Dank an die Freunde und Freundinnen, Therapeuten und Therapeutinnen, die mich begleitet haben auf dem Weg vom «Bloß nichts fühlen» der Kindheit in die Lebendigkeit des Alters.
Dank auch und vor allem an meine Tochter, Leonie von Arnim, die mich immer wieder herausgefordert hat, hineinzusehen in meinen Kokon und aus ihm herauszukommen.
Und Dank an die, die jetzt geholfen haben, aus den vielen Gedankenfragmenten ein Buch zu machen.
Die ErstLeserinnen Verena von Hatzfeld und Christiane Grefe mit ihren kritischen Fragen und phantasievollen Anregungen.
Meine Agentin Barbara Wenner, die so gedankengenau liest, Mut macht und so rücksichtsvoll wie unzweideutig Mängel benennt.
Meine Lektorin Katja Sämann, die mit kluger Geduld das Werden des Manuskripts begleitet hat.
Und Dank an die Schönheit der Welt, die ich immer wahrnehmen und empfinden möchte auch und gerade angesichts der Schrecken in ihr.