Kapitel 12

Sie schufteten den ganzen Tag. Tom meinte, es sei am besten, wenn sie die Bienen am frühen Morgen behandelten, aber dann besann er sich. »Ist hier nicht so wichtig«, murmelte er, gerade so, als müsste er sich das richtige Vorgehen selbst ins Gedächtnis rufen.

Bea wollte ihm helfen.

Weil Tom nicht darauf vorbereitet war, seine Bienen so spät im Jahr mit Oxalsäure zu behandeln, musste sie zunächst zum Imkereibedarf fahren, der auf der anderen Seite von Hamburg lag. Sie rief vorher an, damit auf jeden Fall jemand auf sie wartete, denn es war bereits kurz vor Geschäftsschluss. Atemlos stürmte sie gerade noch rechtzeitig in den kleinen Laden.

»Sind Sie die mit der Varroamilbe?«, fragte der Geschäftsinhaber, ein Mann mit riesigem Adamsapfel und rotem Schnauzbart. Er reichte ihr gerade mal bis zur Schulter, und die rötlich blonden Wuschelhaare standen ihm in alle Richtungen vom Kopf ab. Er räusperte sich bei jedem zweiten Satz.

»Äh, brauchen Sie die Oxalsäure zum Träufeln oder zum Sprühen?«

»Moment.« Bea hatte schon ihr Handy in der Hand, doch dann fiel ihr ein, dass sie nicht mal Toms Telefonnummer kannte. Verdammt!

»Kennen Sie Zeidlers Bienenschwarm?«

Sofort hellte sich seine Miene auf, gerade so, als hätte sie damit einen Stallgeruch angenommen, mit dem er etwas anfangen konnte. »Ach, Sie sind Toms Neue! Ich bin übrigens Jörg.« Er gab ihr die Hand. Fest zupacken konnte er. »Ja, hm. Schwierig. Eigentlich will er ja so gut wie nichts gegen die Varroa machen. Ähm.« Er hüstelte wieder.

»Doch, jetzt will er was machen«, bekräftigte Bea. »Sonst wäre ich nicht hier. Und es ist echt übel, wir brauchen also das gute Zeug.«

»Gut, gut. Äh, ich gebe Ihnen dann alles fürs Sprühen mit. Ist im Idealfall besser für die Bienen. Wird ihm gefallen, dass sie nicht so viel abkriegen.«

»Danke.« Sie war erleichtert. Aber ein bisschen geriet sie ins Grübeln. Komisch, wieso hatten Tom und sie bisher nicht daran gedacht, ihre Nummern zu tauschen?

Sie ließ sich von Jörg helfen. Er hatte ihr die Sachen zusammengestellt, die sie für die Behandlung brauchen würden, und er trug ihr den Karton ins Auto, auch wenn sie protestierte. »Rechnung kommt, Lieferschein liegt drin«, sagte er, dann winkte er zum Abschied und schloss hinter ihr den Laden zu.

Das mit Tom ließ sie nicht los.

Wäre sie heute nicht noch mal zu ihm gefahren, hätten sie sich vielleicht nie wiedergesehen. Warum auch? Seine Tante blieb verschwunden, die Bienen gingen sie eigentlich nichts an.

Und du hast eine Freundin.

Eine »alte« Freundin.

Macht das einen Unterschied?

Allein, dass sie sich diese Frage stellte, verriet schon eine Menge über sie. Ihr Herz. Ihre Hoffnung. Ihre Wünsche.

Aber wäre sie auch bereit, für diese Hoffnung mehr zu tun, als in der Imkerei im Weg zu stehen und ihn mit ihrem angelesenen Wissen zu nerven? Anfangs hatte sie das noch getan, weil sie sich in Gedanken mit Margarete Zeidler beschäftigte. Jetzt aber ging es um Tom.

Ihre Hände umfassten das Lenkrad fester, sie blickte auf die Straße vor sich.

Und was hieß das, was der Imkerbedarfsladenbesitzer gesagt hatte? Sie wäre »Toms Neue«?

»Du denkst zu viel nach«, flüsterte sie.

Dafür war jetzt wirklich keine Zeit. Später. Wenn sie sich um die Bienen gekümmert hatten. Es ging schließlich um seine Existenz. Und seine Haltung mochte manchmal eher nachlässig sein – grob fahrlässig traf es eher –, aber sie spürte einfach, wie wichtig ihm die Bienen waren.

Ihr übrigens auch. Was mit dem Journal seiner Tante begonnen hatte, war inzwischen zu einer Art Verantwortung herangewachsen. Sie hatte letztlich Tom dazu gedrängt, die Beuten auf Varroabefall zu untersuchen. Es war selbstverständlich, dass sie ihm auch jetzt half, nachdem der Ernst der Situation zu Tage trat. Allein schaffte er das nicht. Niemand sollte allein um seine Existenz kämpfen müssen.

* * *

Tom blieb zurück und untersuchte die einzelnen Beuten, während Bea zum Imkerhandel fuhr. Jörg würde schon wissen, was er brauchte, und ihr die richtigen Sachen raussuchen. Mit ihm hatte Tom kein Problem; ihn störten eher die Imkerkolleginnen, die ihn, ähnlich wie Tante Grete, für völlig unfähig hielten, weil er neue Wege beschreiten wollte.

Er fluchte leise vor sich hin, und er war erstaunt, wie viele Schimpfworte ihm einfielen, um sie gegen sich selbst zu verwenden. »Du bist einfach nur ein Lauch«, murmelte er. »Seit wann muss dir jemand mit angelesenem Wissen erzählen, dass deine Bienen krank sind und was jetzt zu tun ist?«

Aber er wusste, dass es nicht darum ging, ob sich jemand das Wissen anlas oder es bereits anderweitig angeeignet hatte. Es war seine Hybris, die jetzt zu genau dem Szenario geführt hatte, vor dem Tante Grete ihn gewarnt hatte. Sie hatte immer wieder besorgt die Stirn krausgezogen, wenn er darauf beharrte, dass er die Bienen nicht der prophylaktischen Varroabehandlung aussetzen wollte. Einmal hatte sie sogar versucht, ihm davon zu erzählen, wie sie einst wegen der Varroa fast alles verloren hatte. Aber er hatte ihr nicht zugehört. Nicht zuhören wollen, wie er jetzt zugeben musste. Er hatte gedacht, er wäre schlauer.

Eines aber hatte sie ihm eingebläut, so oft wiederholt, bis er es sich gemerkt hatte. »Wenn die Varroamilbe nach einer Woche auf der Windel zu Hunderten klebt, hast du nicht bloß ein Problem. Das ist eine verdammte Katastrophe, und wenn du nicht sofort handelst, wirst du alles verlieren.«

Wie ein kleiner Junge hatte er auf seiner Meinung beharrt und wohl gedacht, nur weil er es so schaffen wollte, würde es klappen. Und nun drohte er, alles zu verlieren.

In dieser Situation fehlte sie ihm besonders. Ihre ruhige, besonnene Art. Ihre Stimme, der man eigentlich gerade deshalb besonders aufmerksam lauschte, weil sie nicht laut wurde, niemals. Er hätte ihr wirklich besser zuhören sollen. Oder das, was sie sagte, nicht als die vermeintlichen Weisheiten einer alten Frau abtun sollen, die noch wie im vergangenen Jahrhundert wirtschaftete.

Ökologisches Bewusstsein, der umsichtige Umgang mit der Natur – all das war ihm wichtig. Jahrelang war er durch die Welt gezogen, hatte nach einem Ort gesucht, wo er hingehörte. Gefunden hatte er ihn nicht. Und irgendwann ging ihm auf, dieser Ort, dem man da sein halbes Leben lang nachjagt, diese Heimat, das muss kein kleines Fachwerkhaus unter Eichen sein, vielmehr muss er es in sich selbst suchen. Sich selbst die Heimat sein, damit man an jedem Ort auf der Welt zu Hause ist.

Und deshalb war Tante Gretes Imkerei genauso gut wie jeder andere Ort auf der Welt, um endlich sesshaft zu werden nach den vielen Vagabundenjahren. Die Nachfolge hatten sie noch nicht offiziell abgemacht, das würde aber bald folgen müssen.

Wenn sie endlich wiederauftauchte.

Verdammt, wo steckte sie bloß? Allmählich machte er sich doch Sorgen. Ihm war sogar schon der – völlig absurde, schon klar! – Gedanke gekommen, sie könnte sich irgendwo zum Sterben zurückgezogen haben, und in einigen Monaten fand man ihre Leiche, die Polizei stünde vor seiner Tür und hätte ziemlich viele Fragen. Zum Beispiel, warum er nicht nach ihr gesucht oder sie als vermisst gemeldet hatte.

Sie ist erwachsen, dachte er. Krank, ja. Aber zugleich klar im Kopf. Er hatte sich im Laufe der Woche sogar die Mühe gemacht, ein paar ihrer Freundinnen anzurufen, die ihm bei ihren Besuchen in der Imkerei letzten Spätsommer ihre Handynummern aufgedrängt hatten – ohne dass er damals gewusst hatte, warum. Zwischen Pflaumenkuchen und Likör hatten sie ihm Zettelchen zugesteckt. »Für alle Fälle«, murmelten sie, und er wusste damals nicht, welche Fälle das sein könnten. Steckte die Zettelchen aber ein, warf sie später achtlos auf seinen Schreibtisch und musste sie nun vor ein paar Tagen mühsam unter dem Berg aus Papierkram hervorwühlen.

Inzwischen ahnte er, warum die Freundinnen seiner Tante das gemacht hatten, denn sie führte kein Adressbuch, »alles hier oben drin«, hatte sie immer gesagt und sich dabei an die Stirn getippt. Wenn sie eines Tages nicht mehr wäre, könnte er niemandem Bescheid sagen. Wenn sie starb, käme niemand zur Beerdigung ohne diese Nummern.

Jedenfalls: Das führte auch zu keinem Ergebnis, denn – Überraschung! – selbst wenn ihre Freundinnen wussten, wo sie steckte, behielten sie das lieber für sich. Sie meinten einhellig, Grete wüsste bestimmt, was für sie das Richtige sei, und er solle sich mal keine Sorgen machen. Also wussten sie vermutlich mehr, aber keine rückte mit der Sprache heraus. Wie ein Bienenvolk, das sich um seine Königin drängte, sie vor der Winterkälte schützte. Oder vor den neugierigen Fragen ihres Neffen.

Alles sehr unbefriedigend. Aber vielleicht auch kein Grund, sich länger Sorgen zu machen, denn wenn es seiner Tante nicht mehr gut ging, würden sich ihre Freundinnen bei ihm melden.

Während er sein Telefonbuch im Handy um die Nummern von Tante Gretes Freundinnen ergänzte, war ihm aufgefallen, dass eine Nummer fehlte, die er viel lieber hätte. Aber zugleich war’s auch ein wenig so, als hätten Bea und er den richtigen Moment schon verpasst, um ihre Nummern auszutauschen.

Das würde er nachholen. Wenn diese ganze »Situation« hinter ihnen lag.

Als Bea mit der Oxalsäure zurückkam, hatte er zumindest die Hälfte der Beuten bereits kontrolliert. Mehr Behandlungen würden sie heute ohnehin nicht schaffen. Er legte Imkerhut und Handschuhe ab und brachte die Rauchkanne zurück in die Werkstatt. Letztere wäre nicht nötig gewesen; die Winterbienen waren ganz entspannt und hatten auf seine Störung eher mit einem milden Popowackeln reagiert und nicht mit aggressivem Gesumme.

»Hast du alles bekommen?«, fragte er.

»Ich hoff’s.« Bea stellte einen Karton auf den Arbeitstisch. »Ich wusste nicht, ob du sprühen oder träufeln willst. Der Jörg im Imkerladen meinte, sprühen sei dir wohl lieber.«

»Mh«, machte er. Im Grunde war es egal, womit er seine Bienen quälte, beides würde ihnen nicht gefallen. Aber die Sprühmethode sollte etwas sanfter sein, insofern passte das schon.

»Kannst du mir erklären, was wir machen? Und inwiefern es den Bienen hilft?«, fragte Bea.

Er grinste. »Hast du nicht schon genug darüber gelesen?«

Bea lachte schuldbewusst. »Schon«, gab sie zu. »Aber das hier ist … der Ernstfall?«

Tom nickte. Der Ernstfall, das traf es wohl. »Also … Was weißt du über die Varroamilbe?«

»Ein Schädling, der sich in der verdeckelten Brut der Bienen vermehrt.«

»Genau. Die Weibchen der Varroamilbe legen ihre Eier in den Waben des Stocks ab, wo sie dann mit den Bienenlarven heranwachsen. Dabei ist Drohnenbrut häufiger betroffen, weil Drohnen länger in ihren Waben bleiben.«

»Aber ich dachte, im Winter legt die Königin keine Eier?«

»Erst ab ungefähr Ende November nicht. Die wenigen verdeckelten Waben, die ich in den jeweiligen Stöcken jetzt noch gefunden habe, musste ich rausschneiden. Das ist nicht ideal, aber vermutlich besser, als wenn ich sie darin belasse und mit der nächsten Generation Bienen neue Varroamilben schlüpfen. Es ist so viel …« Er seufzte. Mit gerunzelter Stirn las er die Anleitung auf der Flasche mit der Oxalsäurelösung. Mit einer Zerstäuberflasche, die Bea zum Glück auch mitgebracht hatte, musste die angemischte Säure in jede einzelne Wabengasse gesprüht werden.

Tom stellte die Flasche zurück auf den Tisch. Er merkte, wie ihm diese ganze Situation zu viel wurde. Seine armen Bienen! Genau das hatte er den ganzen Sommer über verhindern wollen, und bei seiner letzten Stockkontrolle im Oktober hatte alles gut ausgesehen. Oder hatte er irgendwelche Anzeichen übersehen?

Bea stand neben ihm. Sie legte die Hand auf seinen Arm. »Alles okay?«, fragte sie.

Er wollte erst nicken. Aber wem machte er eigentlich was vor? Tom schüttelte den Kopf. »Ich hätte nicht gedacht, dass ich das irgendwann machen muss«, sagte er leise. »Bisher dachte ich, sie sind gesund und schaffen es auch so.«

»Ich bin sicher, du hast dein Bestes gegeben. Aber jetzt …« Sie nahm die Flasche mit dem Granulat, das man abwiegen und in Wasser lösen musste. »Wenn du magst, mache ich das. Du erklärst mir, wie es geht. Und dann gehen wir raus und du zeigst mir, wie ich die Lösung aufsprühe.«

Er gab sich einen Ruck. Es war verlockend, diese Aufgabe an Bea zu übertragen. Und er war überzeugt, dass sie sie meistern würde, wenn er ihr alles erklärte. Aber die Bienen lagen in seiner Verantwortung.

»Ich muss das machen«, sagte er.

»Nein«, sagte sie leise. »Jedenfalls nicht allein.« Sie schraubte die Flasche auf. »Hast du eine Feinwaage?«

Natürlich hatte er eine Feinwaage. Er suchte einen Behälter heraus, in dem sie die Oxalsäure anmischen konnten, dazu für jeden ein Paar Handschuhe, Schutzbrillen und was sie sonst noch brauchen würden, wenn sie mit diesem giftigen Zeug hantieren wollten. Bea maß das Pulver ab, mischte die Lösung an und füllte sie in die Zerstäuberflasche.

Als sie zu den Beuten gingen, blieb er ein Stück hinter ihr zurück. Wie sie den Kopf reckte, mutig und fast ein bisschen trotzig. Vermutlich war das die Ärztin in ihr, die tagtäglich gegen den unsichtbaren Feind kämpfte, der sich unaufhaltsam in die Körper ihrer Patientinnen fraß; sie war eine Kriegerin gegen das Verderben, sie war es gewohnt, für andere zu kämpfen.

Und das, dachte er, war der Unterschied. Sie war eben nicht nur eine kompetente Medizinerin. Sie kämpfte auch, sie ging weite Wege für alle, für die sie Verantwortung übernahm – so wie jetzt für seine Bienen.

Er bewunderte sie dafür. Im Gegensatz zu ihm vermochte sie jenen, die sie liebte, Schmerzen zuzufügen. Unerlässliche Schmerzen, die eine Heilung erst ermöglichten.

Vielleicht war es das, was ihm fehlte, damit er nicht nur ein ganz passabler Imker war – sondern ein guter, dessen Ziel der Erhalt seiner Bienenvölker war. Ohne die Behandlung mit Oxalsäure würden sich ab Februar, wenn die Königinnen wieder mit dem Eierlegen begannen, auch die Varroamilben rasant vermehren. Irgendwann hätten sie in den Stöcken eine kritische Menge erreicht, die einen Fortbestand kaum mehr ermöglichte.

Und dann?

Sie drehte sich zu ihm um. »Kommst du?«

Er nickte.

Natürlich konnte er sich noch so oft einreden, dass die Behandlung notwendig war; das Gefühl blieb, dass er seine Völker damit ins Verderben trieb. Völlig irrational, für ihn auch nicht erklärbar. Aber darüber konnte er später nachdenken. Jetzt musste er handeln.

»Ich mache das.«

Tom nahm ihr die Flasche aus der Hand. Er zeigte ihr, wie sie den Imkerschleier anlegte, auf den er selbst verzichtete; die Bienen waren ruhig, völlig ahnungslos. Sie würden auch nicht wütend auffliegen, wenn sie behandelt wurden. Der Imkerschleier diente vor allem dazu, dass Bea, die im Umgang mit den Bienen nicht geübt war, sich sicher fühlte. Er hatte die Beobachtung gemacht, dass es selbst in gänzlich ungefährlichen Situationen für das Quäntchen Ruhe sorgte, das man brauchte.

Er hob den Deckel der Beute. Sie fingen bei dem Volk an, bei dem Bea die Diagnosewindel gezogen hatte und das zu denen gehörte, die am meisten betroffen waren. Er zeigte ihr die Waben. »Hier sitzen sie und wärmen sich gegenseitig.« In der Mitte des Stocks hockten die Bienen dicht aneinander in den Wabengassen, sie kuschelten quasi. Knapp zehntausend von ihnen hatten sich in dieser dicken Traube zusammengefunden, und irgendwo in der Mitte befand sich die Königin.

Jetzt musste es schnell gehen, denn solange die Beute geöffnet war, drang kalte Luft in das Innere des Stocks, den die Bienen den ganzen Winter über konstant auf einer hohen Temperatur hielten. Es würde sie viel Energie kosten, wenn er zu sehr trödelte, weil sie versuchen würden, den Temperaturabfall durch mehr Bewegung ihrer Flügel auszugleichen. Und ein höherer Energieverbrauch bedeutete, dass sie mehr Futter brauchen würden …

Über den offenen Kasten hinweg sah er Bea an. Sie trug unter dem Imkerhut noch die Schutzbrille, auch die Handschuhe hatte sie nicht abgelegt. Sie nickte ihm zu, aufmunternd, ermutigend …

Er seufzte. Dann nahm er die Zerstäuberflasche und machte sich ans Werk.