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Im Januar 1972 wurde ich von Camp Pendleton, Kalifornien, zu einem Flugzeugträger vor der Küste Vietnams versetzt. Es war meine zweite Reise nach Vietnam. Mein erster Aufenthalt dort war 1966 gewesen. Die amerikanische Handelsflottenakademie schickte die Studenten für ein Jahr auf See. Mein Projekt war das Studium von militärischen Frachtvorgängen in einer Kriegszone – genauer gesagt, wie man Bomben sicher ein- und entladen kann, ohne sich selbst dabei umzubringen. Meine zweite Reise als Militärpilot war eine ganz andere Erfahrung, als den Krieg als Student zu beobachten.

An Bord des Flugzeugträgers war ich hauptsächlich als Hubschrauberkampfpilot im Einsatz. Mein Hauptauftrag war es, als Begleiter für die größeren Truppenhubschrauber zu fliegen. Unsere Staffel bestand hauptsächlich aus Truppentransporthubschraubern, den Doppelrotorhubschraubern CH-46 und CH-53, auch bekannt als Jolly Green Giants. Wenn die Zone vom Feind unter Beschuss genommen wurde, war es die Aufgabe des Kampfhubschraubers, die Truppentransporthubschrauber in der Zone zu schützen. Ich selbst war glücklich, ein Kampfpilot zu sein. Es war viel besser, als ein Truppentransportpilot zu sein. Die Transportpiloten mussten extrem mutig sein. Sie flogen große Hubschrauber in eine gefährliche Zone und hielten sich einfach ruhig, während die Truppen ein- oder ausstiegen.

Mein Zweitjob war Assistent des Offiziers für Geheiminformationen der Schwadron. Es war ein äußerst interessanter Job. Stundenlang saßen wir da, hörten zu, beobachteten, sammelten und verarbeiteten streng geheime Informationen. In regelmäßigen Abständen am Tag und in der Nacht hielten wir für den kommandierenden Offizier und sein Team Briefings. Unsere Aufgabe war es, Rohdaten aus dem Krieg in relevante Informationen zu übertragen.

Als Informationsoffizier gewann ich einen enormen Respekt vor der Macht von Informationen. Vor Vietnam hatte ich nie viel über das Thema nachgedacht. In der Schule dachte ich, das Studieren von Informationen sei ein Scherz. Für mich waren Informationen nur Daten, sinnlose Fakten und Zahlen, Daten und Zeiten, die auswendig gelernt werden mussten, um Tests zu bestehen. In Vietnam waren Informationen wichtiger. Sie konnten über Leben oder Tod meiner Mitpiloten entscheiden.

Heute glaube ich, dass ich aufgrund meiner Position als Informationsoffizier ein besserer Unternehmer und Investor bin. Heute weiß ich, dass Informationen Leben oder Tod im Krieg bedeuten können und den Unterschied zwischen reich oder arm in der Wirtschaft.

Im Zuge der Vorbereitung auf die Reise nach Vietnam wurden wir geschult, unendlich große Informationsmengen zu verarbeiten und unter intensivem Druck Entscheidungen in Bruchteilen von Sekunden zu treffen. Waren wir gut darin, die Informationen zu verarbeiten, überlebten wir. Wenn nicht, riskierten wir den Tod. Als ich erkannte, dass mein Leben und das Leben anderer von der Qualität der Informationen abhängig waren, die ich empfing, wurden sie wichtiger als mein eigenes Leben.

In einem früheren Buch schrieb ich über den ersten Tag, an dem ich in Vietnam unter Beschuss kam. Ich beschrieb die Angst und die Erkenntnis, dass der Typ, der auf mich schoss, genauso sehr nach Hause gehen wollte wie ich. In diesem Buch erzählte ich von den Weisheiten meines Crewchefs, die mich daran erinnerten, dass es im Krieg keinen zweiten Platz und keine Silbermedaille gab. Es hieß Gold oder nichts. Als ich die echten Kugeln kreischend auf uns zukommen sah, wurde mir klar, dass unsere Schulzeit offiziell vorbei war. Als wir auf dem Weg in unseren Tod waren, wurden jahrelange Schulungen und Informationen zu einer Entscheidung, einer Aktion verarbeitet. Die gute Nachricht ist, dass meine Crew und ich in dieser Nacht nach Hause zurückkehrten, die Vietnamesen traurigerweise allerdings nicht. Es gab keinen zweiten Platz.

Ein Freund von mir, der Bibelwissenschaftler ist, sagt oft: »Ohne Wissen wird mein Volk untergehen.« Heute gehen viele Menschen zugrunde, weil sie kein Wissen über Geld haben. Wir leben im Informationszeitalter. Selbst in den abgelegensten Gebieten der Welt habe ich junge Menschen beobachtet, wie sie den Eselskarren der Familie steuerten und dabei SMS-Nachrichten versendeten. Noch nie zuvor war die ganze Welt so schnell miteinander verbunden.

Informationen sind der größte Vermögenswert in diesem Zeitalter. In früheren Zeiten besaß man Fabriken, Viehfarmen, Goldminen, Ölquellen oder Wolkenkratzer, um reich zu sein. Im Informationszeitalter können Informationen allein Sie sehr reich machen. Sie benötigen keine materiellen Ressourcen wie Land, Gold oder Öl. Die Jungunternehmer, die MySpace und YouTube gründeten, haben das bewiesen. Mit nur wenigen Dollar, einigen Informationen und dem Einsatz von Technologie sind diese 20-Jährigen zu Milliardären geworden.

Gleichermaßen sind schlechte oder falsche Informationen eine Verbindlichkeit. Schlechte Informationen erschaffen arme Menschen. Einer der Gründe, warum so viele Menschen finanziell zu kämpfen haben, ist einfach, dass sie veraltete, auf Vorurteilen basierende, irreführende oder fehlerhafte Informationen haben, die ihren stärksten Vermögenswert antreiben, ihr Gehirn. Viele Menschen haben deshalb zu kämpfen, weil sie im Informationszeitalter Informationen aus dem industriellen oder landwirtschaftlichen Zeitalter verwenden. Beispiele für Informationen aus dem Industriezeitalter sind Ideen wie: »Ich brauche eine gute Ausbildung, um einen gut bezahlten Job zu bekommen.« Ein Beispiel für Informationen aus dem Agrarzeitalter ist: »Land ist die Grundlage allen Reichtums.«

1. Das Jäger-und-Sammler-Zeitalter. Während dieser Zeit lieferte die Natur den Reichtum. Stämme folgten ihren Herden oder suchten nach Nahrung. Wenn sie jagen und sammeln konnten, überlebten sie. Wenn sie es nicht konnten, starben sie. Der Stamm war das soziale Netz. Sozioökonomisch gesehen waren alle gleich. Der Anführer hatte keinen höheren Lebensstandard als der Rest des Stammes. Er mag zuerst gegessen haben und mehr Frauen gehabt haben, aber im Grunde waren alle Feuer und alle Höhlen gleich. Was das Geld angeht, gab es nur eine Gesellschaftsklasse. Alle waren arm.

2. Das landwirtschaftliche Zeitalter. Sobald die Menschen gelernt hatten, Samen zu säen und Tiere zu zähmen, wurde Land die Basis von Reichtum. Könige und Königinnen besaßen das Land, und alle anderen arbeiteten darauf und zahlten eine Steuer an die Angehörigen der königlichen Familie. Deshalb bedeutet real estate , das englische Wort für »Immobilien«, wörtlich übersetzt »königliches Eigentum« (engl.: royal estate ). Mit dem Aufkommen von Haustieren ritten die Könige auf Pferden, und die Bauern gingen zu Fuß. Deshalb leitet sich das englische Wort peasant (dt.: »Bauer«) von einer Reihe von Wörtern ab, die insgesamt auf den Bedeutungen von »auf dem Land« und »zu Fuß« gründen. Bauern besaßen nichts. Sozioökonomisch gab es zwei Gruppen, die Reichen und die Bauern.

3. Das Industriezeitalter. 1492 machten sich Christoph Kolumbus und andere Entdecker auf die Suche nach Handelsrouten, Land und Ressourcen. Für mich begann damit eigentlich das Industriezeitalter. Im Industriezeitalter waren Ressourcen wie Öl, Kupfer, Zinn und Gummi Reichtum. Während dieser Zeit veränderte sich der Wert von Immobilien. In der Agrarzeit musste das Land fruchtbar sein und für den Anbau von Getreide geeignet oder zur Tierzucht. Im Industriezeitalter wurde nicht landwirtschaftlich verwertbares Land wertvoller. Zum Beispiel baute Henry Ford seine Autowerkstatt in Detroit, weil er große steinige Gebiete, unfruchtbares und nicht landwirtschaftlich verwertbares Land zu einem günstigen Preis kaufen konnte. Heutzutage haben Industrieflächen einen höheren Wert als landwirtschaftliche Flächen. Sozioökonomisch gesehen, entstand eine neue Bevölkerungsschicht, die Mittelschicht. Es gab jetzt drei Gruppen von Menschen: die Reichen, die Mittelschicht und die Armen.

4. Das Informationszeitalter. Dieses Zeitalter begann offiziell mit der Erfindung von Computern. Im Informationszeitalter bilden Informationen, die durch Technologie wirksam eingesetzt werden, den Reichtum, und sehr preiswerte und reichlich vorhandene Ressourcen, wie Silizium, produzieren diesen Reichtum. Mit anderen Worten, der Preis, um reich zu werden, ist gesunken. Zum ersten Mal in der Geschichte ist Reichtum verfügbar, leistbar und reichlich vorhanden für jeden, unabhängig davon, wo er lebt. Sozioökonomisch gibt es heute vier Gruppen von Menschen: die Armen, die Mittelschicht, die Reichen und die Superreichen. Bill Gates ist das offensichtlichste Beispiel für die Superreichen des Informationszeitalters.

Heute können die Superreichen ihren Reichtum von Informationen aus jedem Zeitalter beziehen. Es ist möglich, ein superreicher Jäger und Sammler zu sein, wie es die Maori aus Neuseeland durch ihre Fischfangrechte sind. Sie können auch ein superreicher Viehzüchter oder Landwirt aus dem Agrarzeitalter und ein superreicher Autohersteller aus dem Industriezeitalter sein. Wie bereits erwähnt, gibt es 20 Jahre alte sehr reiche Milliardäre des Informationszeitalters, junge Menschen, die mit den preiswerten und reichlich vorhandenen Ressourcen von Technik, Information und ihren Ideen superreich wurden. Diese Menschen haben eines gemeinsam: Die Kombination all dieser Informationen ermöglicht die Koordination der Ressourcen auf einer viel schnelleren und höheren Ebene als je zuvor. Es ist diese Koordination, die die Gesellschaftsschicht der Superreichen schafft.

Gleichzeitig gibt es Menschen, die aufgrund veralteter oder unzureichender Informationen untergehen. Es gibt indigene Stämme, die durch die Abholzung ihrer Wälder ausgelöscht werden. Es gibt Bauern, die pleitegehen, und Autohersteller, die Tausende von Arbeitern entlassen. Ehemals wohlhabende Ketten von Plattenläden werden nun durch Musikdownloads ausgelöscht.

In Amerika, dem reichsten Land der Welt, haben wir Millionen von Menschen, die tief verschuldet sind, sich an die Überreste der Arbeitsplatzsicherheit festklammern und sich fragen, wie sie sich die Ausbildung für ihre Kinder und den Ruhestand für sich selbst leisten sollen. Millionen haben in diesem reichen Land zu kämpfen, weil sie weiterhin in der Ideenwelt des Zeitalters der Jäger und Sammler, der Agrarwirtschaft oder der Industrie leben.

Die wachsende Kluft zwischen den Superreichen und allen anderen entsteht durch Informationen. Die gute Nachricht ist, dass die Informationen reichlich vorhanden und kostenlos sind. Heute ist es für einen Menschen, auch für sehr arme oder junge Menschen, relativ einfach, von null auf superreich zu kommen, ohne viel Geld aufzuwenden. Um heute reich zu sein, muss man kein Eroberer sein, der in fremde Länder segelt und den indigenen Völkern ihre Ressourcen raubt. Sie brauchen keine Millionen von Dollar an der Börse zu beschaffen, um eine Autofabrik zu bauen, oder Tausende von Arbeitern zu beschäftigen. Heute können Informationen und ein sehr kostengünstiger Computer Sie von zu Hause aus aus der Armut in die Gesellschaftsschicht der Superreichen befördern. Alles, was man dazu braucht, sind die richtigen Informationen.

Die gute Nachricht ist also, dass die Informationen reichlich vorhanden und kostenlos sind. Die schlechte Nachricht ist, dass – Informationen reichlich vorhanden und kostenlos sind. Die Ironie des Informationszeitalters ist, dass es zu viel davon gibt. Heute beklagen sich die Menschen über die Informationsüberflutung. Die Menschen können jederzeit fernsehen, im Internet surfen und am Telefon sprechen – während sie an riesigen Monitoren mit digitaler Werbung vorbeifahren. In früheren Zeiten beschwerte sich niemand über zu viel Land oder Öl. Doch im Informationszeitalter beschweren sich die Menschen darüber, dass sie zu viel Information haben und mit genau dem Vermögenswert überlastet sind, der sie superreich machen könnte.

In Vietnam lernte ich, die Macht der Information zu respektieren. Mir wurde die Macht der Informationen, zu töten und Leben zu retten, schmerzhaft bewusst. Es ist für mich nicht mehr sinnvoll, militärische Information zu nutzen, um zu töten. Heute verwende ich Informationen lieber, um Leben zu fördern, nicht um es zu nehmen.

Als Informationsmanager war ich auch mit Informationsüberflutung konfrontiert. Während des Krieges gab es gigantische Mengen an Informationen zu verarbeiten. Wir mussten sehr schnell lernen, wie man riesige Mengen an Informationen aus mehreren verschiedenen Quellen sortiert, kategorisiert, aussortiert und verarbeitet. Wenn wir das nicht schafften, konnte das zu unserem eigenen oder dem Tod anderer führen.

Um die Informationsüberflutung zu bewältigen, unternimmt das Militär große Anstrengungen bei der Einordnung von Informationen. Ohne Einordnung sind alle Informationen gleich und praktisch wertlos. Als Informationsmanager in Vietnam habe ich gelernt, Informationen nach einer Reihe von Merkmalen einzuordnen.

1. Zeit. Im Krieg und in der Wirtschaft können Informationen in einem Moment nützlich und im nächsten veraltet sein. Der Krieg ist fließend und immer in Bewegung. Das gilt auch für Unternehmen und Investitionen. Feindliche Truppen können sich heute an einem Ort und morgen hundert Meilen entfernt befinden. Im Geschäftsleben kann ein Geschäftsvorteil heute von unschätzbarem Wert sein und morgen schon wieder wertlos.

2. Glaubwürdigkeit. Wir mussten wissen, von wem die Informationen kamen. Waren unsere Quellen glaubwürdig und zuverlässig? Leider erhalten die meisten Menschen in der Welt des Geldes ihre finanziellen Informationen von Menschen, mit denen sie arbeiten, oder von Verkäufern, die ebenfalls finanziell gesehen zu kämpfen haben. Sie mögen gute, ehrliche Menschen sein, aber sie sind keine glaubwürdigen oder zuverlässigen Quellen für finanzielle Informationen.

In der Geschäftswelt und der Welt der Investitionen werden streng geheime oder klassifizierte Informationen als Insiderinformationen bezeichnet. Wenn der durchschnittliche Anleger den Begriff hört, denkt er an illegale Informationen, und manchmal stimmt das. Insiderinformationen sind illegal, wenn jemand Informationen von jemandem in einem börsennotierten Unternehmen erhält und diese zum Kauf oder Verkauf von Aktien dieses Unternehmens verwendet.

In Wirklichkeit handelt es sich bei allen Informationen um Insiderinformationen. Wichtiger ist es, sich zu fragen, wie weit sind Sie vom Zentrum des Unternehmens entfernt? Zu dem Zeitpunkt, zu dem jemand einen heißen Tipp zum neuen Produkt eines Unternehmens hört oder die Nachricht erhält, dass ein Unternehmen in Schwierigkeiten steckt, haben die Mitarbeiter, die zum inneren Kreis gehören und näher am Zentrum sitzen, bereits mit diesen Informationen gehandelt. Die Schlacht ist bereits gewonnen, und der durchschnittliche Investor hat verloren. Lassen Sie mich klarstellen, dass ich den illegalen Insiderhandel mit Informationen nicht ermutige oder billige. Worauf ich abziele, ist die Bedeutung, zum inneren Kreis zu gehören und aus der Nähe an die Informationen heranzukommen. Ich liebe es unter anderem, Unternehmer und Immobilieninvestor zu sein, da ich ein legaler Insider bin, der mit Insiderinformationen handeln kann. Da ich kein börsennotiertes Unternehmen leite, kann ich auch meinen Freunden frei sagen, was ich weiß und wie ich investiere.

An der Börse wissen die Experten, dass Amateure mit dem Schnee von gestern handeln. So verdienen sie ihr Geld. Sie verdienen an den Amateuren. Ein Beispiel ist Herr Mustermann, ein Investor, der aufsteht, die Zeitung bei einer Tasse Kaffee liest und eine Pressemitteilung von seinem bevorzugten börsennotierten Unternehmen bemerkt. Dann ruft er seinen Broker an oder geht online, um seinen Trade zu tätigen. Obwohl die Informationen nur einige Stunden alt sind, ist Herr Mustermann bereits in einer Verlustposition. Herr Mustermann kommt zu spät zur Party, weil er nie eingeladen wurde. Er ist nicht eingeweiht. Er ist ein Außenstehender.

Mein reicher Vater ermutigte mich, meine finanzielle Intelligenz zu entwickeln, hauptsächlich aus dem Grund, dass ich Zugang zu Insiderinformationen erlangen könnte. Je näher die Quelle Ihrer Informationen am Zentrum des Geschehens ist, desto reicher werden Sie.

4. Relative Informationen. Wenn wir beobachteten, wie sich die Informationen vom Schlachtfeld Tag für Tag ändern, waren wir als Informationsmanager in der Lage, frühere und aktuelle Informationen zu interpretieren, um zukünftige Informationen zu prognostizieren. Wenn wir zum Beispiel wussten, dass die gegnerischen Truppen am Dienstag in einer Position, am Mittwoch in einer anderen Position und am Donnerstag in einer weiteren Position waren, konnten wir anfangen vorherzusagen, wohin sie gingen und was ihre Ziele sein könnten. Mit anderen Worten, wir mussten wissen, wie Informationen mit anderen Informationen zusammenhängen.

5. Täuschende Informationen. Im Krieg versuchte der Feind oft, uns zu täuschen, indem er irreführende Informationen schickte. Gelegentlich taten sie dies mit Ablenkungstaktiken. Beispielsweise konnten sie eine große Anzahl von Truppen und Ausrüstung bewegen und dabei viel Lärm machen und Staub aufwirbeln, nur um uns von ihren wahren Motiven und Zielen abzulenken. Oder sie erlaubten uns, ein Mitglied ihrer Truppen zu fangen, das falsche Informationen lieferte. Oder sie benutzten einen Spion, jemanden, von dem wir dachten, er sei auf unserer Seite, um uns fehlerhafte Informationen zu liefern.

Unternehmen und Investitionen wuchern mit irreführenden Informationen. Ein Unternehmer und Investor muss ständig wachsam sein und sich vor irreführenden Informationen schützen. Beispielsweise wird Ihnen ein Finanzexperte oft etwas sagen und dann genau das Gegenteil tun. Diese Person kann im Fernsehen auftreten und sagen, dass sie auf steigende Tendenz einer Aktie eingestellt ist und sie kauft. Dieser Informationsbrocken veranlasst andere Leute, die Aktie zu kaufen, was den Aktienkurs in die Höhe treibt. Sobald der Preis gestiegen ist, verkauft die Person, die die Aktie empfohlen hat, und erzielt einen großen Gewinn. Dies wird als Marktmanipulation oder pump and dump bezeichnet.

Eine andere Form der Täuschung ist als der Taschenspielertrick bekannt, eine Technik, die nach einem Zaubertrick benannt wird. Wenn ein Magier auf seinen Zylinder klopft, werden Ihre Augen auf den Hut gerichtet und weg von dem, was er mit seiner anderen Hand hinter seinem Rücken tut.

Im Geschäftsleben werden die Verbraucher oft auf die gleiche Weise getäuscht. Zum Beispiel kann auf einer Packung Frühstücksflocken in großen Lettern »Fettarm« stehen. Verbraucher, die sich Sorgen um die Gewichtszunahme machen, kommen zu dem Schluss, dass dies für sie gute Frühstücksflocken sind. Bei genauerer Betrachtung des Kleingedruckten stellen sie jedoch fest, dass die Flocken zwar fettarm sind, aber übermäßig viel Zucker enthalten.

Bei den Investitionen kann ein Investmentfonds mit »Höchste Rendite aller Fonds« werben. Was die Schlagzeile nicht verrät, ist, dass keiner der anderen Fonds Geld eingebracht hat, ebenso wenig dieser Fonds. Es ist, als würde man sagen: »Ich habe die größten kleinen Fische.«

Lektion Nr. 1: Fakten im Gegensatz zu Meinungen. Den Unterschied zwischen Fakten und Meinungen zu kennen ist der Schlüssel zur militärischen Intelligenz. Das Gleiche gilt für die finanzielle Intelligenz. So viele Menschen denken, dass Investitionen riskant sind, gerade weil sie den Unterschied zwischen Fakten und Meinungen nicht kennen. Einige Beispiele für Meinungen sind:

Lektion Nr. 2: Unsinnige Lösungen. Eine unsinnige Lösung kommt zustande, wenn jemand Informationen, bei denen es sich um Meinungen handelt, als Tatsachen verwendet. Im Krieg kann Sie das umbringen. In der Geschäftswelt kann es Sie ruinieren. Zum Beispiel:

Antwort: »Nun, er war so süß. Ich hatte Angst, dass ich ihn verlieren würde. Ich wollte nicht, dass eine andere ihn mir wegnimmt. Also, obwohl ich wusste, dass er untreu ist und nicht gern arbeitet, dachte ich, dass ich ihn ändern könnte, nachdem wir geheiratet und Kinder bekommen haben.«

Lektion Nr. 3: Riskante Handlungen. Im Krieg riskierte man den Tod, wenn man Informationen nicht überprüfte und blind darauf reagierte. Ein waghalsiger Investor investiert auf der Grundlage von Meinungen. Leider beschreibt dies die meisten Investoren. Da die meisten Investoren investieren, um Kapitalgewinne zu erzielen, basiert ihre Investitionsentscheidung auf Meinungen über die Zukunft. Viele Anleger investieren in Investmentfonds, basierend auf der Meinung, dass die Börse jährlich um 8 bis 10 Prozent steigt. Wenn die Meinung falsch ist, verlieren sie.

Ein kluger Investor kennt den Unterschied zwischen Fakten und Meinungen. In der Regel investiert jemand, der auf Kapitalgewinne aus ist, in eine Meinung. Ein Cashflow-Investor investiert in Fakten. Wenn möglich, wird ein intelligenter Investor für seine Investitionsentscheidung sowohl Meinungen als auch Fakten verwenden und investieren, um sowohl Cashflow als auch Kapitalgewinne einzufahren.

Lektion Nr. 4: Kontrolle über den Vermögenswert. Eine wichtige Information, die ich brauche, ist die in Bezug darauf, wie viel Kontrolle ich habe. Im vorherigen Kapitel über den vierten Aspekt des finanziellen IQs: Der wirksame Einsatz Ihres Geldes, habe ich erklärt, dass es wichtig ist, die Investition kontrollieren zu können, bevor man mit Hebelwirkung arbeitet. Wenn ich keine Kontrolle habe, nutze ich nicht viel Hebelwirkung. Ich kontrolliere meinen Vermögenswert, indem ich meine Mieten kontrolliere. Mein Vermögenswert basiert nicht auf einer Marktbewertung, die in 99 Prozent der Fälle eine Meinung ist.

Banker verlangen oft hohe Anzahlungen für Immobilien, ganz einfach, weil sie dem geschätzten Wert nicht vertrauen. Von dieser Praxis kamen sie natürlich ab, als Kredite billig wurden. Mit einfachen Krediten und billigem Geld stiegen die Immobilienpreise in die Höhe, als das Herz die Führung übernahm, um dem Narrengold nachzujagen. Mehr Käufer bedeuteten, dass die Preise stiegen. Mit steigenden Preisen stiegen die Immobilienbewertungen. Und als die Bewertungen stiegen, fühlten sich die Familien reich, weil sie der Meinung waren, dass ihr Haus an Wert gewann. Viele nahmen auf der Grundlage ihrer neuen Bewertungen Hypotheken auf ihr Eigenheim auf. Sie kauften neue Autos, Ferienhäuser, machten Kreuzfahrten und gingen einkaufen. Dann erschien ein Riss im Ballon, ein winziger Schlitz, der als das Problem mit Subprime-Hypotheken bekannt ist. Während der winzige Riss sich immer mehr vergrößert, beginnt der Ballon, wieder zurück zur Erde zu schweben.

Solche Probleme entstehen, wenn man eine Meinung (Kapitalgewinne) und nicht eine Tatsache (Cashflow) als Bewertungsgrundlage verwendet. Dies gilt nicht nur für Immobilien, sondern für alle Vermögenswertklassen. Deshalb muss ich bei der Suche nach finanzieller Information wissen, ob es sich um eine Tatsache oder eine Meinung handelt. Finanzieller Wahnsinn entsteht, wenn Meinungen mit Fakten verwechselt werden.

Wenn Sie eine Investitionsentscheidung treffen, summen Sie doch einmal diese beiden Lieder: »Fools Rush In« von Johnny Mercer und Rube Bloom und »The Gambler« von Don Schlitz, gesungen von Kenny Rogers. Die Zeile, die ich von »The Gambler« liebe, lautet: »Man zählt nie sein Geld, solange man noch am Tisch sitzt.« Wenn jemand sagt »Mein Nettovermögen beträgt xy Dollar« oder »Der Wert meines Heims wurde mit xy beziffert«, dann weiß ich, dass ich mit einem Spieler spreche, einer Person, die ihr Geld zählt, während sie am Tisch sitzt. Mein reicher Vater sagte: »Der Grund, warum du dein Geld nicht zählst, während du noch am Tisch sitzt, ist, dass das Geld dir nicht gehört, solange du noch am Tisch sitzt. In dem Moment, in dem du dich vom Tisch entfernst, ist das Geld in deiner Tasche deins, und du kannst es zählen.« Heute zählen Millionen von Arbeitnehmern mit Rentenkonten ihr Geld, während sie am Tisch sitzen. Da die meisten Anleger in Geldmarktvermögen und um des Kapitalgewinns willen investieren, haben die meisten keine Kontrolle und hoffen, dass Meinungen zu Fakten werden. Das ist sehr riskant.

Das bedeutet nicht, dass ein kluger Investor nur auf Basis der Fakten investiert. Ein kluger Investor ist jemand, der sowohl aufgrund von Meinungen als auch aufgrund von Fakten investiert. Ein kluger Investor weiß, dass Fakten und Meinungen wertvolle Informationen sein können. Mit einfachen Worten ausgedrückt: »Eine Tatsache wird durch die Überprüfung des physischen Beweises bewiesen. Eine Meinung ist etwas, das vielleicht auf einer Tatsache beruht oder auch nicht.« Mit anderen Worten, eine Meinung kann eine Tatsache sein, aber sie bleibt eine Meinung, bis sie sich bestätigt. Wie mein guter Freund und Geschäftspartner Ken McElroy sagt: »Haben Sie Vertrauen, aber überprüfen Sie die Informationen.«

Lektion Nr. 5: Wie lauten die Regeln? Regeln und Gesetze sind sehr wichtige Arten von Informationen. Viele Menschen geraten in Schwierigkeiten, nur weil sie die Regeln nicht kennen, die Regeln ignorieren oder gegen die Regeln verstoßen.

Persönlich mochte ich Regeln nie. In Vietnam mochte ich sie noch weniger. Eines der Dinge, die ich hasste, war, dass wir nach einem Regelwerk und der Feind nach einem anderen kämpften. Eine Regel, die ich im Krieg lächerlich fand, war die Regel, dass wir den Feind nicht über die Grenzen hinweg verfolgen konnten. Der Feind kämpfte nahe der Grenze und flüchtete dann über die Grenze in Sicherheit. Viele Male mussten wir einen Kampf abbrechen, weil der Vietcong wieder nach Laos zurückkehrte.

Eine weitere Regel, die mir nicht gefiel, war, dass ich eine Uniform tragen musste, die Feinde jedoch nicht. Eines der schwierigsten Dinge beim Kämpfen war, keine Information darüber zu erhalten, wer ein Feind war und wer nicht. Eine Uniform stellte diese Informationen bereit.

Es war mein reicher Vater, der meine Einstellung zu Regeln änderte. Er sagte: »Wenn es keine Regeln gibt, gibt es keinen Vermögenswert.« Weiter erklärte er: »In einer Nachbarschaft, in der die Regeln gebrochen werden, ist die Kriminalität hoch, und die Eigentumswerte sinken.« Er sagte auch: »Wenn man Sport treibt und es keinen Schiedsrichter gibt, der die Regeln durchsetzt, wird das Spiel zu Chaos. Wenn du auf der Autobahn fährst und die Polizei die Regeln nicht durchsetzt, sterben Menschen. Deshalb sind Regeln wichtig.«

Regeln können einen Menschen sehr reich oder sehr arm machen. Deshalb sind Informationen über Regeln so wichtig. Vor nicht allzu langer Zeit brachen die Führungskräfte von Enron die Regeln; das Unternehmen verschwand vom Markt, die Angestellten verloren ihren Arbeitsplatz, und die Investoren verloren ihr Geld. In der Welt der Investitionen gelten für verschiedene Vermögenswerte unterschiedliche Regeln. Ein Grund, warum ich Investmentfonds nicht mag, ist, dass mir die Regeln nicht gefallen. Ich habe keine Kontrolle. Ich bevorzuge die Regeln der Immobilien, die es mir ermöglichen, mehr Geld zu verdienen und auf legale Weise weniger Steuern zu zahlen. Wenn ich die Regeln der Immobilien auf Investmentfonds anwenden würde, würde ich ins Gefängnis kommen.

Für Menschen, die reich sein wollen, ist es wichtig, gute Buchhalter und Anwälte zu haben. Heutzutage gibt es so viele Gesetze, Regeln und Vorschriften, dass es einer einzelnen Person unmöglich ist, sie alle zu kennen oder zu verstehen. Die Einstellung eines Anwalts oder Buchhalters mag teuer erscheinen, aber der Schmerz, den sie Ihnen ersparen, und das Geld, das sie für Sie verdienen können, können viel höher sein als die Gebühren, die Sie zahlen.

Lektion Nr. 6: Trends. Ein Trend entwickelt sich, wenn ein Investor Informationen aus einer Reihe von Fakten entnimmt und sich dann eine Meinung bildet. Lassen Sie mich Ihnen eine Geschichte erzählen, die einen großen Einfluss auf mein Leben hatte.

Ende 1972 durchquerte die Nordvietnamesische Armee (NVA) die entmilitarisierte Zone (DMZ). Die NVA war auf dem Weg nach Saigon, das heute als Ho-Chi-Minh-Stadt bekannt ist. Die erste Großstadt südlich der DMZ war Quang Tri. Wir wussten, dass der Krieg verloren sein würde, wenn wir sie nicht dort aufhalten würden.

Als wir anfingen, den Kampf um Quang Tri zu verlieren, bemerkte ich, dass etwas andere Nachrichten kursierten. Eine Information war, dass das südvietnamesische Volk seine Währung, den vietnamesischen Piaster, gegen Blattgold tauschte. Ich fand diese obskure Information interessant.

Wie bereits in diesem Buch erwähnt, ist der Dollar kein Geld mehr, sondern wurde 1971 zu einer Währung. 1973, während ich in Vietnam war, konnte ich die Änderung der Geldregeln anhand der Informationen über die Panik im Leben der südvietnamesischen Bevölkerung direkt beobachten. Sie wussten, dass der Krieg verloren war, und sie waren auf der Verliererseite.

Im Jahr 1971 wurde der Wert von Gold auf 35 Dollar pro Unze festgelegt. 1973 beobachtete ich, wie der Preis auf über 80 Dollar pro Unze stieg. Als die Nordvietnamesen ihren Marsch nach Süden begannen, schlug die Angst in Panik um. Die Reichen, die sich auf die Seite der USA gestellt hatten, machten sich bereit zu fliehen. Anstatt sich an den Piaster oder an den Dollar zu klammern, kauften sie alles Gold, das sie in die Finger bekommen konnten. Ein Geheimdienstbericht, den ich erhielt, lautete: »Das Vertrauen ist verloren. Menschen sind bereit zu fliehen. Tauschen Dollar und Ps (Piaster) gegen Gold.«

Als ich im Top-Secret-Raum saß, wurde mir klar, dass die Leute Gold wollten. Ich nahm an, dass sie wussten, dass Gold ihnen die Überfahrt in ein anderes Land ermöglichen würde. Ich konnte ihre Qualen spüren. Sie wussten, dass Gold ihr Leben retten konnte.

Ich kannte die Fakten. Die USA waren dabei, den Krieg zu verlieren. Der Feind gewann an Boden. International sank der Dollar, und der Goldpreis stieg an. Aus dem Geheimdienstbericht wusste ich, dass das südvietnamesische Volk in Panik geriet und seine Währung gegen Gold austauschte. Für mich war dieser Trend eine Investitionsmöglichkeit. Ich nutzte ihn, um mir eine Meinung zu bilden.

Ein paar Tage später flogen ein Freund und ich nach Norden, direkt hinter die feindlichen Linien, in der Hoffnung, etwas Gold kaufen zu können. Wir waren der Meinung , dass die vietnamesischen Goldminenarbeiter verzweifelt ihr Gold an uns verkaufen würden, da die NVA gerade ihr Dorf gestürmt hatte. Wir waren der Meinung , dass die Bergleute die Gelegenheit nutzen würden, unseren Dollar zu nehmen. Wir waren der Meinung , dass wir in einer guten Position wären, um Gold mit einem Rabatt zu kaufen. Aufgrund unserer Meinung, basierend auf ein paar Fakten, waren wir bereit, ein paar Regeln zu brechen und unser Leben zu riskieren, nur um ein paar Dollar zu verdienen.

Anstatt den großen Reibach zu machen, wurde ich fast getötet. Anstatt Gold mit einem Rabatt zu kaufen, lernte ich eine wertvolle Lektion über Gold und Währungen. An diesem Tag erfuhr ich, dass der Goldpreis auf der ganzen Welt wirklich der gleiche Preis war. An diesem Tag lag der Preis bei etwa 82 Dollar pro Unze. Ich fand heraus, dass der Preis für Gold, ob ich nun in den USA oder in der NVA kaufte, derselbe war.

Hinter feindlichen Linien zu stehen, in der Hoffnung, Gold zu einem niedrigeren Preis zu kaufen, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man durch Dummheit schlau wird. Ich erwarb einen MBA in Internationalem Finanzwesen, als ich vor dem Bambushütten-Verkaufsbüro der Mine stand und mich mit einer alten Frau stritt, deren Zähne vom Betelnusskauen schon ganz rot waren. Obwohl ich sie nicht gefragt habe, bezweifle ich aufrichtig, dass diese Frau eine Harvard-Absolventin war. Ich bezweifle, dass sie überhaupt eine formale Ausbildung hatte, aber sie war eine großartige Lehrerin. Obwohl sie nicht gut ausgebildet oder für den Erfolg gekleidet war, beherrschte sie ihr Handwerk, wenn es um den Wert und den Preis von Gold ging. Sie war finanziell intelligent und hartgesotten. Sie ließ nicht zu, dass ein paar junge amerikanische Piloten sie mit ihrem Süßholzgeraspel und im Wert schnell sinkenden Dollar um ihr Gold brachten.

Bis heute erinnere ich mich lebhaft daran, wie wir vor ihr standen und um einen Rabatt von 5 Dollar stritten. Ich war bereit, 77 Dollar zu zahlen, nicht den Weltmarktpreis von 82 Dollar. Anstatt unser Geld zu nehmen, schüttelte sie einfach weiter den Kopf und kaute an ihren Betelnüssen. Sie kannte den Preis. Sie kannte die lokalen und geopolitischen Wirtschaftskräfte in der Welt. Sie war informiert, sie verfolgte dem Trend auf dem Goldmarkt, sie war cool, und sie hatte keine Eile, ihr Gold zu verkaufen. Sie wusste, dass der Trend auf ihrer Seite lag und nicht auf unserer, und dass es Menschen gab, die viel verzweifelter nach ihrem Gold suchten als zwei Piloten, die versuchten, ein paar Dollar zu verdienen.

Sobald es mir klar wurde, dass sie nicht nachgeben würde, sagte ich leise zu mir selbst: »Ich bin tot. Heute werde ich sterben, hinter feindlichen Linien stehend und um einen Rabatt von 5 Dollar feilschend. Niemand wird uns finden. Niemand wird jemals erfahren, was mit uns passiert ist. Wir werden als ›im Gefecht vermisst‹ gelten, und wir sind nicht einmal in einem Gefecht. Ich sterbe hier nicht für eine edle Sache. Ich sterbe bei dem Versuch, ein paar Dollar am Preis einer internationalen Ware zu sparen. Ich werde sterben, weil ich billig und dumm bin. Wenn ich hier noch länger stehe, werde ich von hinten erschossen, während ich mit dieser Frau um einen Rabatt streite. Ich bin so dumm, dass ich den Tod verdient habe.«

Es gab drei Lektionen, die ich an diesem Tag lernte. Die Erste bezog sich auf die Macht der globalen Märkte. Ein globaler Markt bedeutet, dass der Preis auf der ganzen Welt gleich ist. Gold wird auf internationalen Märkten bewertet. Immobilien werden auf einem lokalen Markt bewertet. Die alte Frau gewann, weil sie Informationen sowohl vom globalen als auch vom lokalen Markt hatte. Sie gewann, weil sie bessere Informationen und eine höhere Intelligenz hatte.

Heute verstehe ich, dass ich wissen muss, welche Informationen sowohl lokal als auch global wichtig sind. Heute liebe ich Immobilien, weil sie ein Vermögenswert sind, der mehr von lokalen als von globalen Informationen abhängt. Bei Immobilien kann ich der Experte in meinem kleinen Bereich sein. Mit lokalen Informationen kann ich schlauer sein als die großen institutionellen Investoren in New York, London, Hongkong oder Tokio. Genau wie David Goliath besiegte, kann ein kleiner Investor mit überlegenen Informationen und Intelligenz den Riesen schlagen.

Die zweite Lektion, die ich an diesem Tag lernte, betraf die Kraft der Trends. Wenn ich die Trends und den Goldpreis besser verstanden hätte, hätte ich viel Geld verdient, ohne mein Leben hinter feindlichen Linien zu riskieren. Ich musste nicht hinter die feindlichen Linien gehen, um zu investieren. Ich brauchte keinen Rabatt zu verlangen. Ich musste nur mit dem Trend investieren. Ich hätte in einer beliebigen Stadt der Welt in ein Münzgeschäft gehen und Gold für den gleichen Preis kaufen können. Bis 1979 hatte der Trend Gold auf fast 800 Dollar pro Unze gebracht. Ich musste mein Leben nicht riskieren. Hätte ich dem Trend vertraut, hätte ich viel Geld verdient. Ich brauchte keinen Rabatt, um Geld zu verdienen.

Die dritte und wertvollste Lektion an diesem Tag war, dass Informationen nur Informationen sind. Intelligenz ist die Fähigkeit, Informationen aufzunehmen und ihnen einen Sinn zu geben. Die alte Frau mit den roten Zähnen hatte die gleichen Informationen wie ich. Doch ihre Intelligenz lieferte ihr das Verständnis und die Bedeutung, die ich nicht hatte. Sie war eine erfahrene Spielerin. Sie kannte das Spiel. Ich war der Neuling, ein neuer Spieler in einem alten Spiel.

Als die Märkte zusammenbrachen und die Menschen am 9. August 2007 in Panik gerieten, dachte ich an diese alte Frau. An diesem Tag überprüfte ich zunächst einmal die Trends. Anstatt mit der Masse zu agieren und in den Panikmodus zu wechseln, hielt ich einfach meine Angst in Schach und konzentrierte mich wieder auf die Trends auf dem Markt, nicht auf dessen Höhen und Tiefen. Ich bestätigte mir die Fakten aufs Neue und bildete mir eine eigene Meinung über die Zukunft.

Ich suchte nach Informationen über die Maßnahmen der Zentralbanken. Wieder einmal druckten sie mehr wertloses Geld, anstatt das Problem zu lösen. Als ich erfuhr, dass die internationalen Zentralbanken Geld in die zusammenbrechenden Märkte pumpten, wusste ich, dass meine Meinung, die Kaufkraft des Dollars würde nach unten tendieren, bestätigt war.

Statt zu diversifizieren, konzentriere ich mich heute lieber auf einige wenige kleine Anlagen, bemerke Trends und investiere mit ihnen. Da ich weiß, dass ein Trend sich umkehren und die Richtung ändern kann, investiere ich nicht blind in langfristige Anlagen. Im Informationszeitalter ist immer alles im Wandel, und ich muss flexibel sein und kein Roboter.

Trends in Öl. Wie Sie wissen, steigt die Nachfrage nach Öl umso stärker, je mehr China, Indien und Osteuropa verwestlicht werden. Selbst mit der Dringlichkeit der Suche nach alternativen Energiequellen wird Öl auch in den kommenden Jahren eine primäre Energiequelle bleiben. Wie wenig ich auch die Umweltschäden, die das Öl verursacht, mag, die harte Realität ist, dass wir es alle verwenden, selbst die treuesten Umweltschützer. Ich glaube, dass der langfristige Trend für den Ölpreis nach oben geht, in naher Zukunft möglicherweise bis zu 200 Dollar pro Barrel. Dieser hohe Preis wird gravierende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben, was später zu weiteren Trends führen wird, die es wert sind, verfolgt zu werden, da alternative Energietechnologien wie die Solarenergie Fortschritte machen.

Trends in Silber. Ich glaube, dass im Jahr 2007 Silber die beste Investition ist. Ich glaube, es ist eine bessere Investition als Öl. Es gibt zwei Gründe, warum ich das sage. Der erste Grund dafür ist, dass Silber ein Gebrauchsmetall in der Industrie ist. Das bedeutet, dass es verbraucht wird. Silber ist das Metall der Wahl für die Elektronik. Es wird in Computern, Handys, Fernsehern und anderen Geräten verwendet. Schätzungen zufolge sind 95 Prozent des gesamten Silbers bereits verbraucht. Es wird immer knapper. Mit Gold verhält es sich anders. Schätzungen zufolge sind 95 Prozent des jemals gefundenen Goldes noch vorhanden. Anstatt wie Silber konsumiert zu werden, wird Gold gehortet. In vielerlei Hinsicht ist Silber dadurch wertvoller als Gold.

Der zweite Grund ist, dass Silber auch ein Edelmetall ist, eine Form von Geld. Da der Dollar an Kaufkraft verliert, werden mehr Menschen nach etwas Ausschau halten, das echtes Geld darstellt oder zumindest seinen Wert behält. Während ich schreibe, ist Silber im Vergleich zu Gold sehr günstig. Der Preis liegt bei etwa 13 Dollar pro Unze, während der Goldpreis etwa 600 Dollar pro Unze beträgt. In der Vergangenheit kostete Gold nur das 14-Fache des Silberpreises, was bedeutet, wenn Silber 10 Dollar pro Unze kostete, wurde Gold bei 140 Dollar pro Unze gehandelt. Bei den heutigen Preisen werden Gold und Silber mit einem Faktor von 50 gehandelt. Für mich hat Silber aufgrund historischer Trends und der Tatsache, dass es ein Verbrauchsmetall ist, eine größere Chance, im Preis anzusteigen.

Vor etwa einem Jahr stellten viele Börsen dem Anleger, der keine Silbermünzen oder -barren horten oder in Silberminenaktien investieren wollte, Exchange Traded Funds (ETFs) auf Silber zur Verfügung. Der ETF auf Silber erleichterte den Investoren, in Silber zu investieren. Ein ETF auf Silber ist wie das alte US-Geld ein mit Silber hinterlegtes Stück Papier, bekannt als Silber-Zertifikat . Der Unterschied ist, dass der Wert eines ETF mit den Schwankungen des Weltpreismarktes für Silber auf und ab schwanken kann. Ich glaube, der Zuwachs des ETF auf Silber bedeutet, dass sich die Welt darauf vorbereitet, immer mehr Silber zu horten, während die Kaufkraft der Weltwährungen weiter sinkt.

Dass Silber ein Verbrauchsmaterial und ein Edelmetall ist, macht es zur Investitionsmöglichkeit des Jahrzehnts. Berichten zufolge gibt es auf der Erde weniger als 300 Millionen Unzen Silber. Das bedeutet, dass Silber weltweit bis zum Jahr 2020 knapp werden könnte. Aus diesem Grund haben ein paar Silberexperten das Gefühl, dass Silber in einigen Jahren so teuer sein wird wie Gold. Ich glaube nicht, dass der Preis so hoch gehen wird. Aufgrund der Angebots- und Nachfragetrends glaube ich jedoch, dass Silber eine einmalige Gelegenheit ist. Heute ist dies eine billige, risikoarme Investition, die sich jeder in der westlichen Welt leisten kann. Deshalb beobachte ich die Trends und kaufe jedes Mal Silber, wenn der Silbermarkt an Wert verliert. Natürlich könnte ich mich irren, also ist es am besten, Ihre eigenen Nachforschungen anzustellen und Ihre eigenen Informationen zu finden, bevor Sie in diesen Trend investieren.

Trends im Wohnungswesen. Einer der Gründe für den hohen Preis von Rohstoffen ist, dass die Welt mehr Wohnungen braucht und will. So führte beispielsweise die Nachfrage nach Beton in China zu einem Mangel an Beton in den USA, wodurch der Betonpreis in die Höhe schoss.

Einer der Gründe, warum ich gern in Mehrfamilienhäuser investiere, ist, dass die Menschen, ob reich oder arm, für ein Dach über dem Kopf bezahlen. In Amerika wird die Bevölkerung in den nächsten zwei Jahrzehnten schätzungsweise von 300 Millionen auf über 400 Millionen anwachsen. Ich glaube also, dass der Preis für Wohnungen weiter steigen wird.

Da Immobilien teurer und schwieriger zu finanzieren sein werden, und Löhne sinken, glaube ich, dass diese Trends mehr Mieter erzeugen. Kim und ich gerieten während des Crashs am 9. August 2007 unter anderem deshalb nicht in Panik, weil wir Immobilien wegen des Cashflows vermieten. Wir verkaufen keine Immobilien. Menschen, die wegen Kapitalgewinnen investieren, kaufen Immobilien, um sie wieder zu verkaufen.

Als der Subprime-Hypothekenmarkt zusammenbrach, gerieten die Verkäufer in Panik. Menschen, die wegen des Cashflows investiert hatten, diejenigen, die Immobilien an andere vermieten, gerieten nicht in Panik. Tatsächlich sahen sie Möglichkeiten. In fallenden Märkten gibt es mehr Mieter als Käufer, sodass ein Crash im Allgemeinen gut für Vermieter, aber nicht für Verkäufer ist.

Die alte Frau, die an Betelnüssen kaute und Gold verkaufte, wusste, dass die Panik sie reich machen würde. Der Trend war auf ihrer Seite. Menschen, die ihre Immobilie vermieten, wissen, dass der Trend auf ihrer Seite ist. Diejenigen, die Immobilien verkaufen oder auf eine Wertsteigerung ihrer Immobilie setzen, müssen befürchten, dass die kurzfristigen Trends gegen sie wirken. Anstatt dass die Preise steigen, werden sie wahrscheinlich sinken oder niedrig bleiben. Der Boom ist für Verkäufer vorbei und fängt für Vermieter gerade erst an.

Eine sehr wertvolle Informationsquelle ist die Demografie. Wie ein Sprichwort sagt: »Demografie ist Schicksal.« Mit anderen Worten, beobachten Sie einfach die Menschen, wie ich es in Vietnam tat, und Sie werden wissen, wie Sie investieren sollen. Sobald ich wusste, dass Menschen, wenn sie in Panik geraten, mit ihrer Währung Rohstoffe kaufen, hatte ich sehr wertvolle Informationen, um meine Meinungen auf Trends zu stützen. Als der Goldpreis unter 400 Dollar pro Unze sank, begann ich, ein wenig davon zu kaufen, und ich fing an, viel davon zu kaufen, als er 275 Dollar pro Unze erreichte. Dann begann der Preis, wieder nach oben zu steigen. Mit anderen Worten, ich folgte dem Trend nach unten und kaufte viel, bevor sich der Trend umkehrte. Einer der Gründe, warum ich Gold und Silber mag, ist, dass es immer einen Markt dafür gibt. Es ist relativ frei handelbar, und wenn ich Bargeld brauchen sollte, kann ich ziemlich schnell Bargeld dafür bekommen.

Bei Immobilien ist der momentane Trend, dass ein großer Teil der Babyboomer nach Arizona und Nevada ziehen, wenn sie in den Ruhestand gehen. Deshalb investiere ich in diese Staaten. Aufgrund des Verlustes von Arbeitsplätzen in Detroit ziehen die Menschen aus Detroit weg, was die Immobilienpreise und Mieten nach unten drückt. Es wird noch einige Jahre dauern, bis sich dieser Trend ändert. Da Immobilien viel weniger liquide sind als Gold, Silber und Aktien, muss mir der Trend viel besser bewusst sein.

Nach dem 9. August 2007 fällt es vielen Hausbesitzern, Immobilienspekulanten und Immobilienentwicklern mit überteuerten Eigentumswohnungen schwer, wieder liquide zu werden. Anstatt zu verkaufen, um herauszukommen, ist alles, was man tun kann, hilflos zuzusehen, wie der Wert seiner Immobilie in den Sonnenuntergang sinkt. Die Lektion lautet: Je weniger liquide eine Investition ist, desto mehr Trendinformationen benötigen Sie. Viele Leute kauften zu hohen Preisen und sind jetzt gezwungen, zu niedrigen Preisen zu verkaufen. Ein kluger Investor weiß, wie man Trends verfolgt, um günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen.

Jedes Mal, wenn ich Baukräne von Entwicklern sehe, die auf Hochhäusern stehen, weiß ich, dass das Ende des Trends nahe ist. Wann immer Sie Baukräne sehen, die man auch als Raubvögel betrachten kann, die auf der Skyline sitzen, wissen Sie, dass der Boom kurz vor dem Ende steht. Das bedeutet, dass der Zyklus seinen Höhepunkt erreicht hat, und im Allgemeinen geht es von da an nur noch abwärts. Wenn Sie das nächste Mal mehr als zwei Baukräne an der Skyline sehen, verkaufen Sie jedes beliebige Grundstück, das Sie nicht mehr möchten.

Ein letzter Gedanke zu Trends ist die Bedeutung von Geschichte und Zyklen. Nachdem ich eine Reihe von Marktschwankungen überlebt hatte, lernte ich viel aus der Geschichte. Es gibt einen historischen finanziellen Trend, den zu beobachten ich für wert halte. Dieser Trend ist der zwanzigjährige Zyklus der Aktien und Rohstoffe. Als jemand, der für eine Ölgesellschaft auf den Weltmeeren unterwegs war und Hubschrauber auf der Suche nach Gold flog, wurde ich neugierig, warum die Rohstoffpreise stiegen, als die Aktienkurse zurückgingen. Vor einigen Jahren stieß ich auf ein Buch von Jim Rogers, einem meiner Lieblingsautoren, mit dem Titel Rohstoffe – Der attraktivste Markt der Welt . Rogers stellte fest, dass die Aktienkurse zwanzig Jahre lang stiegen, während die Rohstoffpreise fielen.

So stiegen beispielsweise von 1960 bis 1980, als ich volljährig wurde, die Rohstoffpreise wie zum Beispiel für Öl und Gold. 1980 sanken die Öl-, Gold-, Silber- und Immobilienpreise rapide, als die Aktienkurse anfingen zu steigen. Zwischen 1980 und 2000 war der Aktienmarkt der richtige Ort zum Investieren, und Öl, Gold und Silber waren wenig erfolgreich. Während der Rohstoffmarkt darniederlag, kaufte ich so viel Öl, Gold, Silber und Immobilien, wie ich konnte. Pünktlich im Jahr 2000, auf dem Höhepunkt des Dotcom-Booms, sanken die Aktienkurse planmäßig, und die Rohstoffpreise stiegen wieder an. Wenn sich die Geschichte wiederholt, bedeutet dies, dass die Rohstoffe im Jahr 2020 sinken werden und Aktien werden wieder der Markt sein, in dem man investiert sein sollte.

Ganz offensichtlich besitze ich keine Kristallkugel. Aber die Geschichte scheint sich zu wiederholen, und ich bin alt genug, um einige Wiederholungen gesehen zu haben. Wenn Sie weitere Informationen darüber wünschen, wie ein Weltklasseinvestor wie Jim Rogers Trends analysiert, empfehle ich Ihnen, Rohstoffe – Der attraktivste Markt der Welt oder irgendein anderes Buch von ihm zu lesen. Er ist ein brillanter Investor und Schriftsteller, der Trends scharfsinnig beobachtet. Denken Sie daran: »Der Trend ist auf Ihrer Seite.« Wenn Sie den Trend ignorieren, werden die Raubvögel Ihre Knochen sauber abziehen.

Letztendlich ist es nicht der Vermögenswert, der Sie reich macht. Informationen machen Sie reich oder arm. Wenn ich zum Beispiel 1979 Gold für 800 Dollar pro Unze gekauft hätte, würde ich heute immer noch darauf warten, mein Geld zurückzuverdienen. Wenn man berücksichtigt, wie stark der Dollar an Kaufkraft verloren hat, müsste ich warten, bis das Gold einen Wert von 1.500 Dollar erreicht, um heute meine Verluste auszugleichen.

Das Gleiche gilt für alle Vermögenswerte. Beispielsweise verlieren die meisten Investoren in Immobilien das Geld aufgrund unzureichender Informationen und Intelligenz. Deshalb beantworte ich die Frage »Sind Immobilien eine gute Investition?« mit: »Ich weiß es nicht. Sind Sie ein guter Investor?«

Die meisten Unternehmen scheitern an einem Mangel an guten Wirtschaftsinformationen und Intelligenz und nicht an fehlendem Geld. Wenn mich die Menschen fragen »Ich habe eine großartige Idee für ein neues Unternehmen, und ich suche nach etwas Geld, wären Sie daran interessiert, in mein neues Unternehmen zu investieren?«, lautet meine Antwort: »Ich weiß es nicht. Wie viele erfolgreiche Unternehmen haben Sie gegründet?«

Wie sich herausstellte, war es eines der intelligentesten Dinge, die ich je getan habe, mich freiwillig für den Einsatz in Vietnam zu melden. Wenn ich mich nicht freiwillig gemeldet hätte, hätte ich diese alte, Betelnuss kauende Frau nie getroffen. An diesem Tag, als ich hinter den feindlichen Linien stand, lehrte sie mich eine sehr wichtige Lektion. Sie gewann, weil sie wusste, dass der Goldpreis nichts mit dem Goldwert zu tun hatte. Weil sie den Wert verstand, wusste sie, warum Menschen kauften und warum Gold für sie wichtig war. An diesem Tag lernte ich, dass es nicht der Vermögenswert ist, der einen reich macht … Informationen und Intelligenz machen Sie reich. Wenn ich Geld verlieren kann, wenn ich in Gold investiere, was echtes Geld ist, kann ich Geld bei allen anderen Investitionen verlieren. An diesem Tag schwor ich, klüger zu werden, weil sie mich lehrte, dass es Informationen und Intelligenz sind, die mich reich machen – nicht das Gold.