Zutaten für 4 Portionen
4 mittelgroße Kartoffeln
1 Romanesco oder kleiner Blumenkohl
1/2 kleine Sellerieknolle
150 g Topinambur
2 EL Kokosöl
200 ml Gemüsebrühe
50 g Couscous
Saft von 1 Zitrone
250 g rote Weintrauben
100 g frische Cranberrys
2 Handvoll Postelein
1 TL Traubenkernöl
Salz nach Belieben
Eventuell
Cayennepfeffer
1 Die Kartoffeln schälen, waschen und achteln, den Romanesco oder Blumenkohl in die Röschen teilen und waschen. Den Sellerie schälen, waschen und klein würfeln, den Topinambur waschen, mit einem Sparschäler dünn schälen und in dicke Scheiben schneiden.
2 Das Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin rundherum braun anbraten. Romanesco und Sellerie zugeben und ebenfalls anbraten. Die Brühe zugießen und das Gemüse zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten garen, dann den Topinambur und Couscous untermischen und noch etwa 1 Minute garen.
3 Das Gemüse in eine große Schüssel geben und lauwarm abkühlen lassen, dann mit dem ausgepressten Zitronensaft mischen.
4 Die Weintrauben und die Cranberrys waschen und halbieren. Den Postelein waschen und trockentupfen. Alle Zutaten mit dem Gemüse vermischen, den Salat mit Traubenkernöl, Salz und nach Wunsch auch mit Cayennepfeffer würzen und servieren.
Obst im Salat …
… gibt Ihnen noch mehr Bio-Aktivstoffe. Beispiel rote Weintrauben: Die blauroten Farbstoffe darin entlasten unser Immunsystem, weil die Anthozyane die Bioverfügbarkeit von krebserregenden Stoffen in unserem Essen verringern. Kanzerogene gelangen also gar nicht erst in unseren Stoffwechsel. Beispiel Cranberrys: Amerikanische Wissenschaftler haben einen Wirkstoff in den Verwandten der Preiselbeeren entdeckt, der die Ausbreitung von Bakterien in Blase und Harnleiter hemmt und damit die Nieren vor Infektionen schützt.