Der noch intakte pazifische Urwald in Oregon zog in den 1970er- und 1980er-Jahren viele Siedler an. Es waren Menschen, die der gnadenlosen Konsumwut und der schleichenden Umweltverwüstung, die vor allem in Südkalifornien stattfand, entfliehen wollten; es waren ausgebrannte Stadt-Hippies und Anhänger der Alternativkultur, die von einem Leben in und mit der Natur träumten. »Zurück zum Garten – zum Garten Eden – und mit einem Herzen voller Liebe in Harmonie mit der Erde leben, so wie es Jesus und Krishna gewollt hatten!« – das war die Devise. Sie bauten sich Hütten und geodätische Kuppeln im Wald, rodeten einige Flächen und säten Mais, Kürbisse und anderes Gemüse.