»Es hat überhaupt niemand angerufen, Daddy. Und gekommen ist auch niemand. Ist der Freitagmorgen immer so? Geschäftlich, meine ich?«
»Ja«, sagte ich, »so ist es freitags meistens.«
»Ich habe den ganzen Morgen damit zugebracht, mich hier einzuleben«, sagte Sam. »Aber ich hätte wirklich nicht gedacht, daß es so… still ist.«
»Hast dich gelangweilt, wie?«
»Na ja, ein bißchen. Aber das liegt vielleicht auch an der Zeitumstellung.«
»Es ist ein langweiliges Geschäft«, sagte ich.
»Du warst wenigstens draußen. Ich habe nur hier rumgehangen und aufgeräumt. Und dabei das da gefunden.« Sie schob mir den Zinnkasten hin, in dem ich mein Geld aufbewahrte. »Unverschlossen! Und mit 938 Dollar drin!«
»Oh.«
Ich täuschte Besorgnis vor. »Hat jemand das Bild gestohlen?« Ich sah nach. Meine Herzdame war noch immer da, wo sie hingehörte.
Sam zog die Augenbrauen hoch und legte die Kassette zurück auf den Schreibtisch, wo ich sie hatte stehenlassen.
»Du mußt übrigens nicht die ganze Zeit hierbleiben.«
»Du meinst, jetzt, wo ich deine Angestellte bin, kann ich mit dir kommen?«
»Also, so hab’ ich das eigentlich nicht gemeint. Ich habe einen Telefondienst. Du mußt nicht hierbleiben und dir wegen irgendwelcher Nachrichten oder solcher Sachen Gedanken machen. Solange die Innentür verschlossen ist, kannst du ausgehen, einkaufen und tun, was du willst.«
»Aber kann ich nicht mitkommen?«
»Manchmal. Kommt drauf an.«
»Was hast du heute morgen gemacht?«
»Ich habe einem leitenden Angestellten eines Pharmaunternehmens eine Lektion in Motivationstechnik erteilt.«
»Du hast was?«
»Ich hatte ein Problem wegen einer Klientin, das er lösen konnte, wenn er nur wollte. Also war es nicht mehr mein Job, das Problem selbst zu lösen, sondern ihn dazu zu bringen, das für mich zu übernehmen.«
»Und hast du es geschafft?«
»Ich glaube, ja. Ich habe versucht, ihm klarzumachen, daß er mehr Ärger bekommt, wenn er nicht tut, was wir wollen, als wenn er es tut.«
»Und hat er’s getan?«
»Er wird.«
»Und wie hast du ihn dazu gebracht?«
»Ich habe mit einem lästigen Prozeß gedroht und damit, mich an die Presse zu wenden.«
»Hört sich toll an!«
»Jetzt wird er also mit jemandem reden, und alles kommt ins Lot.«
»Ist das meine erste Lektion als Privatdetektiv? Daß man den Leuten auf den Fersen bleibt und sie ordentlich aufscheucht?«
»Tja«, sagte ich. »Darauf läuft es ziemlich oft hinaus.«
»Was soll ich als erstes lernen, Daddy?«
»Wenn es irgend etwas gibt«, sagte ich, »dann solltest du, glaube ich, lernen, daß man nichts unüberprüft läßt. Wenn du kannst, sieh zu, daß du alles nachprüfst, was die Leute dir sagen. Bevor du irgendwelche Schlüsse ziehst.«
»Aha«, sagte sie. »Und jetzt erklär mir am Beispiel des Falles, an dem du gerade arbeitest, wie du das alles in die Praxis umsetzt.«
»Hat dir deine Mutter nicht beigebracht, ›bitte‹ zu sagen?«
»Müssen all deine Angestellten ›bitte‹ sagen?«
»Ja.« Noch nie einen Angestellten gehabt.
»Bitte.«
Während ich mögliche Zutaten für einen Lunch zusammenkratzte, erzählte ich ihr, wie ich aus dem Fall Thomas einen Job für mich gemacht hatte. Da nicht genug Eßbares im Haus war, beschlossen wir, einkaufen zu gehen. Und ich erklärte ihr die Technik, wie man im Supermarkt Rabattmarken für Dinge bekam, die man gar nicht gekauft hatte. Das bringt jedesmal, wenn es funktioniert, ein, zwei Dollar.
»Aber ich habe Unmengen Geld, Daddy.«
»Nun, wenn du es so siehst…«, setzte ich an.
Das Telefon klingelte. Sam nahm sofort den Hörer ab. »Albert Samson, Privatdetektei«, sagte sie. »Kann ich Ihnen helfen?« Dann: »Für dich, Daddy.«
»Wer ist dran?«
»Wer spricht, bitte?« Pause. »Es ist ein Mr. Rush.«
»Rush?«
»War das Mr. Rush?« fragte sie. »Ja, Mr. Rush«, sagte sie.
Ich nahm den Hörer entgegen.
»Mr. Samson?« Eine kraftvolle Stimme mit einem leicht schleppenden Tonfall. Er hörte sich wie ein großer Mann an mit einem weißen, breitrandigen Cowboyhut. »Ich höre, Sie waren heute morgen in meinem Büro, um mit mir über unseren John Pighee zu sprechen.«
»Das stimmt, Mr. Rush. Wie war Ihre Reise?«
»Reise?«
»Die Sekretärin Ihrer Sekretärin sagte, Sie seien außer Landes. Wie stehen die Angelegenheiten außer Landes?«
»Gut, gut. Bin früher als geplant zurückgekommen. Ich habe eben erst Ihre Nachricht vorgefunden und wollte Sie unbedingt sofort anrufen, um zu erfahren, was Sie mit dem armen John zu tun haben und weswegen Sie mich sprechen wollten.«
»Man hat mich engagiert«, sagte ich, »um herauszufinden, was ihm zugestoßen ist.«
»Hm, er hatte einen Unfall. Einen überaus unglücklichen Unfall.«
»So sieht es aus«, sagte ich. »Aber da gibt es noch eine Menge ungeklärter Fragen.«
»Wirklich«, sagte er. Aber es klang eher wie eine Feststellung.
»Sie sind ein vielbeschäftigter Mann, Mr. Rush, aber…«
»Ich kann Sie jetzt empfangen«, sagte er. »Ich verzichte aufs Mittagessen, wenn Ihr Anliegen wirklich so wichtig ist.«
»Es ist wichtig für meine Klientin.«
»Wann können Sie hier sein?«
»In ein paar Minuten. Ich bin in der Stadt.«
»Ich habe Ihre Adresse«, sagte er kühl.
»Soll ich Ihnen ein Sandwich mitbringen?«
»Das ist nicht nötig«, sagte er.
»Kann ich mitkommen?« fragte Sam, als ich aufgehängt hatte.
»Nicht zu diesem Mann«, sagte ich. Sie widersprach nicht. Was auch gut war, denn es hätte nichts genützt. Aus irgendeinem Grund hatte John Pighees Name auf der Rückseite meiner Karte - ich konnte nicht glauben, daß es meiner auf der Vorderseite gewesen war - einen Loflus-Direktor dazu bewogen, mich unverzüglich anzurufen.
Es war nur höflich, daß ich ihn ebenfalls unverzüglich aufsuchte. Gesagt, getan. Sam blieb im Wagen.
Die beiden Sekretärinnen geleiteten mich persönlich in P. Henry Rushs Büro, und ehe ich mich’s versah, stand ich vor ihm.
»Mr. Samson«, sagte er und kam mit ausgestreckter Hand vom Fenster aus auf mich zu. Ein guterhaltener, gepflegter Sechziger, mittelgroß, durchschnittlicher Körperbau. Er trug einen dunkelblauen Anzug, der gut zu seiner rosa Gesichtsfarbe und seinem weißen Haar paßte. Er ließ mich in einem der beiden Sessel Platz nehmen, die vor seinem Schreibtisch standen. Die Sessel standen einander gegenüber, in der Mitte ein kleiner Tisch, auf dem ein kleiner Philodendron prangte. Neben dem Tisch stand eine kleine amerikanische Flagge, die jedoch so plaziert war, daß sie uns nicht die Sicht versperrte.
»John Pighee«, sagte er. »Was genau haben Sie nun eigentlich mit ihm zu tun?«
»Ein Mitglied seiner Familie, das sowohl ein humanitäres als auch ein familiäres Interesse hat, hat mich engagiert.«
»Ich verstehe«, sagte er langsam.
»Lassen Sie mich meine Frage so formulieren«, begann ich. »Hat die Versicherung den Unfall überhaupt untersucht? Ich habe den Eindruck, nein.«
»Was bringt Sie darauf?«
»Man hat mich irrtümlich für einen Versicherungsdetektiv gehalten, und keiner von den Leuten, mit denen ich gesprochen habe, hat die Existenz eines echten Versicherungsberichts erwähnt.«
»Es hat einen Bericht gegeben, basierend auf einer gründlichen Untersuchung aller Umstände durch unseren Verwaltungschef der Forschungsabteilung, Dr. Jay Dundree.«
»Ich habe mit Dundree gesprochen. Er hat nichts von einem Bericht gesagt.«
»Haben Sie ihn denn danach gefragt?«
»Nicht direkt. Aber er hat ein großes Geheimnis daraus gemacht, was eigentlich John Pighee zugestoßen ist. Er hatte einen ›Unfall‹; er war ›in eine Explosion‹ verwickelt. Das genügt mir nicht als Erklärung. Und jetzt sagen Sie, daß es keine unabhängige Untersuchung des Unfalls gegeben hat.«
»Dr. Dundrees Bericht war vollständig, gründlich und professionell, das kann ich bezeugen. Und die Versicherungsgesellschaft hat ihn ohne weitere Fragen akzeptiert.«
»Aufgrund dieses Berichts konnten Sie Ihre Ansprüche geltend machen?«
»Nun ja«, sagte er. »Genaugenommen gibt es da keinen Anspruch gegenüber der Versicherungsgesellschaft.«
»Loftus hat keine Forderungen gestellt?«
»So habe ich das eigentlich nicht gemeint.«
Ich verharrte in Schweigen.
Rush fuhr fort. »Wir haben nicht den Betrag gefordert, den wir unter anderen Umständen gefordert hätten. Wenn Pighee zum Beispiel zum Forschungsstab gehört hätte und nicht zum Verkaufspersonal.«
»Wenn John Pighee nicht…«, begann ich.
»Es ist ziemlich kompliziert«, sagte er.
»Sie wollen sagen, wenn Pighee stirbt, zahlt die Versicherungsgesellschaft keine Entschädigung?«
»Nun, ich hoffe, daß eine Entschädigung überhaupt nicht nötig wird. Wir alle hoffen, daß Mr. Pighee wieder ganz gesund wird.«
»Aber wenn nicht, wer zahlt dann die Entschädigung?«
Er holte tief Luft. »Abgesehen von einem Minimum, das jedem Firmenangehörigen zusteht«, sagte er.
»Aus Ihrem persönlichen Vermögen?«
»Aus meinen persönlichen Quellen. Soweit nötig.«
Ich runzelte die Stirn. »Ich verstehe nicht.«
»Nein«, sagte er mit der Andeutung eines Lächelns. »Das überrascht mich nicht. Haben Sie die juristischen Unterlagen bezüglich der Entschädigungsfrage studiert, Mr. Samson?«
»Noch nicht«, gab ich zu.
»Wenn Sie es tun, werden Sie sehen, daß John Pighee eine Verzichtserklärung unterzeichnet hat. Darin steht, daß er auf jeden Schadensersatz verzichtet, und zwar zugunsten einer direkten Übereinkunft mit mir - auf persönlicher Basis.«
»Soso«, sagte ich.
»Ich sehe, Sie sind verwirrt«, erwiderte er.
»Sie sind sehr scharfsinnig.«
»Mein Interesse hat sich in den letzten Jahren auf die qualitative Verbesserung der wissenschaftlichen Forschungsabteilung von Loftus konzentriert.«
»Ach ja?«
»Ich glaube, wäre ich ein oder zwei Jahrzehnte früher geboren, wäre ich auch in die Wissenschaft gegangen. Aber wie die Dinge lagen…« Er breitete die Arme aus, um die ungewisse Natur der Dinge auszudrücken. Dabei berührte er die Flagge. Seine Hand verweilte einen Augenblick darauf und strich über den Stoff. »Der Krieg hat meinem Leben eine neue Richtung gegeben«, sagte er. »Wie bei so vielen anderen auch. Meine Arbeit dort hat zu meiner Arbeit hier in der Sicherheit geführt. Erst in den letzten Jahren konnte ich mich wieder auf die Dinge konzentrieren, für die ich mich wirklich interessiere. Die Förderung von wissenschaftlichem Personal und die Verbesserung von technischen Einrichtungen ist zwar nicht das gleiche, wie selbst daran beteiligt zu sein, aber zumindest kann ich meinen Beitrag leisten. Und ich habe die Befriedigung zu wissen, daß Sir Jeff selbst ebenfalls stark an der Weiterbildung unseres Personals gelegen ist. Und bis zu dem Zeitpunkt, als er die Leitung der Gesellschaft abgab …«
»Das wußte ich gar nicht.«
»Ja«, sagte Rush. »Die neue Welle - die Finanzchefs -das alles gewinnt im Augenblick an Bedeutung.« Eine Tatsache, der man ins Auge sehen mußte, nicht mehr und nicht weniger.
»Worin bestand John Pighees Aufgabe hier eigentlich?«
»Er war ausgebildeter Chemiker, aber angestellt als Vertreter. Er wollte sich in seinem Fach auf dem laufenden halten, und das in seiner Freizeit. Also habe ich das für ihn arrangiert.«
»In seiner Freizeit?«
»Genau. Ich habe im Laufe der Jahre so manches große Talent hier in der Firma gefördert. Und ich glaube, dieser junge Mann war sehr talentiert. Ist sehr talentiert.«
»Die Leute neigen dazu, von ihm zu sprechen, als sei er bereits tot. Ich auch.«
»Ich hätte nie gedacht, daß er bei seiner Arbeit einen so schrecklichen Unfall haben würde.«
»Woran hat er denn nun gearbeitet?«
»Ich weiß es nicht.«
»Sie wissen es nicht?«
»Das war Dr. Dundrees Entscheidung. Meine Sache war es, die Dinge zu arrangieren. Das Versicherungsproblem zu überwinden, diese Art von Dingen. Ich will Ihnen etwas sagen, Samson. In dieser Firma gibt es in hohen Positionen Leute, die die Tatsache, daß ich irgendwelche Regeln umgangen habe, dazu nutzen würden, mich aus meiner Position hier herauszuhebeln. Aber ich glaube an diese Firma. Und ich glaube an Amerika, obwohl manche Leute das heutzutage für unvertretbar halten. Aber für mich bedeutet es etwas. Und ich glaube, daß jeder eine Chance haben soll. Wenn ich das Ganze dann mit meinem eigenen Geld unterstützen kann, so daß eine Frau nicht um ihre Zukunft bangen muß, falls ihr Mann wider Erwarten einen Unfall hat - dann erfüllt mich das mit Stolz.«
»Aber genaugenommen weiß der Rest der Firma nicht, in welchem Ausmaß Sie dafür verantwortlich sind, daß sich John Pighee in diesem Labor befand?«
»So kann man es auch ausdrücken.«
»Weiß der übrige Vorstand von Pighees Unfall?«
»Ich glaube nicht, daß man sie ausdrücklich darauf hingewiesen hat. Doch kann es ihnen nicht verborgen geblieben sein, daß er nicht mehr arbeitet.«
»Pighee liegt in der Forschungseinheit der Firma und nicht in einem Krankenhaus. Wer kommt für die Kosten auf?«
»Nun, wie Sie schon sagten, es handelt sich um eine Firmenklinik.«
»Aber er hat keinen Versicherungsschutz.«
»Nein, nicht direkt.«
»Und Ihnen entstehen auch keine direkten Kosten?«
»Nein, obwohl ich persönlich eine große Entschädigung ausgesetzt habe für den Fall, daß Pighee nicht wieder gesund wird.«
»In welcher Weise wird diese Entschädigung garantiert?«
»Ich bin persönlich haftbar, wenn er als Ergebnis irgendeines Zwischenfalls im Zusammenhang mit seiner wissenschaftlichen Arbeit hier sterben sollte.«
»Aber sind denn irgendwelche Sicherheiten oder Wertpapiere zurückgelegt worden? Hat Mrs. Pighee irgendeine Bestätigung bekommen, daß Sie das Geld, das Sie zur Verfügung stellen wollen, überhaupt besitzen?«
»Bei der Entschädigung handelt es sich nicht nur um eine einmalige Abfindung. Der größte Teil besteht aus einer Einkommensregelung, die wiederum von der Höhe meines eigenen Einkommens abhängt.«
»Welchem Einkommen? Was ist, wenn Sie sterben oder arbeitslos werden, wenn der Vorstand Ihnen auf die Schliche kommt? Daß Sie mit Personal jonglieren und den notwendigen Versicherungsschutz umgehen, um sich Ihren persönlichen Wunsch, Menschenleben zu manipulieren, zu erfüllen? Als Ausgleich dafür, daß Sie selbst nicht in die Wissenschaft gegangen sind, als Sie jung genug dazu waren?«
Der Ton meiner Frage gefiel ihm nicht, aber er beantwortete sie trotzdem. »Mrs. Pighees Ansprüche hängen in hohem Maße davon ab, daß ich meine Position hier behalte, das stimmt.«
»Aha. Mrs. Pighee bekommt also keine Entschädigung, wenn einer nicht dicht hält und Sie rausgeworfen werden.«
»Einige Leute könnten das von John Pighee Unterzeichnete Arrangement bezüglich eines eventuellen Unfalls in diesem Sinne interpretieren.«
»Sie wollen also sagen: Seien Sie kooperativ, oder Mrs. Pighee verliert ihre Entschädigungsansprüche für den Fall, daß ihr Mann stirbt.«
»So ungefähr könnten die Dinge sich entwickeln. Und als Repräsentant der Interessen Ihrer Klientin kann ich Ihnen versichern, daß es in Mrs. Pighees Interesse liegt, daß ich meine Position hier behalte.«
»Das mag ja sein«, sagte ich, »aber Mrs. Pighee ist nicht meine Klientin.«
»Sie ist es nicht?«
»Nein.«
»Aber Sie sagten doch, Familie.«
»Seine Schwester«, sagte ich. »Mrs. Dorothea Thomas.«
»Was zum Teufel geht sie das an?«
»Sie hat mich engagiert, weil die Leute in der Klinik sie nicht zu ihrem Bruder lassen.«
»Ist das alles?«
»Das ist genug. Man hat sie seit dem Unfall von ihm ferngehalten. Das sind jetzt sieben Monate.«
»Wenn das alles ist, was Sie wollen«, sagte Rush, »das kann ich für Sie regeln.«