaels Schwanz war bis zum Anschlag in ihm vergraben, und Jim spürte, wie Julian sich hinter ihn setzte und die Arme um Jim legte. Seine Haut war glitschig, sein Loch war gedehnt und schmerzte, und seine Beine fühlten sich wie Pudding an.
Jim war noch nie so glücklich gewesen.
Michael küsste ihn, strich zart mit den Lippen über seine, und Julian lehnte sich zu ihnen herüber und vereinte seine Lippen mit den ihren. „Du bist dran“, flüsterte Julian. Dann zog Michael seinen schlaffen Schwanz aus ihm heraus, beugte sich hinunter und nahm Jims Schwanz in den Mund, während er zwei Finger in Jims geweitetes Loch gleiten ließ, woraufhin Sperma in einem langsamen Rinnsal aus ihm heraussickerte. Jim erschauderte, als Michael über seine Prostata strich, und Sekunden später ergoss er sich in Michaels Mund und erbebte bei jedem Pulsieren seines Schwanzes, bis sein Orgasmus abgeebbt war.
Michael leckte sich über die Lippen. „Köstlich.“ Er stieg aufs Bett, und Jim fand sich zwischen zwei warmen Männern wieder, die ihn hielten, streichelten, liebkosten und küssten, ihre Beine ineinander verschlungen und die Arme umeinander gelegt.
Ihn überkam ein so intensives Verlustgefühl, dass seine Brust schmerzte.
Michael zog Jim an sich. „Bist du noch bei uns?“ Er küsste Jim auf die Stirn, und die zärtliche Geste verstärkte den Schmerz noch.
Jim schluckte. „Du... Du hast gesagt, ich hätte eine stehende Einladung, hierherzukommen, wann immer ich will. Dass ich nicht darauf warten muss, dass ihr mich fragt.“ Sein Herzschlag beschleunigte sich. „Schließt das auch euer Bett ein?“ Michael sah Julian an, und Jim wurde das Herz schwer. „Es tut mir leid. Ich vergesse immer wieder, dass ihr beide arbeiten müsst.“
Julian unterbrach ihn mit einem Kuss. „Die Antwort lautet ja. Solange du hier bist.“
Die Realität schlug über ihm zusammen wie eine eiskalte Welle. Dieser Arbeitsurlaub war eine zerbrechliche Zeitblase, und der Tag würde kommen, an dem sie platzen und Jim nach San Francisco zurückkehren würde.
Denk jetzt nicht drüber nach. Genieß es, solange es anhält.
Ein Winseln erklang von unten, und Michael schmunzelte. „Ach herrje. Da ist jemand nicht glücklich.“
„Ein Leckerli wird das schnell beheben“, sagte Julian überzeugt. „Wie wär’s, wenn wir duschen, und dann mache ich uns etwas zu essen?“ Er grinste. „Mann, der Vormittag ist schnell vergangen.“
„Bleibst du zum Mittagessen?“, erkundigte sich Michael.
Jim nickte. „Sehr gerne.“ Er wollte so viel Zeit wie möglich mit ihnen verbringen.
Michael strahlte. „Und danach würde ich dich gern in mein Studio mitnehmen. Ich hatte eine Eingebung, und du musst mir bei der Verwirklichung helfen.“
„Ich?“
Michael lachte. „Ja, du. Ich fühle ich mich gerade inspiriert.“ Sein Magen knurrte, und er warf ihnen einen verlegenen Blick zu. „Und hungrig. Kann mir nicht vorstellen, woran das liegt.“ Seine Augen glänzten.
Julian stand vom Bett auf. „Komm mit. Es ist eine begehbare Dusche, und sie ist groß genug für drei.“ Seine Lippen zuckten. „Wenn ich es mir recht überlege, waren wir schon mehr als drei Leute da drin, aber das war während der Party zu Michaels fünfzigstem Geburtstag und –“
Michael räusperte sich. „Ich bin sicher, dass Jim davon nichts hören will.“
Jim lachte, durchdrungen von einer Leichtigkeit, die alle Gedanken an das, was noch kommen würde, vertrieb. Es erschien ihm wenig sinnvoll, sich über seine Abreise Gedanken zu machen. Er wollte die Zeit mit ihnen genießen.
Außerdem stand er kurz davor, eine weitere Premiere zu erleben, und die Aussicht, zu dritt unter einem heißen Wasserstrahl zu stehen, sprach offensichtlich einen Teil seiner Anatomie an.
Julian schmunzelte. „Ich wollte dich eigentlich an der Hand zur Dusche führen, aber jetzt habe ich eine andere Idee.“
Michael hüstelte. „Heb dir den Blödsinn für später auf. Sex unter der Dusche ist etwas für jüngere Männer als dich und mich.“
Julian grinste. „Ganz genau. Und Jim ist der jüngere Mann.“ Er warf Jim einen schelmischen Blick zu. „Und dieser Daddy will mit dem Schwanz unseres Jungen spielen.“
Jim erstarrte bei seinen Worten, und Michael küsste ihn auf die Schulter. „Während du hier bist...“
Er nickte, denn er hatte es sofort verstanden. „Während ich hier bin“, wiederholte er. Für den Rest seines Aufenthaltes würde Jim ihr Junge sein.
Jim hinterfragte seine eigenen Reaktionen nicht oder wie es kam, dass Julian so viel sah. Er wusste nur, dass es richtig gewesen war, sie während des wunderbaren und unsäglich heißen Sex Daddy zu nennen. Er spürte es bis in die Knochen. Es war nichts, was er sich je vorgestellt oder gewünscht hatte, aber sobald das Wort ausgesprochen worden war, sobald es in der Welt war, hatte er es gewusst.
Ist es das, was die ganze Zeit gefehlt hat? Habe ich das gebraucht?
Jim hatte keinen blassen Schimmer. Er wusste nur, dass er mehr wollte.