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Rotkohl-Feta-Salat

Rotkohl bringt extraviel sekundäre Pflanzenstoffe auf Ihren Teller, ist kalorienarm und dank seiner Ballaststoffe dennoch sättigend. Seine natürlichen Farbstoffe halten unsere Zellen jung und gesund. Feta und Walnüsse geben der Gesundspeise einen herzhaften Kick.

300 g Rotkohl

½ TL Salz

2 Möhren

1 Apfel

1 Zwiebel

2 Prisen Zucker

3 EL Apfelessig

2 EL Walnussöl

1 TL Zitronensaft

Pfeffer

120 g Feta

3 EL Walnüsse

Für 2 Personen

20 Min. Zubereitung

Pro Portion

ca. 558 kcal

16 g EW

39 g F

27 g KH

  1. Rotkohlblätter waschen, den Strunk herausschneiden und die Blätter in feine Streifen schneiden. In eine Schüssel geben, mit dem Salz mischen und mit den Händen ca. 5 Min. kräftig durchkneten, bis sich Flüssigkeit bildet (am besten mit Handschuhen arbeiten). Den Rotkohl bei Zimmertemperatur bis zur weiteren Verarbeitung zur Seite stellen.

  2. Möhren schälen und auf der Gemüsereibe raspeln. Apfel waschen, halbieren, entkernen und ebenfalls raspeln. Die Zwiebel schälen und fein würfeln.

  3. Den Zucker zum Rotkohl geben und alles noch einmal kurz durchkneten. Zwiebelwürfel, Möhren- und Apfelraspel, Essig, Öl und Zitronensaft zum Rotkohl geben. Alles gut mischen und mit Pfeffer würzen. Anschließend mindestens eine Stunde ruhen lassen – gut durchgezogen schmeckt der Salat am besten.

  4. Feta zerbröseln. Walnüsse grob hacken. Zum Servieren den Salat auf zwei Teller geben und mit dem Feta und den Walnüssen bestreuen

ABNEHMBOOSTER

Hüttenkäse statt Feta verwenden.

Hüttenkäse enthält deutlich weniger Kalorien als Feta.

+++

Rotkohlmenge um 100 g erhöhen.

Erhöht die Ballaststoffmenge und damit die Sättigung – beinahe ohne zusätzliche Kalorien.

++

Leinöl statt Walnussöl verwenden.

Walnussöl enthält zwar Omega-3, aber Leinöl enthält noch über fünfmal mehr davon, wodurch der Stoffwechsel stärker angeregt wird.

+

TIPP

Dieser Salat eignet sich gut fürs Meal-Prep: Einfach die doppelte Menge zubereiten und den Salat am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen. Durchgezogen schmeckt er nämlich besonders gut. Und: Wer eine Küchenmaschine hat, spart sich hier beim Rotkohlschneiden Zeit.