32

Gray

Demnächst würde Willow akzeptieren müssen, dass es ihr erlaubt war, etwas für sich selbst zu wollen. Sie wurde nicht dadurch egoistisch, dass sie hin und wieder ihre Bedürfnisse nach vorn stellte, denn sie würde niemals so werden wie ich. Sie würde ihr Verlangen niemals regelmäßig über die Welt um sie herum stellen oder über das, was das Beste für ihren Coven war.

Sie winselte, als ich in sie eindrang, und ihre Gefühle rissen sie in zwei Teile. Willow war noch nie so sehr mit sich selbst uneins gewesen, nicht einmal als der sie misshandelnde Scheißvater ihr jegliche Widerstandskraft geraubt hatte. Ich wünschte mir noch immer, Charlotte hätte Willows Vater nicht aus meinem Weg geräumt.

Ich hätte fast alles dafür gegeben, ihn langsam quälen zu können. Ich hätte ihn lebendig begraben, nur um ihn dann wieder heraufzuholen und ihn zu einem Kampf um sein Leben zu zwingen oder ihn vorher den ganzen Abend auf seinen Knien kauern zu lassen.

Ich schob die Gedanken beiseite und konzentrierte mich auf die stillen Tränen, die über Willows Gesicht liefen. Es war, als könnte sie nicht mehr aufhören zu weinen, nachdem sie einmal angefangen hatte und das Entsetzen über ihre eigenen Taten sie völlig verwirrt hatte. Ich wollte die starke Hexe zurück, die nach Hollow’s Grove gekommen war, wollte, dass sie zu der Person zurückfand, die sie gewesen war, bevor ich zu dem vielfältigen Verrat, den sie erleben musste, auch noch meine Manipulation hinzugefügt hatte.

Meine Ehefrau brauchte einen Grund, um weiterzumachen, etwas, auf das sie sich ausrichten konnte, damit sie nicht den Rest des Tages vor sich hin schmoren und über die möglicherweise auftauchenden Probleme nachdenken konnte. Darum würde ich mich morgen früh kümmern und ihr das geben, was sie mehr als alles andere brauchte.

Nachdem ich herausgefunden hatte, wer ihr beim Verzaubern des Messers geholfen hatte und ich dann die Verantwortlichen getötet hätte.

Ich presste meinen Mund auf ihren und bewegte mich in ihr, um sie fürs Erste abzulenken. Sie schlang ihre Arme und Beine um mich und klammerte sich an mich, als wäre ich ihr Rettungsring.

Doch der war ich nicht. Sie musste an etwas erinnert werden, das sie schon immer gewusst hatte.

Nur weil sie nicht mehr allein war, bedeutete das nicht, dass sie mich brauchte. Ich war sicher genug, um zuzugeben, dass ich sie weit mehr brauchte, als sie mich je brauchen würde. Während ich den Gedanken an ein Leben ohne sie kaum aushalten konnte, wäre sie bereit, mich aus ihrer Seele zu löschen.

Dieser Gedanke reichte aus, um meinen Zorn neu anzufachen, und ein Grummeln dröhnte in meiner Kehle, als mich ihre Beine fester heranzogen und mich festzuhalten versuchten. Sie war in meinen Armen weich und anschmiegsam, sodass es mir beinahe leidtat, was ich tun würde, um sie daran zu erinnern, wer wir beide waren.

Ich wollte, dass sie mir gehört. Ich wollte, dass sie sich mir öffnete und mich mit offenen Armen erwartete.

Aber ich wollte niemals das Hexenmädchen verlieren, das mich liebend gern abstechen würde, sollte ich sie wütend machen.

Ich zog mich von ihrem Körper zurück und befreite mich aus ihren Armen und Beinen, um ans Ende des Betts zu krabbeln. Willows Augen weiteten sich, als sie sich auf ihre Ellbogen aufstützte und auf meinen steifen Schwanz starrte. Ich war noch lange nicht fertig mit ihr und in diesem Moment schien sie die Gefahr zu erkennen, in der sie steckte, als sie aufblickte und die leere Maske auf meinem Gesicht erkannte.

Sie drehte sich um, kroch ans andere Ende des Bettes und versuchte, sich mit dem Rest ihres Kleides zu bedecken. Ich hätte es ihr vom Leib gerissen, hätte ich nicht vorgehabt, sie damit zum Thronsaal zu führen, sobald ich mit ihr fertig war, als deutliches Zeichen meines Sieges.

Willow war von meinem Blut bedeckt, und wenn ich fertig mit ihr war, würde ich sicherstellen, dass jeder in diesem Raum erfuhr, dass ich sie auch mit mir gefüllt hatte.

Ich packte Willow an der Hüfte und zog sie rücklings zu mir heran. Ihre Knie rutschten über die Decke und ihre Finger bohrten sich in den Stoff bei dem Versuch, etwas Festes zu greifen zu bekommen. Ich zerrte sie an mein Ende des Bettes und klappte ihre Beine unter ihr hervor. Als ihr Körper über die Bettkante hing, berührten ihre Zehen kaum den Boden, weshalb sie sich strecken musste, um sich abzustützen. Ihre Oberschenkel spannten sich bei der Anstrengung an, da sie sie zusammenpresste, um mich abzuhalten.

Ich grinste und beugte mich mit all meiner Größe über sie. Mein Schwanz kam in ihrer Arschritze zu liegen, sodass ich mich leicht an ihr reiben konnte, während ich mit ihr kämpfte, um ihre Handgelenke zu packen. Ich führte ihre Hände dann hinter ihr zusammen, hielt sie auf ihrem unteren Rücken fest und begrub sie zwischen unseren Körpern. »Hast du wirklich geglaubt, du kommst so billig davon, kleine Hexe? Nach all dem, was du getan hast?«, hauchte ich. Willow erschauderte.

Als sie mich über die Schulter hinweg ansah und ihre Arme zur Seite herausziehen wollte, um mich abzuschütteln, zeichnete sich auf ihrem Gesicht diese herrliche Mischung aus Angst und Wut ab. Hätte sie nicht ausgerechnet gegen mich gekämpft, hätte sie sich vermutlich befreien können.

Doch mein Hexenmädchen wusste nicht einmal um seine eigenen Kräfte, sodass ich mich nicht sonderlich anstrengen musste, um Willow festzuhalten.

Ich schob ihre Hüfte zurecht und hielt sie mit meiner Hand fest. Ich liebte den Anblick ihrer runden Schultern, die sich zusammen mit den Armen nach hinten bogen, und diese Kurve in ihrem Körper weckte in mir den Wunsch, sie mit der Zunge nachzufahren.

Genau das tat ich auch und nutzte meine andere Hand, um ihre Haare aus meinem Weg zu räumen. Willow erschauderte unter der Berührung meiner Zunge und vor Lust tauchte überall Gänsehaut auf ihrem Körper auf.

Endlich erreichte ich ihren Nacken und spielte mit der empfindsamen Haut dort, in die ich gebissen hätte, wären mir noch die Fangzähne geblieben. Ich gab der Versuchung dennoch nach und bohrte meine Zähne fest genug in ihr Fleisch, dass sie aufschrie und sich unter mir aufzubäumen versuchte. Entschlossen, mein Zeichen auf ihr zu hinterlassen, biss ich noch stärker zu, obgleich sie sich wehrte, und hielt sie fest, während ich ihr einen blauen Fleck am Hals verpasste.

Ich behielt meinen Mund dort und genoss den Geschmack ihres verletzten Fleischs an meiner Zunge. Mit der Hand, die sie nicht festhielt, schob ich ihr Kleid bis zur Mitte ihres Rückens hoch und damit aus meinem Weg. Dann wanderte meine Berührung hinunter zu ihren Schenkeln und blieb zwischen ihnen. Obwohl ich hart zugebissen hatte, war sie feucht, denn ihr Körper reagierte auf den Schmerz, den sie inzwischen genießen konnte. Sie rieb ihre Hüfte gegen meine Berührung, dann drang ich leicht mit zwei Fingern in sie ein.

Meine Zähne an ihrem Hals und ihre Hände auf dem Rücken festgeklemmt, fickte Willow sich selbst mit den beiden Fingern, die ich ihr anbot. Sie nahm alles, was ich ihr geben würde. Ich lächelte, als ich meine Finger wegzog, sie mit meinem Schwanz ersetzte und ihn in sie schob. Sie schrie auf und stemmte sich gegen meinen Stoß, während ich sie in der Kniekehle packte. Ich hob ihr Bein an, um das Knie auf die Bettkante zu setzen, spreizte ihre Beine weit auf und gab schließlich ihre Kehle frei.

Ihr Nacken war rot und der Abdruck meiner Zähne färbte sich bereits dunkel. Es gab keinen Protest und keine Gegenwehr, als ich eine Hand auf das Fleisch ihres Hinterns knallen ließ und zusah, wie es schwankte, während mein Schwanz noch in ihr steckte.

»Fester«, stöhnte sie und neigte ihre Hüfte, damit ich ihr gab, was sie wollte.

»So eine verfickt gute Hexe«, nuschelte ich und klatschte fester zu. Dort, wo mein Schlag ihren Arsch getroffen hatte, wurde er rot, mein Handabdruck sah wunderschön auf ihrem Fleisch aus. »Du willst, dass ich dich bestrafe, oder?«

Sie winselte auf und das Geräusch kitzelte mich bis in die Eier.

Diese Frau war verdammt noch mal für mich gemacht – jeder gottverfluchte Teil von ihr.

»Gray«, stammelte sie. Mein Name klang noch ehrerbietiger unter ihren Lustschreien. Ihr Flehen war noch schöner als jede der Seelen, die zu meinem Vater beteten, viel atemberaubender als all die Verdammten, die mich um Gnade anbettelten.

Sie machte mich zu einem Gott und ihr Körper war mein Altar.

»Antworte mir«, befahl ich und drang tiefer in sie ein. Ganz tief drinnen hielt ich an, um sie die Spitze meines Schwanzes in den tiefsten Winkeln ihrer Pussy spüren zu lassen. Willow zuckte leicht zurück, als sich der Stich des Schmerzes mit der Lust vermischte und ihr Gesicht sich entspannte. Sie biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen, dann gestand sie mir die dunkle Seite ihrer Begierde.

»Ja.« Dann erstarb ihre Stimme. Ich zog meine Hüfte zurück und bewegte mich langsam in ihr, während sie die Augen wieder öffnete. In ihrem Blick lag Entschlossenheit, als sie ihre Schamgefühle beiseiteschob, meine lebhafte, trotzige Frau, die sich nicht von anderen diktieren ließ, was sie von mir wollte und was nicht. Was sie in der Privatsphäre unseres Bettes tat, ging niemanden außer uns etwas an, und Willow konnte nicht ahnen, dass niemand sonst erfahren würde, dass sie in dem Moment, in dem ich sie berührte, zu meinem perfekten kleinen Fickspielzeug wurde.

Das wusste nur ich allein und ich würde das Gehirn eines jeden in Brand stecken, der so über sie denken würde.

»Ich will die Worte aus deinem Mund hören, kleine Hexe.« Ich hielt ihrem Blick stand. Ich würde nicht weitermachen, wenn sie es nicht wollte, wenn sie nicht stark genug wäre, ihr Verlangen zuzugeben und mich zu bitten, es zu erfüllen.

Willow und ich, wir beide wussten, dass sie meine Bestrafung brauchte, um reinen Tisch zwischen uns zu machen. Sie verlangte genauso danach wie ich.

»Ich will, dass du mich für das bestrafst, was ich getan habe«, sagte sie endlich und ihre Worte ließen meinen Schwanz in ihr hochschnellen. Ich stöhnte und drückte die Lust weg, die sich in meinen Eiern aufbaute.

Heute Nacht würde ich nicht in ihrer Pussy kommen.

»Mach, dass es aufhört«, flehte sie und ich legte ihr Bein von der Bettkante zurück. Ich schob es zur Mitte und sah, wie Willow es anspannte, um den Boden zu erreichen.

»Ich kann dir keinen Wunsch ausschlagen, kleine Hexe. Nicht, wenn du mich so lieb darum bittest«, gestand ich und klatschte erneut die Hand auf ihren Hintern. Sie stöhnte und hob den Po, um mir entgegenzukommen. Ich grinste und griff zur Nachttischschublade. »Du hältst still oder ich werde dich festbinden. Ist das klar?« Ich wusste, dass das, was ich mit ihr vorhatte, sorgfältige Präzision verlangte.

Ich wollte, dass es wehtat, aber es sollte nicht so schmerzhaft sein, dass sie es nie wieder von mir verlangte. Ihr Vertrauen zu bewahren, war ein mühsamer Balanceakt, bei dem ich sehr weit ging, ohne ihre Grenze zu überschreiten. Sie nickte einverstanden und zuckte leicht zusammen, als sie hörte, wie ich eine Flasche öffnete.

»Was ist das?« Sie bemühte sich, über die Schulter zu schauen, doch ich hielt die Flasche so, dass sie sie nicht sehen konnte. Dann tröpfelte ich mir ein wenig aus der Flasche auf den unteren Teil meines Schwanzes. Ich würde ihren Körper nutzen, um die Flüssigkeit überall in ihr zu verteilen und fuhr mehrfach in sie hinein. Willow riss die Augen auf, und ihr Mund öffnete sich.

Das Elixier war mit der Magie der Roten Hexen versetzt, ein Verstärker, den ich nur für sie hatte anrühren lassen. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag einmal kommen würde, an dem mein Verlangen, alles von Willow zu nehmen, bis sie mir gehörte, zu stark werden würde, als dass ich über es hinweggehen könnte. Ich hatte gewusst, dass sie zögern würde, mir diesen Teil von sich zu geben, und es wäre auch falsch von ihr gewesen, es einfach zu tun.

Sie winselte, während ich sie mit langen, langsamen Stößen nahm. Ihr hübsches Gesicht verzog sich in Ekstase. »Bitte«, bettelte sie und wand sich auf dem Bett. Sie würde nicht mehr ruhig liegen bleiben können, sobald ich in ihrem Arsch war, nicht, wenn ihre Pussy so vernachlässigt wäre.

Das Elixier würde noch stundenlang wirken und ich hatte unbedingt vor, sie in den Thronsaal zu führen, während sie noch verzweifelt nach meinem Schwanz verlangte. In einer idealen Welt sähe meine Bestrafung so aus, dass sie bewegungslos auf ihm sitzen musste, während der Coven zusah.

Für den Augenblick ließ ich ihre Arme los und beobachtete, ob sie meinem Befehl folgte und still liegen blieb. Sie zuckte ein wenig, erkannte den Fehler aber selbst und regte sich nicht mehr, sobald sie das erkannt hatte. Ich grinste im Wissen, dass sie in wenigen Augenblicken so fest in Ranken eingewickelt sein würde, dass sie sich überhaupt nicht mehr rühren konnte.

Ich tropfte das Elixier auf meine Hand, vor allem auf die Finger, bevor ich die Flasche auf dem Nachttisch abstellte. Meine Finger waren feucht, als ich die Stelle berührte, an der Willow und ich verbunden waren, und ich rieb mit den Fingern über meinen Schwanz, um ihr noch mehr von der Magie einzuflößen, die sie unersättlich werden ließ.

Sie kam, als ich zwei Finger zusammen mit meinem Schwanz in sie schob und gänzlich mit mir ausfüllte. Ihre Arme rutschten von ihrem Rücken und landeten auf der Decke, die sie stöhnend in ihre Fäuste packte. Ihr langes und tiefes Lustgeräusch ging mir direkt in den Schwanz.

So verdammt eng.

Ich bewegte mich in ihr, pumpte mit den Fingern im entgegengesetzten Rhythmus und genoss jeden Moment der Reibung. Willow biss in die Bettdecke, ihr unterdrücktes Stöhnen traf mich genauso wie der Blick unter ihren dunklen Wimpern hervor. Ich zog meine Finger heraus, noch während sie in der Orgasmuswelle gefangen war, führte meine Hand höher und berührte ihren Arsch.

Sie erstarrte und riss die Augen auf, als sie die Decke losließ und sich auf die Arme aufstützen wollte. Aus dem Holzrahmen des Bettes brachen auf meinen Befehl Ranken hervor, die sich über den Boden und das Bett ausbreiteten, um Willow zu erreichen.

Jeweils eine Ranke schlang sich um ihre Knöchel, spreizte sie schulterbreit und hielt sie dann fest, während ich meine nassen Finger gegen ihren Eingang presste. »Gray!«, protestierte sie und ihre Stimme wurde immer schriller, während die Pflanzen wuchsen und ihren Rücken bedeckten, um sie auf der Matratze festzuzurren und ihre Arme einzuwickeln. Willow fiel zurück auf die Decke und ihre Brüste wurden zusammengedrückt, da sich die Ranken um sie wickelten. Sie waren wie ein Seil, das Willow dort festhielt, wo ich sie haben wollte.

»Es wäre wohl keine Bestrafung, wenn du es wollen würdest, Liebes«, stellte ich fest und fuhr mit der freien Hand über ihre Wirbelsäule. Ich packte die Ranken, ignorierte den Schmerz, den die Dornen in meiner Hand auslösten, und hielt sie fest, während ich ihre Pussy fickte. Willow umklammerte mich und ihr Körper war geschwollen und begierig, trotz ihrer Beklemmung.

So für mich gefesselt, war sie das perfekte Festmahl.

Ich drückte meine Finger fester an sie und steuerte meine Hüfte heran. Willow bewegte sich in leichtem Puls, die Feuchtigkeit des Elixiers vereinfachte alles, da ihr Körper reagierte. »Entspann dich«, sagte ich leise und meine weiche Stimme war ein starker Kontrast zu meiner Methode, sie festzuhalten.

Willow reagierte trotz allem und schloss die Augen, während sie langsam ausatmete. Ihr Körper folgte und entspannte sich, sodass ich langsam einen Finger in ihn hineinschieben konnte. Sie war heiß und eng und umfasste meinen Schwanz in ihrer Pussy und den Finger in ihrem Arsch wie ein Schraubstock. Ich nahm sie mit sanften Stößen und verfiel in ein ruhigeres Tempo.

Mein Schwanz und mein Finger bewegten sich synchron, der eine sorgte für ihr Vergnügen, der andere weitete sie für mich. Ich machte einen zweiten Finger bereit und schob ihn unter ihrem langen und tiefen Stöhnen zum ersten. »Das gefällt dir, oder?« Ich lachte in mich hinein, als Willow mich aus zusammengekniffenen Augen heraus anfunkelte.

So sehr es mir dabei auch um meine eigene Lust ging und darum, dass ich mir nahm, was ich wollte, so konnte ich es doch nicht riskieren, es so weit zu treiben, dass sie es nie wieder zulassen würde. Ich wollte mein ganzes Leben in ihr verbringen und das hieß auch, sie zu ficken, wann, wie und wo ich wollte.

Sogar in ihren schönen Arsch.

»Fick dich«, knurrte Willow, doch ihre Worte verloren ihr Gift, als ich meine Finger spreizte und sie die Augen verdrehte.

Ich drang tief in ihre Pussy ein und blieb dort, während meine Finger in ihrem Anus spielten und ihn so weit öffneten, wie ich konnte. Dann schnappte ich mir die Flasche mit dem Elixier vom Nachttisch und tröpfelte noch mehr davon zwischen ihre Schenkel, zog einen dritten Finger durch die Flüssigkeit und presste ihn fest an sie. »Bin schon dabei, kleine Hexe«, erwiderte ich und freute mich, dass sie sich auf ihren Atem konzentrieren musste.

Der dritte Finger glitt in sie hinein, wobei ihr Arsch dieses Mal mehr Widerstand leistete als bei den ersten beiden. Ich schob sie auseinander, um Willow für meinen Schwanz vorzubereiten. Beim ersten Mal würde es mühsam sein, ihn einzupassen, doch ich hatte keinen Zweifel, dass Willow das einstecken würde.

Sie würde alles einstecken, was ich ihr gab.

Als mein dritter Finger so tief in ihr war, wie es ging, bewegte ich mich auch in ihrer Pussy wieder. Es war unfassbar, wie feucht sie um meinen Schwanz war und welche Geräusche sie machte. Ich beugte mich vor, um mit dem Mund meine Markierung auf ihrem Schulterblatt zu berühren. Sie erschauderte bei dem Kontakt, und als ich mit den Zähnen über ihre Haut fuhr, zuckte sie unter mir.

Ich befreite meine Finger langsam und vorsichtig, um ihr nicht wehzutun, und richtete mich dann auf. Wie ich so auf sie hinabsah, die Pussy weit für mich geöffnet und ihr Arsch in Erwartung meines Schwanzes, fühlte ich zum ersten Mal seit Jahrhunderten Zufriedenheit.

Wer brauchte einen Himmel, wenn der Körper meiner Frau bereit und willig auf mich wartete?

Ich schob die Hand zwischen uns und packte meinen Schwanz an seiner Wurzel, um ihn langsam aus ihr herauszuziehen. Ihre Pussy hatte nun nur noch Luft, an der sie sich festhalten konnte, und klammerte sich deshalb an mich, während ich nach und nach verschwand. Willow stöhnte gierig, als ich meinen Schwanz an der dünnen Haut zwischen ihren beiden Löchern rieb, ihn weiter nach oben zu ihrem Anus drückte und mich mit noch mehr Elixier beträufelte.

Willow spannte sich an, während ich mit der Hand unter ihre Hüfte fuhr, ihre Klit suchte und sie mit kleinen Kreise umspielte. »Hol tief Luft«, befahl ich ihr mit sanfter Stimme, positionierte mich und drückte die ersten Zentimeter meines Schwanzes in sie. Willow winselte und ihr Körper dehnte sich aus unter meinem langsamen, beständigen Druck.

Ihr Atem ging flach und der Schmerz schien über ihre Lust hinauszugehen. Ich bewegte meine Finger an ihrer Pussy schneller, brachte sie wieder an den Rand eines Orgasmus und verlangsamte erst, kurz bevor sie für mich kam. »Du kommst erst, wenn ich meinen Schwanz in deinem Arsch habe. Keine Sekunde früher«, machte ich ihr klar und schob mich vorwärts.

Willow hielt die Luft an und ihr Keuchen verebbte, da sie sich darauf konzentrierte, Luft in die Lunge zu bekommen. Ein tiefer Seufzer entstieg ihr und ihr Körper entspannte genug, um mich bei diesem Ausatmen hineinzulassen. Ich glitt vorwärts und meine Schwanzspitze schob sich durch den Muskelring, der mich bislang draußengehalten hatte. Willows Mund klappte in einem unhörbaren Oh auf und meine freie Hand zog beruhigende Kreise über ihre Hüfte.

Ich stöhnte, als ihr Anus meinen Schwanz schluckte und ich mich ein paar Zentimeter vor und zurück bewegen konnte. Nie zog ich mich ganz aus ihrem himmlischen Loch zurück und mit jedem sanften Stoß arbeitete ich mich ein Stückchen weiter vor. »Du bist so verdammt geil.« Ich klatschte die Hand auf ihren Hintern. Das Wackeln spürte ich noch an der Seite meines Schwanzes und ich nutzte den Augenblick, um in einem letzten festen Stoß in sie einzudringen.

Meine Eier hingen an ihrer Pussy, prallten gegen ihr geschwollenes Fleisch und entlockten ihr ein Stöhnen. »Ich werde jetzt nie mehr aufhören, deinen süßen kleinen Arsch zu ficken, Liebes«, sagte ich und zog mich langsam zurück. Sie winselte, während ich über jeden sensiblen Zentimeter ihres Fleisches glitt, nur um dann noch entschlossener als zuvor zuzustoßen. Ich sah, wie Schmerz über ihr Gesicht zuckte und ließ meine Finger so kreisen, dass sie von dieser Klippe zurückkam und wieder nichts als Lust empfand.

Sie war das Instrument und ich war der Dirigent. Unser Lied handelte von Schmerz und Ekstase, aber es war ganz allein unseres.

Meine Hüfte krachte gegen ihren Arsch, als wir unseren Rhythmus gefunden hatten, und meine Eier klatschten auf ihre Pussy, während meine Finger mit ihrer Klit spielten. Willow kämpfte gegen ihren Orgasmus an im Versuch, die Lust zu verleugnen, die sie bei all dem empfand.

»Du liebst meinen Schwanz in deinem Arsch, du dreckige kleine Hexe«, knurrte ich und musste grinsen, als sie sich fester um mich zusammenzog. Willow schloss die Augen und ein Orgasmus riss sie fort, als ich noch einmal tief in sie eindrang. Ich fokussierte mich auf ihre Pussy und drehte mit dem Daumen weiter Kreise, während ich drei Finger in sie hineinschob.

Mit einem Schrei öffnete sich ihr Mund und ihr Anus zog sich wie ein Schraubstock zusammen. Ich bewegte mich in ihm und nutzte die Reibung, um selbst zur Erlösung zu kommen. Meine Hitze schoss in sie hinein und brannte in ihrem Inneren, bevor Willow schlaff auf das Bett sank.

Ihr Atem beruhigte sich, und ihr Körper war für einen Moment gesättigt, bevor das Elixier wieder die Kontrolle übernahm.

Langsam zog ich mich aus ihr zurück, was sie mit einem leisen Jammern quittierte. Ich ging ins Badezimmer, wusch mich und nahm dann ein Handtuch und feuchtete es für Willow an. Die Ranken zogen sich zurück, sobald ich mich meiner Frau näherte und sie mit dem Tuch säuberte. Auch ohne den Haltegriff der Pflanzen regte sich Willow nicht.

Ich lächelte still in mich hinein, als ich sie auf den Rücken drehte und ihre Beine über die Bettkante hingen. Ich spreizte sie und sah auf das feuchte Chaos, das ich aus ihrer Pussy gemacht hatte. Ich beugte mich vor und zog meine Zunge durch sie hindurch.

Willow stöhnte sofort und öffnete die Augen, um mich zwischen ihren Beinen anzuschauen.

Sie zeigte ein schmutziges Grinsen, als sie den Arm hob, die Hand in meine Haare presste und mich in die gewünschte Position schob.

Jetzt war Willow an der Reihe, sich das zu nehmen, was sie brauchte.