Danksagung
Als Allererstes ein großes Dankeschön an Frances Ronaldson, die viel Verständnis für dieses Buch hatte und mir erlaubte, ihre freudige Wiedervereinigung mit ihrem Sohn John für meine niederen Romanabsichten auszubeuten. Die wahre Geschichte ist eine ausgesprochen glückliche.
Großen Dank schulde ich meiner wunderbaren Agentin Felicity Blunt. Ich schätze mich glücklich, sie an meiner Seite zu haben. Dank auch an Lucy Morris, ein Fels in der Brandung während des stürmischen Veröffentlichungsprozesses.
Danke auch an Francesca Pathak, meiner Lektorin bei Orion, dafür, dass sie sich so sehr für dieses Buch eingesetzt und mir geholfen hat, es ungeheuer zu verbessern. Mit ihr ist die Lektoratsphase eine wahre Freude.
Vielen Dank an das ganze Team bei Orion, besonders an Leanne Oliver für ihre engagierte Arbeit an Zweimal im Leben. Dank an Lucy Frederick, die so unermüdlich an diesem Manuskript hier gearbeitet hat. An Jane Selby für das genaue und einfühlsame Redigieren. An Emily Burns für ihre Hingabe und Professionalität und für die nette, angenehme Zusammenarbeit.
Großen Dank Kishan Rajani, der wieder einen so fantastischen Umschlag gestaltet hat!
Bei den Recherchen zu Eines Tages für immer hatte ich jede Menge Unterstützung. Besonders danke ich dem Psychotherapeuten und Suchtberater Paul Sunderland für seine aufschlussreichen Erkenntnisse über das verdeckte seelische Trauma von Adoptivkindern, die er so großzügig an mich weitergegeben hat. Ich danke der Gruppe erwachsener Adoptivkinder, die mir erlaubt hat, an ihrem Pferdetherapie-Workshop teilzunehmen und diese emotionalen, unvergesslichen Tage mit ihnen zu erleben.
Weiterhin danke ich:
Clauda Navaneti für Einblicke in die psychologischen Aspekte der Adoption und Dr. James Stallard für die Beantwortung endloser psychiatrischer Fragen.
Professor Andrew Stahl für seine Erinnerungen an die Slade School of Fine Art Anfang der Siebziger, die ich sehr spannend fand. Ebenso an Jo Volley.
Den Künstlern Brian Rice und Jacy Wall dafür, dass sie mir vom Leben und der Kunstszene in den Siebzigerjahren erzählt haben. Ich habe unseren gemeinsamen Tag sehr genossen.
Dem Porträtmaler Saied Dai dafür, dass ich bei seinem Kurs im Aktzeichnen dabei sein durfte und er mir unschätzbare Einsichten über das Malen und Zeichnen vermittelt hat. Ich hätte ihm den ganzen Tag lang zuhören können.
Dave Meneer, meinem wunderbaren Freund, für sein Elefantengedächtnis, was das Studentenleben Anfang der Siebziger angeht. Wer sonst würde noch wissen, was ein Pint Bitter 1972 im Coach gekostet hat? (10 Pence.)
Caroline Boucher für ihre Erinnerungen an die Siebziger, aber auch für ihre großherzige, unablässige Unterstützung.
Anna und Pete Banks, in deren schönem Haus in Southwold ich Eines Tages für immer zu schreiben begann. Dafür, dass sie es mir zur Verfügung gestellt und mich mit dieser tollen Stadt bekannt gemacht haben. Anna insbesondere auch für unsere langjährige Freundschaft, die mir viel bedeutet.
Billy Jones, der mich mit einem Zufluchtsort zum Schreiben beschenkt hat, als ich ihn am dringendsten brauchte, und dazu mit unerschütterlicher Freundschaft. Victoria Upson, der loyalsten und witzigsten Person, die ich kenne, dafür, dass sie mir gezeigt hat, was wahre Freundschaft ist.
Susy Pelly und Chloe Fox, meinen Schreibschwestern, dafür, dass sie tagtäglich Freud und Leid mit mir geteilt haben. Harriet Edwards und Lucinda Horton für ihren Humor, ihre Genialität und dass sie alles immer noch besser machen. Hattie Slim, meiner Geheimwaffe, ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe.
Ich danke den Leser*innen, Blogger*innen und Autor*innen, denen Zweimal im Leben gefallen hat und die es mir mitgeteilt haben, das hat mich sehr ermutigt.
Dank an Jane und Anna, die mir stets beistehen. Ich bin glücklich, euch auf meiner Seite zu haben.
Jake, Maya und Felix, ich danke euch dafür, dass ihr eure zerstreute Mutter ertragt und so freundliche, lustige, spleenige, wunderbar individuelle Menschen seid. Auf euch werde ich immer am meisten stolz sein.
Dank an die inspirierende Diana Empson, die sehr vermisst wird.
Zu guter Letzt an Lucinda Martin und John Empson. Das ist nicht eure Geschichte, aber euer Buch, das ich euch in Liebe widme.