1. Die Arbeit von Stevens (1946) scheint die Originalquelle zu den Skalentypen zu sein. Darin kommt aber die Absolutskala noch nicht (oder nur implizit) vor.
2. Weitere interessante Informationen zu diesem Thema findet man unter »Zeitrechnung« in Wikipedia (o.J.)!
1. Viele Informatiker kennen den Namen dieses vielseitigen Forschers durch den FFT-Algorithmus, den er 1965 zusammen mit Cooley publiziert hat.
1Die Badewannenkurve geht auf das V zurück, das Boehm mit Verweis auf eine private Mitteilung von J.B. Munson in die Literatur eingeführt hat (Boehm, 1979). Später wurde diese Darstellung zum Kern des V-Modells (siehe Abschnitt 10.3, S. 190).
1Die Methode zur Berechnung der Function Points unterscheidet sich von dem in Abschnitt 8.4.5 beschriebenen Verfahren. Sie wird in Boehm et al. (2000) beschrieben.
2Achtung, viele Schriften geben REVL/100 an, weil sie eine Angabe in Prozent unterstellen. Das ist falsch, weil »%« selbst bereits »pro 100«, also geteilt durch 100, bedeutet.
3Die unbefriedigende Literaturlage veranlasst uns, hier in der Regel keine einzelnen Quellen anzugeben. Denn vielfach sind Urheberschaft und Status unklar. Auch ist kaum erkennbar, wie weit es wirklich unterschiedliche Konzepte gibt oder nur Konkurrenz zur Abgrenzung führt. Bei Bedarf findet man im Web mehr oder minder viele Spuren der Verfahren.
1 »The Divine Afflatus«, New York Evening Mail (November 16, 1917).
1 IMKA = Interministerieller Koordinierungsausschuss
1 Der Begriff »Organisation« wird als Oberbegriff für alle Organisationseinheiten verwendet, die Software entwickeln (eine Abteilung in einem Unternehmen, ein Software-Haus o. Ä.).
1 Vertrauliche Unterlagen, 2000.
1 Im Software Engineering wird das Wort Metrik nicht in seiner ursprünglichen mathematischen Bedeutung als Distanzfunktion verwendet, sondern in der umgangssprachlichen Bedeutung von »Maß«.
2 auf Deutsch: Es gibt keine dritte Möglichkeit.
3 Nach dem US-Amerikaner Philip J. Kiviat, der sich in den Sechzigerjahren mit Simulationstechniken und -anwendungen befasst hat; später war er Berater der Regierung Carter.
4 Der Psychologe John Stroud (1966) stellte fest, dass die Anzahl der von einem Menschen pro Sekunde gefällten Elementarentscheidungen zwischen 5 und 20 liegt. Halstead hat in seinen Studien den Wert 18 verwendet.
5 Wir verwenden »Rahmenwerk« für das englische »Framework«, weil diese Eindeutschung weit verbreitet, wenn auch nicht gut gelungen ist.
1 Die sagenhafte Silberkugel, mit der man einen Werwolf töten kann, steht im Englischen für das Wundermittel schlechthin. Brooks (1987) gab seiner ernüchternden Bilanz des Software Engineerings darum den Titel »No silver bullet«.
1 Cyril Northcote Parkinson hat in seinen sehr britischen und höchst unterhaltsamen Büchern das Wuchern der Verwaltungen beschrieben. Auf Deutsch ist vor allem »Parkinsons Gesetz« bekannt (Original: The Pursuit of Progress. John Murray, London, 1958).
2 Wir gebrauchen hier »Modul« korrekt als Neutrum, mit dem Plural »Module«. »Der Modul« (Plural »die Moduln«) ist ein Begriff der Mechanik und der Mathematik.
3 Wir bleiben hier bei den englischen Originalbegriffen, um Missverständnisse zu vermeiden.
4 JHotDraw wurde von Erich Gamma entwickelt. Als Vorlage diente HotDraw, ein Rahmenwerk zur 2D-Visualisierung von Kent Beck und Ward Cunningham, implementiert in SMALLTALK. Mittlerweile ist JHotDraw ein Open-Source-Projekt unter Sourceforge (JHotDraw, o.J.).
5 Dieser Begriff stammt ursprünglich aus der Geologie und bezeichnet dort heiße Magmakammern im Erdinneren.
1 Unsere Begriffe der starken und schwachen Äquivalenz haben nichts zu tun mit dem in Jorgensen (1995) beschriebenen Ansatz des starken und schwachen Äquivalenzklassentests.
1 Tracz selbst hat aus der Summe dieser Zahlen großzügig 60 % gemacht.
2 Im Web gibt es ein Foto dieses Vortrags (siehe Naur, Randell, 1969).
1. Hier schreiben wir nicht »Software-Technik«, weil der Studiengang »Softwaretechnik« heißt.