Der Fremde
Es war sehr früh am Morgen und die Geschäfte hatten alle noch geschlossen. Trotzdem spähten die drei Nager ganz vorsichtig und mit gespitzten Ohren in alle Richtungen. Erst als sie sicher waren, dass kein Mensch auf der Deichstraße unterwegs war, flitzten sie zu dem Gullydeckel, der direkt vor Frau Fröhlichs Laden lag. Auf dem Weg erklärte Pomme de Terre dem Hamster, was er vorhatte. Er deutete auf eines der Löcher im Deckel. »Da müssen wir durch. Auf der anderen Seite is’ ’ne Eisenstange. Da hältst du dich am besten dran fest und kletterst dann nach ganz unten. Ich geh schon mal vor.«
Bertram lugte neugierig durch ein Gullydeckelloch. Dahinter war es sehr dunkel und so weit er erkennen konnte, ging es sehr steil nach unten. »Na denn, auf in unser nächstes großes Abenteuer!«, rief er.
Pomme de Terre schlüpfte durch eines der Löcher und bedeutete Bertram, dass er ihm folgen sollte. Bertram streckte zuerst seine rosa Füßchen durch die Öffnung und schob dann seinen wuscheligen Körper hinterher. Und da begann leider das Problem. Bertrams Unterseite wollte nicht durch das Loch passen. Er hielt die Luft an, schob und wand sich mal nach links, mal nach rechts. Doch es half alles nichts, er steckte fest wie ein Korken in einer Flasche. »Nicht schon wieder«, seufzte er.
Gruyère kam ihm zu Hilfe. Sie schob und drückte aus Leibeskräften, aber der Hamster war einfach zu dick für das Loch.
Gruyère steckte die Schnauze in das Loch daneben. »Pomme de Terre!«, rief sie in den Schacht hinab. Ihre Stimme klang hohl. »Wir müssen einen anderen Weg nach Blankenese finden. Bertram passt nicht durch.«
»Oha«, hörte sie aus weiter Ferne. Der Hall verzerrte den Rest von Pomme de Terres Worten.
»Was hast du gesagt?«, rief Gruyère.
»Ich bin aber schon u-u-unten! Ich komm nich’ mehr ho-o-och.«
»Da haben wir wohl ein kleines Problemchen«, murmelte Bertram, der hin- und herzappelte und vergeblich versuchte sich zu befreien.
Gruyère überlegte kurz, dann steckte sie die Schnauze wieder in den Schacht: »Gibt es hier in der Nähe einen anderen Gully, durch den du hochklettern kannst?«
»Glaub ni-i-ich’.« Pomme de Terre war kaum zu verstehen. »Wie lautet denn die Adre-e-esse?«
»Elbchaussee 107«, erwiderte Bertram.
»Alles klar«, kam es zurück. »Ich versuche, die Straße zu finden.«
»Stopp!«, rief Gruyère. »Wir sollten uns nicht trennen!«
»Es geht aber nich’ anders. Wartet hier auf mich. Ich komme mit Claus zurück und hol euch ab.«
»Aber wie willst du denn die Straße finden?«, fragte Gruyère verzweifelt.
»Ich hab doch von Bertram Lesen gelernt.« Pomme de Terres Stimme verlor sich in einem fernen Rauschen.
»Aber was ist, wenn du dich verirrst? Dann finden wir uns nie wieder.«
Doch Pomme de Terre antwortete nicht mehr.
»Warte, Pomme de Terre! Bitte, komm zurück.«
Aber auch als Gruyère ein zweites und drittes Mal nach ihm rief, kam aus dem Gully keine Antwort mehr. Gruyère und Bertram sahen sich an.
»Oh Mann, der ist tatsächlich alleine losge-«, begann Bertram, als ein spitzer Schrei ertönte: »Schaut mal! Hier gibt’s Ratten!«
Die zwei Muskeltiere zuckten zusammen und drehten sich erschrocken um. Sie hatten bei der ganzen Aufregung vergessen, die Straße im Blick zu behalten. Aus diesem Grund hatten sie die drei Menschen, die in die Deichstraße eingebogen waren, nicht bemerkt.
Zwei Männer kamen direkt auf sie zu. Eine Frau war hinter den beiden stehen geblieben und zeigte entsetzt auf die beiden Nager.
»Igitt!«, kreischte sie.
Gruyère packte Bertram an den Pfoten, zog und zerrte verzweifelt, aber es war vergebens. Der Hamster steckte immer noch fest und ließ sich keinen Millimeter bewegen.
Aus den Augenwinkeln sah Gruyère, wie einer der Männer einen Stein aufhob. Er holte aus und zielte. Der Stein knallte dicht neben Bertram auf den Boden und rollte dann auf Gruyère zu. Die quietschte und sprang zur Seite. Die Männer hatten sie jetzt fast erreicht. Panisch zog Bertram den Bauch so weit ein, wie es nur ging. Gruyère ergriff nochmals seinen Arm und zog und zerrte mit wilder Entschlossenheit daran – ohne Erfolg.
Plötzlich packten drahtige Mäusepfoten Bertrams anderes Ärmchen, und mit einem Plopp! schoss er aus dem Gullydeckelloch. »Lauft!«, knurrte der Fremde. »Hier lang.« Gruyère hatte keine Ahnung, wo der graue Mäuserich so plötzlich hergekommen war, aber jetzt war keine Zeit zum Nachdenken. Sie raste hinter dem Fremden die Straße entlang und Bertram hechtete schnaufend hinterher.
Die zwei Männer waren stehen geblieben. Einer rief etwas, das wie »Mach schon!« klang, und dann hörten die Tiere, wie ein weiterer Stein ganz in ihrer Nähe hart aufschlug. Aber sie drehten sich nicht um. Sie blieben dem Mäuserich dicht auf den Fersen, bis der schwer atmend im Schutz eines Hauseinganges haltmachte. Gruyère sah sich ängstlich um. Ein Glück – sie hatten die Männer abgehängt.
Sie erkannte sofort, wo sie waren, auch wenn sie das Gebäude beim letzten Mal bei Nacht gesehen hatte: Sie standen vor der Pizzeria Francesco. Die Außenwände waren inzwischen fertig gestrichen, aber Fenster und Türen waren noch immer mit Pappe zugeklebt.
Der Fremde, ein ziemlich bulliger Typ, marschierte hinüber zur Tür und hob eine angeknickte Pappecke an.
»Dahinter könnt ihr euch verstecken, Mädels«, sagte er. Er war untersetzt, trug einen Bürstenschnitt und seine Barthaare waren so stark gegelt, dass sich kein Härchen im Wind bewegte.
»Tausend Dank!«, japste Gruyère immer noch nach Luft ringend.
Der Fremde winkte ab. »Nix dafür, Prinzessin.«
»Aber doch!«, rief Bertram eifrig. »Sie haben uns das Leben gerettet.«
Er machte eine kleine Verbeugung und legte dabei ein Pfötchen auf den Degen. »Wie können wir uns je für Ihren Mut und Ihre Hilfsbereitschaft erkenntlich zeigen?«
Der Fremde betrachtete amüsiert die Degen. »Wat’n dat für, Puschelchen?«, fragte er. »Um Maraschino-Kirschen und Ananas für eure Cocktails aufzuspießen?«
Bertram schürzte die Lippen. »Diese Degen haben uns schon oft das Leben gerettet«, antwortete er würdevoll.
»So, so.« Der Mäuserich strich sich nachdenklich über die frisierten Barthaare und dann betrachtete er die beiden etwas genauer. Er trug ein kleines Goldkettchen um den Hals und hatte kleine Äuglein, die wie Apfelkerne glitzerten. Plötzlich blitzten sie auf.
»Mädels, wenn ihr mir wirklich helfen wollt, hätte ich da schon ’ne Idee«, murmelte er.
»Ihr Wunsch ist uns Befehl«, antwortete Bertram eifrig. »Darauf haben Sie mein, nein unser Muskeltier-Ehrenwort.« Er hob den Degen zum Schwur.
»Muskel-was?« Der Fremde zog eine Braue hoch.
»Das heißt ich … ähm … also wir schwören«, erklärte Bertram mit einem Blick zu Gruyère.
»Na ja, wenn das so ist.« Der Fremde grinste breit. »Ihr zwei seid echte Ehrenratten, das sehe ich sofort …«
»Hamster«, korrigierte Bertram.
»Wie?« Der Fremde schaute verwirrt.
»Ich wäre dann sozusagen ein Ehrenhamster«, erklärte Bertram mit einer kleinen Verbeugung.
»Aha, verstehe.« Der Fremde musterte ihn mit leicht zusammengekniffenen Augen. »Na gut, dann eben Hamster. So wie ich euch einschätze, würdet ihr einer Familie in Not sicher helfen, stimmt’s, Mädels?«
»Selbstverständlich!« sagte Bertram. »Dafür sind wir immer zu haben … Allerdings bin ich kein Mä-«
Gruyère unterbrach ihn. »Worum handelt es sich eigentlich genau?« Der Hamster war ihr etwas zu übereifrig.
»Ich brauche erst euer Wort. Die Sache ist streng geheim und leider nicht ganz ungefährlich. Deswegen«, er schaute vom einen zum anderen und senkte die Stimme, »kann ich euch zwei Zuckerschnuten vorher nicht verraten, um was es geht.« Seine Miene war undurchdringlich.
Bertram streckte ihm als Erster ein Pfötchen entgegen. »Mein Wort haben Sie«, sagte er.
Der Fremde schüttelte Bertrams Pfote und blickte dann erwartungsvoll Gruyère an. Es behagte ihr nicht, dass sie nicht wusste, worauf sie sich da einließ. Aber Bertram hatte nun mal sein Ehrenwort gegeben und da konnte sie jetzt schlecht einen Rückzieher machen. Zögerlich schlug sie ein.
Der Fremde lächelte zufrieden und winkte die beiden näher heran. Dann flüsterte er: »Die Sache ist nämlich die: Irgendwo da drinnen, in unserem alten Zuhause –« Er deutete auf den Laden.
»Ihr altes Zuhause?«, rief Bertram überrascht. »Aber dann …«
Der Mäuserich hob warnend die Pfote und in einem Ton, der keine weitere Unterbrechung duldete, fuhr er fort: »Ja, da haust ein ziemlich übler Geselle namens Hein-Ole. Die Ratte hat unser Heim in Schutt und Asche gelegt und mich und meine Familie verjagt. Einige hat er sogar um die Ecke gebracht …« Bei diesen Worten wurde seine Stimme brüchig und er wischte sich verstohlen eine Träne aus den Augenwinkeln. Als er sich wieder gefangen hatte, sah er Bertram und Gruyère eindringlich an. »Findet ihn und bringt ihn mir. Zwei starke Ratten wie ihr werden locker mit so einem Kerl fertig.«
»Äh … Hamster«, korrigierte Bertram.
»Wie?«
»Sie haben Ratte zu mir gesagt. Ich bin aber ein Hamster.«
»Oh, ja natürlich. ’tschuldigung, Prinzessin«, sagte der Fremde schnell.
»Und was passiert dann mit diesem Hein-Ole?«, fragte Gruyère, die immer noch misstrauisch war.
Der Fremde lächelte sanft. »Das, meine Zuckerpuppe, soll nicht deine Sorge sein. Aber seid gewarnt, Hein-Ole ist mit allen Wassern gewaschen und er wird alles versuchen, um euch reinzulegen. Glaubt ihm kein Wort.«
»Damit kommen wir schon klar«, lispelte Bertram gelassen, obwohl sich vor lauter Aufregung seine Barthaare kräuselten. Für das, was vor ihnen lag, war ein ganzer Muskeltier gefragt. »Was meinen Sie, was wir schon alles –«
»Gut«, unterbrach ihn der Mäuserich und klatschte in die Hände. »Na dann nichts wie los, Mädels.«
Er hob die lose Pappecke, die als Schlupfloch diente, wieder an und schob Bertram darauf zu. »Ich komme dann morgen Nacht und hole ihn ab. Bis dahin solltet ihr den Kerl geschnappt haben und eine ganze Mäusefamilie wird euch für immer und ewig dafür dankbar sein. Und natürlich winkt euch auch eine fürstliche Belohnung.«
Zögerlich traten Bertram und Gruyère ein. Einladend sah es hier drinnen nicht gerade aus. Es war ziemlich dunkel, lediglich eine Wand war zum Teil gestrichen und der Rest noch rußgeschwärzt. Eine dichte graue Staubschicht bedeckte den Boden.
»Tschüssing dann. Und viel Erfolg.« Der Fremde hob kurz die Pfote zum Abschied und schob die Pappe wieder von außen vor die Öffnung. Dann entfernte sich das leise Kratzen seiner Krallen auf dem Bürgersteig.
»Hmm, komischer Typ«, murmelte Gruyère, als sie sicher war, dass er weit genug entfernt war. »Etwas an dieser ganzen Sache gefällt mir nicht. Außerdem müssen wir doch nach Pomme de Terre Ausschau halten. Wir dürfen ihn und Claus auf keinen Fall verpassen!«
»Du machst dir immer viel zu viele Sorgen«, seufzte Bertram. »Pomme de Terre ist bestimmt nicht so schnell zurück. Ohne die andere Maus wären wir beide wahrscheinlich tot. Oder zumindest ich. Das Geringste, das wir im Gegenzug tun können, ist, uns erkenntlich zu zeigen. Wir sind schließlich Muskeltiere.«
»Und Ehrenratten«, neckte ihn Gruyère.
Bertram tat so, als hätte er sie nicht gehört. »Dieser Hein-Ole scheint ja ein ziemlicher Fiesling zu sein.«
»Trotzdem«, sagte Gruyère beunruhigt. »Hast du gesehen, wie der Typ geguckt hat, als ich fragte, was er mit Hein-Ole machen wird? Was, wenn er ihm was Schlimmes antut?«
Bertram winkte ab. »Du übertreibst. Außerdem, Ehrenwort ist nun mal Ehrenwort, und ich für meinen Teil werde es halten.«
Er spähte in das Halbdunkel und sah sich nach allen Seiten um. Farbeimer und Leiter standen neben dem Tresen und dahinter befand sich ein großer gemauerter Pizzaofen. Irgendwo hier musste sich dieser Hein-Ole verbergen. Vorsichtig schlich Bertram auf den Tresen zu. Gruyère folgte zögernd. Sie hatte keine große Lust, sich mit dieser fremden Ratte anzulegen. Im Moment hatte sie schon genug andere Sorgen – Pomme de Terre war verschwunden, und dann die Sache mit Picandou. Der Gedanke an ihren Mäuserich machte Gruyère wieder ganz traurig. Unauffällig wischte sie sich eine Träne aus den Augenwinkeln. Sie wünschte sich, dass dieses Feuer nie ausgebrochen wäre, denn dann hätten sie Madame Roquefort auch nicht auf der Straße gefunden und alles wäre noch beim Alten.
Plötzlich kam ihr ein neuer Gedanke. »Diese graue Maus muss mit Madame Roquefort verwandt sein«, sagte sie. »Schließlich haben sie hier alle zusammengelebt.«
»Das habe ich mir auch schon gedacht«, antwortete Bertram. »Das wollte ich ihn eigentlich noch fragen, aber er hat mich ja nicht zu Wort kommen lassen.«
Er war vor dem Ofen stehen geblieben und schaute hinauf. Auch hier hatte das Feuer gewütet, die Backsteine des Ofens waren schwarz verkohlt, eine Pizzaschaufel lag halb verbrannt daneben und auch die Töpfe und Pfannen waren angesengt.
Es war ein trostloser Anblick, der sich ihnen bot, und Bertram erschauderte bei dem Gedanken daran, dass hier fast eine ganze Mäusefamilie ihr Leben verloren hatte. »Schau dir das nur an«, murmelte er.
Doch Gruyère antwortete nicht. Sie starrte gebannt in eine dunkle Ecke hinter dem Ofen. Ihr standen die Nackenhaare zu Berge. Hatte sich da nicht gerade etwas bewegt?
Sie zupfte Bertram am Fell und deutete in die Ecke. »Ich glaube, da ist jemand«, raunte sie. Sie blieben ganz still und lauschten, doch diesmal rührte sich nichts.
»Ein bisschen unheimlich«, flüsterte Gruyère.
»Ach was.« Bertram machte mutig ein paar Schritte auf den Ofen zu.
»Bleib hier!«, rief Gruyère erschrocken.
Im selben Moment knallte ihr etwas auf den Schädel und sie torkelte zu Boden. Der Angreifer warf sich auf sie. Bertram kehrte sofort um und sprang ihr mit gezücktem Degen zur Seite.
Die hagere Ratte ließ Gruyère, die benommen auf dem Boden lag, plötzlich los und wandte sich dem Hamster zu.
Sie hielt einen halben Holzlöffel wie ein Schwert vor sich. Damit hatte sie Gruyère auf die Nase gehauen.
Bertram zog scharf die Luft ein. Das also war Hein-Ole. Seine struppigen Barthaare wirkten ungepflegt und sein fleckiges Fell war matt und zottelig. Er sah wirklich zum Fürchten aus.
»En garde!«, rief Bertram, der nun mit seinem Degen aufgeregt hin und her fuchtelte. Er sprang mal nach links, mal nach rechts, duckte sich und tänzelte um Hein-Ole herum.
Doch der war gewappnet. Mit wenigen Hieben setzte er den Hamster außer Gefecht.
Der Holzlöffel traf Bertram am Arm, sein Degen flog durch die Luft und fiel klirrend zu Boden. Hein-Ole kickte ihn zur Seite, setzte Bertram den Holzlöffel auf den Bauch und gab ihm einen kräftigen Stoß.
Bertram taumelte rückwärts und landete auf dem Po.
Gruyère, die durch den Schlag noch immer etwas benommen war, rappelte sich langsam auf und kam ihrem Freund zu Hilfe, doch Hein-Ole wandte sich mit ausgestrecktem Kochlöffel um. Gruyère knallte gegen den Löffel, verlor das Gleichgewicht und taumelte neben Bertram zu Boden.
Hein-Ole nahm ihr mit geschickter Bewegung den Degen ab und mit dem halben Holzlöffel in der einen und dem Degen in der anderen Pfote zeigte er abwechselnd auf sie und auf Bertram.
»K-k-keiner rührt sich, ka-kapiert!«, sagte er scharf. Er hatte einen langen schiefen Vorderzahn und ein mageres Gesicht. Eine Schönheit war er jedenfalls nicht, so viel stand fest.
»Wer hat euch ge-geschickt? Wenn es dieser He-He-Helmut war, dann hat euer letztes Stündlein geschlagen, ka-kapiert?!«
»Helmut?«, fragte Bertram. Wer war denn das schon wieder?
Gruyère und Bertram wechselten einen ängstlichen Blick. Die graue Maus hatte recht gehabt. Mit Hein-Ole war nicht zu spaßen, und nun saßen sie ganz schön in der Patsche.