Aus allen Poren blut- und schmutztriefend:
Der hässliche Kapitalismus und seine Barbarei
Keine Gesellschaftsordnung hat so zahlreiche, so große und so vernichtende Kriege im Zeitraum ihrer Geschichte hervorgebracht wie der Kapitalismus in seiner wunderbaren Moderne. Keine Gesellschaftsordnung hat größeres materielles Elend über so große Teile der Menschheit gebracht und keine hat gleichzeitig größere Reichtümer produziert. Ebenso wenig gab es jemals ein gesellschaftliches System, dass die Menschheit näher an die Vernichtung ihrer eigenen Naturgrundlagen im planetarischen Maßstab herangeführt hätte. Nie waren Menschen höher vergesellschaftet, in wechselseitiger Abhängigkeit, Funktionsteilung und globaler Vermittlung miteinander stehend, und nie waren die gesellschaftlichen Individuen gleichzeitig derart strukturell atomisiert und standen einander in einer derart wechselseitigen Gleichgültigkeit von abstrakten Interessenmonaden gegenüber.
Das sind keine Thesen und Behauptungen, die erst noch bewiesen werden müssten. Alle diese negativen, destruktiven und katastrophalen Erscheinungen liegen offen sichtbar da, sind von unabweisbarer historischer und struktureller Evidenz. Trotzdem streiten die gemütlichen demokratischen Apologeten des Kapitalismus selbst das tausendfach Bewiesene und Evidente ab wie hartgesottene Gewohnheitsverbrecher. Heute ist es in den globalen Zentren des „automatischen Subjekts“ zum common sense von Politik, Wissenschaftsbetrieb, Wirtschaftsideologen und Feuilleton geworden, angesichts weltweiter Massenverarmung, ökonomisch ruinierter Länder, verseuchter Kontinente, absterbender Naturreservoire und verwildernder Konkurrenzverhältnisse mit bemerkenswerter Ignoranz permanent von „Zivilität“ und „Zivilisation“ zu säuseln.
Der Kapitalismus verleugnet seine eigene Geschichte, seine alltäglichen verheerenden „Risiken und Nebenwirkungen“, seine Armuts- und Zerstörungspotentiale. Er projiziert sein eigenes negatives Wesen auf ein imaginäres „Außen“ von Diktaturen, amoralischen Abgründen in der menschlichen Seele und subjektiver Böswilligkeit, Erscheinungen, die angeblich alle mit ihm nicht zu tun haben, in Wirklichkeit aber aus seinem Inneren stets von neuem hervorquellen. Wenn es Armut, Elend und Gewalt auf diesem Planeten gibt, dann ist daran nie zu viel Kapitalismus, sondern immer zu wenig Kapitalismus Schuld – so die infame Verdrehung der Tatsachen. Auch in den Disziplinen von öffentlicher Lüge, Frechheit und gleichzeitig Selbstbetrug ist die kapitalistische Ordnung historisch unschlagbar. Kapitalismus ist Weltrekord, Geschichtsrekord, Menschheitsrekord an Krisen, Zerstörungen und sozialem Krieg – eine wahre „Universalgeschichte der Niedertracht“ (Borges).
Die „Zivilisation des Geldes“ ist ein Widerspruch in sich, denn eine Herrschaft der toten Dinge in Gestalt des verdinglichten automatischen Subjekts kann keine menschliche, gesellschaftliche Zivilisation stiften. Das meiste, was an äußerer Moralität, abstrakten Vorschriften und ständigen Mahnungen zu gegenseitigem Respekt, Menschenwürde, Hilfsbereitschaft usw. von den Institutionen und Mandarinen des Kapitals abgelassen wird, ist der Religiosität vormoderner Agrargesellschaften entlehnt, die im Kapitalismus – wie Marx messerscharf gezeigt hat – zur unverbindlichen Privatsache gemacht wurde. Gut soll der Mensch sein im Kapitalismus, aber nicht wegen, sondern trotz seiner strukturellen gesellschaftlichen Ordnung, die auf der schäbigsten Konkurrenz aller gegen alle beruht. Was der Kapitalismus an eigenen Idealen hervorgebracht hat, so etwa die Freiheit des Individuums und die Souveränität der menschlichen Vernunft, war immer nur eine Sammlung pompöser Formeln für die „freie“ wechselseitige Zerfleischung in der unwürdigen ökonomischen Konkurrenz und die „Freiheit der Zahlungsfähigen“ einerseits, die bedingungslose Selbstunterwerfung unter die dinglichen Pseudo-Naturgesetze des automatischen Subjekts andererseits – also das genaue Gegenteil von Freiheit, Vernunft und Souveränität.
Der kapitalistische Mensch ist von der Enge und von den Zwängen der agrarisch-religiösen blutsverwandtschaftlichen etc. Ordnungen nicht positiv, sondern negativ entbunden worden: als abstraktes und enthemmtes Subjekt eines permanenten, künstlich geschürten gesellschaftlichen Überlebenskampfes. Eine solche Hochvergesellschaftung, die auf der dumpfen Ungesellschaftlichkeit ihrer Mitglieder beruht, trägt notwendig die Potenz zur Barbarei in sich, mehr noch: Sie ist per se schon in ihren eigenen Strukturen die Barbarei: Die westlichen Imperien des Kapitals haben die Vorstellung der Barbarei und des Barbarischen aus der Antike entlehnt, um damit wie die arroganten Reiche der Vergangenheit alle nicht ihrem Wesen entsprechende Gesellschaftlichkeit zu denunzieren und sich davon abzustoßen. An Grausamkeit, Entmenschung und gleichzeitig Infantilität übertrifft der Kapitalismus jedoch alle Steinzeit-Kulturen, sogenannten Naturvölker, Stämme, Groß- und Gottkönige der Geschichte bei weitem.
Und was hätte Marx zu dieser Tirade gesagt? Als exoterischer Marx hätte er sein Haupt verhüllt und jene Instanz angerufen, die bürgerliche Aufklärungsphilosophie und Liberalismus erfunden hatten: die „historische Notwendigkeit“, wieder einmal. „Wir schlürfen den Nektar aus den Schädeln der Erschlagenen“. Ein Fortschritt über Trümmer- und Leichenfelder, auch heute wieder bis zum Überdruss und moralischen Erbrechen die „unvermeidlichen sozialen Kosten der Modernisierung“ genannt, die im Übrigen möglichst „die Anderen“ zahlen sollen, wer immer sie sein mögen. Aber auch bei dieser grimmigen Feier der bürgerlichen Fortschrittsmythologie kommt dem exoterischen Modernisierungstheoretiker der andere, esoterische Marx in die Quere, der sich nicht von der vermeintlichen historischen Notwendigkeit blenden lässt und die Barbarei des hässlichen Kapitalismus ohne jede Beschönigung anprangert.
Nimmt man diese gewissermaßen nach rückwärts erweiterte Kritik der kapitalistischen Barbarei ernst, die bei Marx durch die historische Empörung ebenso wie durch die begriffliche Analyse des modernen Fetischismus hindurchschimmert, dann erscheint das warenproduzierende Selbstzweck-System des Kapitals nicht mehr als unvermeidliche, wenn auch negative und zerstörerische Durchgangsstufe und allein mögliche Form einer Höherentwicklung der Produktivkräfte im teleologischen historischen Prozess, sondern statt dessen als eine Fehlentwicklung oder ein schwerer Unfall, ein GAU der Geschichte. Die Überwindung des Kapitalismus wäre dann weniger die Krönung der Fortschrittsgeschichte und damit bloß die Übergipfelungder aufklärerischen, bürgerlichliberalen Geschichtsmythologie in ihren eigenen Kategorien (insofern also die Vollstreckung eines „objektiv“ anstehenden nächsthöheren Stadiums nach abstrakten historischen Gesetzmäßigkeiten), sondern viel eher gewissermaßen das Ziehen der Notbremse, eine Metapher, wie sie etwa der negativen Geschichtsphilosophie Walter Benjamins entspricht.
Eines allerdings ist bei diesem indirekten historischen Grundsatzurteil über den Kapitalismus auch beim esoterischen Marx ausgeschlossen, nämlich die romantische und im buchstäblichen Sinne reaktionäre Verklärung der vorkapitalistischen Agrargesellschaften mit ihren Strukturen persönlicher Abhängigkeit und ihren Formen eines religiös vermittelten gesellschaftlichen Fetischismus. Hier wirkt der exoterische Marx mit seinem liberalen Erbe sozusagen als Korrektiv, das den Absturz der Kapitalismuskritik in den romantischen und vor allem autoritären Irrationalismus verhindert. Nur so viel lässt sich sagen, dass eine – allerdings langsamere, dafür vielleicht behutsamere – Weiterentwicklung der Produktivkräfte, die es ja auch vor den Zeiten des Kapitalismus gegeben hat, nicht unbedingt der verrückten Selbstzweck-Logik des Kapitals bedurft hätte und dass aus den vielen sozialen Abwehrschlachten der frühen Neuzeit, welche die Menschen der dabei beteiligten sozialen Bewegungen ja keineswegs unverändert ließ, prinzipiell auch eine andere historische Weichenstellung hätte hervorgehen können. Der gewaltsam durchgesetzte Sieg jenes „Faktischen“, mit dem wir es zu tun haben, ist kein Argument gegen die Möglichkeit einer niemals zum Zug gekommenen und niemals ins Faktische der Geschichte eingetretenen Alternative. Das Rad der Zeit kann und soll natürlich nicht zurückgedreht werden, aber vielleicht bedarf es der völligen historischen Delegitimation des Kapitalismus, der völligen Negation seiner angeblichen Fortschrittlichkeit in irgendwelcher Hinsicht, um überhaupt jemals mit ihm Schluss machen zu können.
Dass schon die Geburt des Kapitalismus alles andere als idyllisch, menschenfreundlich und friedlich war, zeigt Marx im berühmten Kapitel des „Kapital“ über die sogenannte „ursprüngliche Akkumulation“, die der kapitalistischen Produktionsweise seit dem 16. Jahrhundert voranging und deren Voraussetzungen schuf. Weit entfernt von der bis heute aufrecht erhaltenen offiziellen Geschichtsmythologie von der Entstehung des Kapitalismus durch Ausdehnung des friedlich-schiedlichen, „wohlfahrtssteigernden“ Handels und Geldverkehrs zeichnet Marx ein krass gegensätzliches Bild: nämlich die gewaltsame, blutige und grausame Geschichte der Trennung der Menschen von ihren Produktionsmitteln, der buchstäblichen Vertreibung der bäuerlichen Bevölkerung von Haus und Hof, um sie in entwurzelte „Paupers“ und schließlich in potentielle „freie“ Lohnarbeiter zu verwandeln.
Die Gründungsgeschichte des Kapitals besteht aus seinen Gründungsverbrechen. Hier wurde der Gewaltkern der modernen Gesellschaft gelegt, der auch in den Demokratien des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts nicht verschwunden ist, sondern in der demokratischen, in letzter Instanz durch die Staatsgewalt gesicherten Menschenverwaltung fortlebt, deren Hauptinhalt darin besteht, die Menschen in jener Trennung von den längst gesellschaftlich gewordenen Produktionsmitteln festzuhalten, die den sachlichen Schein des Kapitals ausmacht. Und das in dieser Versachlichung gewissermaßen „geronnene“ kapitalistische Urverbrechen wiederholt sich noch heute tagtäglich in den großen Weltregionen der kapitalistischen Peripherie, im „wilden Süden“ und im „wilden Osten“ des Weltkapitals. Diese direkte und schamlose unmittelbare Gewalt der fortwuchernden ursprünglichen Akkumulation bildet die erste Ebene der kapitalistischen Barbarei.
Die zweite Ebene ist bestimmt durch die strukturelle Barbarei des Kapitalismus beim „normalen“ Gang seiner Dinge, auf dem Boden seiner bereits gefestigten und verinnerlichten Verhältnisse. Diese strukturelle Barbarei entsteht einerseits indirekt und ungewollt aus der blinden Verkettung der Märkte und der betriebswirtschaftlichen Rationalität, als Folge der Risiken und Nebenwirkungen im allseitigen und immerwährenden Konkurrenzkampf. Tag für Tag müssen massenhaft Menschen darben, bloß weil ihre Existenz für die Märkte uninteressant ist. Die Barbarei von Hunger und Elend trotz eines historisch beispiellosen Fonds von Produktionsmitteln, von technischen, medizinischen usw. Möglichkeiten ist gerade wegen ihrer „Subjektlosigkeit“ umso grauenvoller. Andererseits hat diese strukturelle Barbarei durchaus auch eine subjektive Seite, nämlich sowohl die legalen Verbrechen (z.B. die Kinderarbeit, die im globalen Kapitalismus notorisch geblieben ist und heute selbst in die Zentren zurückkehrt) als auch die direkte Verschränkung von Kapitalismus und organisierter Kriminalität, die im Verlauf der kapitalistischen Geschichte ebenfalls eine steigende Tendenz aufweist und heute einen Kulminationspunkt zu erreichen scheint. Indem er die „Plusmacherei“ zum Inbegriff menschlichen Strebens und die Konkurrenz aller gegen alle zum Normalzustand gemacht hat, kann der Kapitalismus gar nicht anders, als das Verbrechen in allen Schattierungen treibhausmäßig zu fördern.
Die dritte Ebene der kapitalistischen Barbarei bildet das, was seit dem 19. Jahrhundert als „Ausnahmezustand“, “Belagerungszustand“ oder „Notstand“ bezeichnet wird. Da ein derartig paranoides Fetisch-System immer wieder Krisen und Katastrophen, soziale Eruptionen, gewaltsame innere und äußere Zusammenstöße usw. erzeugt, muss es seinen Gewaltkern periodisch nach außen kehren und manifest machen. Wenn es ans Eingemachte geht, wenn gar die kapitalistische Produktionsweise selbst wirklich oder auch nur vermeintlich zur Disposition steht, dann kennen die kapitalistischen Stützen der Gesellschaft, dann kennt die bürgerliche Ehrbarkeit kein Halten und kein Erbarmen mehr, dann verwandelt sie sich in eine reißende Bestie, die alle Sittlichkeit und selbst ihr eigenes Gesetz unter ihre Füße stampft. Pinochet ist der Liberalismus im Ausnahmezustand, also seine wahre Gestalt. Diese Geschichte der kapitalistischen Barbarei im Ausnahme- und Krisenzustand ist bis heute so oft durchexerziert worden, dass auch für die Zukunft nichts Anderes zu erwarten ist. Und es spendet wenig Trost, dass dabei regelmäßig auch die Stützen der Gesellschaft, die Funktionseliten des Kapitals selber von den Geistern verschlungen wurden, die sie gerufen hatten. Aber lieber lassen sich die „Fanatiker der Verwertung des Werts“ von Dämonen massakrieren, als ihre soziale Verblendung in Frage zu stellen.
All dies wirft natürlich die Frage nach der Verantwortlichkeit auf. Im schlichten Weltbild des Arbeiterbewegungsmarxismus gab es noch die säuberliche Scheidung von „wir“ und die „anderen“, von apriorisch „Guten“ und apriorisch „Bösen“ in den Willensverhältnissen der sozialen Klassen. Wenn nun der gemeinsame Formzusammenhang von abstrakter Arbeit, Warenform, Staatsbürgerlichkeit usw. ins Blickfeld der Kritik rückt, wo bleibt da die Verantwortlichkeit? Kann man einen blinden Strukturzusammenhang, kann man das automatische Subjekt für irgendetwas verantwortlich machen, und sei es das größte Verbrechen? Und umgekehrt: Wenn die kapitalistische Barbarei letzten Endes in den stummen Zwängen der Konkurrenz usw. angelegt ist, sind dann nicht die barbarischen Taten der hässlichen Manager, der schmutzigen Politiker, der bürokratischen Krisenverwalter, der blutigen Schlächter des Ausnahmezustands irgendwie entschuldigt, weil immer bedingt und eigentlich durch die subjektlosen Strukturgesetze der „zweiten Natur“ verursacht?
Eine solche Argumentation vergisst, dass der Begriff des automatischen Subjekts eine paradoxe Metapher für ein paradoxes gesellschaftliches Verhältnis ist. Das automatische Subjekt ist keine aparte Wesenheit, die für sich irgendwo dort draußen hockt, sondern es ist der gesellschaftliche Bann, unter dem die Menschen ihr eigenes Handeln dem Automatismus des kapitalistischen Gel- des unterwerfen. Wer aber handelt, das sind immer die Indivi- duen selbst. Konkurrenz, künstlich erzeugter Überlebenskampf, Krisen usw. treiben die Potenz der Barbarei hervor, aber praktisch vollstreckt werden muss diese Barbarei von den handelnden Menschen, also auch durch ihr Bewusstsein hindurch. Und deshalb sind die Individuen auch subjektiv verantwortlich für ihr Tun, der hässliche Manager und der schmutzige Politiker ebenso wie andererseits der rassistische Arbeitslose und die antisemitische alleinerziehende Mutter.
Das ungeheure Angst- und Drohpotential dieser Gesellschaft muss tagtäglich verarbeitet werden, und jeden Moment treffen die Individuen dabei Entscheidungen, die niemals völlig alterna- tivlos sind – weder im alltäglichen kleinen noch im gesellschaft- lichhistorischen großen Maßstab. Niemand ist einfach nur eine willenlose Marionette, sondern alle müssen die haarsträubenden Widersprüche, die Ängste und Leiden dieses Banns selber ausagieren. Deshalb ist es kein Widersinn, die notwendige Gesellschaftskritik auf die Ebene der sozial übergreifenden Strukturen, auf die abstrakte Arbeit und das automatische Subjekt zu richten, gleichwohl aber die handelnden Individuen für ihr Tun verantwortlich zu machen, auch wenn ihre gesellschaftliche Charaktermaske ihnen den Zustand der Unzurechnungsfähigkeit nahelegt.
Marx hat alle Ebenen der kapitalistischen Barbarei zur Sprache gebracht. Und es macht die Lektüre so beunruhigend, dass es gerade der esoterische Marx ist, der die kategorische Kritik der kapitalistischen Gesellschaftsformen mit der Empörung über die barbarischen Taten verbindet und die Verantwortlichen mit seltener Schärfe anklagt. Denn dabei wird auf unheimliche Weise deutlich, dass das Kapital eben deswegen, weil es kein bloß subjektives Willensverhältnis ist, aus seinem irrationalen Fetischcharakter heraus den schlechthin bösen Willen gebiert – die Unverantwortlichkeit der Verantwortlichen und die Verantwortlichkeit der Unzurechnungsfähigen.
Schau Dir hierzu den esoterischen Marx in folgenden seiner Schriften an:
Eingeschrieben in die Annalen der Menschheit mit Zügen von Blut und Feuer. In: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Nach der vierten Auflage, 1890
Das Haus des Schreckens und die Delikatesse der Fingerzartheit. In: ebd
Ordnungsfanatische Bourgeois auf ihren Balkonen werden von besoffenen Soldatenhaufen zusammengeschossen. In: Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte, 1869