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SO WEIT DAS Auge blickte, tupften weiße Segel die Bucht von Nazalla, als wäre dort in der Nacht eine Schar Gänse niedergegangen, um Schutz vor dem Sturm zu suchen. Konowa hörte auf, die Schiffe zu zählen, als er bei dreißig angekommen war, und schlug stattdessen mit seinem Säbel auf einen hölzernen Decksbalken ein, bis die Splitter in Frostfeuer aufflammten. Die nächsten Minuten verbrachte er damit, die Flammen wütend wieder auszutreten.

Er steckte seinen Säbel in die Scheide und machte sich auf den Weg zum Prinzen. Doch Rallie, Visyna und seine Mutter fingen ihn auf dem Hauptdeck ab und blockierten seinen Weg. Konowa beschleunigte seine Schritte, um einfach an ihnen vorbeizugehen, aber die Mienen der drei Frauen brachten ihn zur Besinnung. Auch wenn er noch so wütend war, hatte er nicht vor, drei Frauen mit ihren Fähigkeiten zu provozieren. Als ihm das klar wurde, ballte er die Fäuste so fest, dass seine Hände zitterten.

»Wusstet ihr es?«, fragte er. Seine Kiefer schmerzten, und er zwang sich, den Mund zu öffnen. »Habt ihr es alle gewusst?«

Visyna erwiderte seinen Blick wütend, während ihn seine Mutter einfach nur anstarrte; Rallie sah aus, als würde sie gleich laut lachen müssen.

»Wir wussten es, jedenfalls bis zu einem gewissen Punkt«, antwortete Rallie. »Ich sagte Ihnen ja, dass Sie heute Morgen alle Hände voll zu tun haben würden.«

Konowa deutete grimmig auf die Bucht und die Dutzende von Schiffen, die dort ankerten. »Das ist eine ganze verfluchte Flotte! Wir sind hier, um die Stählernen Elfen zu finden, und nicht, um eine Expedition zu starten und neue Territorien zu erobern!«

»Etwas mehr als dreißig Schiffe sind nicht gerade eine Armada«, widersprach Rallie, »aber ich verstehe, was Sie meinen. Die Königin jedoch sieht das offenbar anders, beziehungsweise, sie sieht hier mehr als nur eine Gelegenheit. Sie und Ihr Regiment verursachen in der Heimat ziemlich viel Wirbel. Ihre Suche nach den ursprünglichen Stählernen Elfen hatte die Fantasie vieler angeregt, einschließlich die der Königin. Während Sie also nach Ihren ehemaligen Soldaten suchen, wird Ihre Majestät ihre Fahne noch auf ein paar Hügel mehr pflanzen und damit Anspruch auf jeden Stern erheben, der möglicherweise noch auf die Erde fallen könnte. Der Prinz sammelt Erfahrungen und untermauert seine Glaubwürdigkeit als zukünftiger König, während er gleichzeitig Informationen für sein kostbares Museum des Wissens sammelt. Die Schattenherrscherin ist besiegt und jedwede mögliche Rebellion wurde im Keim erstickt. Sie spielt ein sehr vielschichtiges Spiel, die Königin.« Aus Rallies Stimme sprach offene Bewunderung.

Konowa verschränkte seine Hände hinter dem Rücken, um sich daran zu hindern, Rallies Umhang zu packen und sie zu schütteln. Er sah sich nach etwas um, das er treten konnte, aber es war nichts Passendes in der Nähe. Schließlich gab er auf, marschierte auf und ab und knallte seine Hacken so fest auf das Deck, dass ihm das Rückgrat wehtat. Endlich legte er seine Hände an seine Seiten und blieb stehen.

»Warum … haben … Sie … mir … nichts … gesagt?«

Visyna starrte ihn immer noch finster an. »Schau auf deine Hände.«

Konowa hob die Fäuste, und seine Wut verrauchte ebenso schnell, wie sie hochgekocht war. Schwarzes Frostfeuer überzog seine Hände. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Atem in der Luft Wolken bildete und die schwarze Eichel an seiner Brust von kalter Macht summte. Er hatte nichts davon bemerkt.

»Genau das, mein teurer Major, ist unser Argument«, sagte Rallie.

Chayii schüttelte den Kopf. »Du hast das nicht mehr unter Kontrolle, mein Sohn. Deine Wut beeinflusst dein Urteilsvermögen, sodass sie ihren Willen bekommt.« Sie hob die Hand, um seinem Protest zuvorzukommen. »Du bist stolz, du bist stark, und du glaubst, dass du sie besiegen kannst, aber das wirst du nicht. Nicht auf diese Art und Weise.«

Konowa wollte nichts davon wissen. »Du irrst dich. Ich kann es kontrollieren, und ich kontrolliere es auch. Immerhin ist der Prinz noch am Leben, oder nicht?«

Die drei Frauen wirkten überrascht, und diesmal antwortete Visyna. »Wäre er auch noch am Leben, wenn wir dich nicht zuerst gefunden hätten? Ich bin gewiss in den meisten Punkten nicht einer Meinung mit Seiner Hoheit, aber er ist der Thronfolger, also versuche ich es. Du dagegen siehst ein paar Schiffe im Hafen und suchst sofort die Konfrontation. Was hättest du gemacht? Du verfügst über eine Macht, die du nicht besitzen solltest, das ganze Regiment verfügt darüber, aber selbst die Soldaten üben mehr Zurückhaltung als du.«

Selbst bei einem Kater nach einer dreitägigen Sauftour mit seinem Freund, dem Herzog von Harkenholm, schmerzte Konowas Kopf nicht so sehr wie jetzt. Ich bilde mir das alles nur ein, dachte er.

»Ich bin ein erwachsener Elf. Ich führe ein Regiment von Soldaten. Ich riskiere mein Leben und Schlimmeres im Dienste des Imperiums, und dennoch werde ich wie ein Kind behandelt. Ich würde gerne weinen, aber das würde diese Qual nur verstärken.« Konowa kniff sich in die Nase und kontrollierte, ob das Frostfeuer erloschen war. Dann zuckte er mit den Schultern und sah die drei Frauen an. »Gut … ihr drei hier scheint so ausgezeichnet informiert zu sein, also sagt schon. Was passiert jetzt?«

Bevor sie antworten konnten, tauchte Prinz Tykkin auf. Er pfiff tatsächlich vor sich hin. Er setzte einen Fuß vor, zog seinen Tschako, verbeugte sich und machte mit dem anderen Arm eine ausladende Bewegung. Er war ganz offensichtlich gut gelaunt, und Konowa wurde klar, warum die drei Frauen ihn abgefangen hatten.

Er hätte diesen Mistkerl am liebsten verprügelt.

Der Prinz lächelte, als er sich aufrichtete und seinen Tschako wieder auf den Kopf setzte. Sein Gesicht war gebräunt und schlanker geworden, hatte diesen teigigen Teint verloren, den es noch bei ihrer ersten Begegnung gehabt hatte. Es steigerte Konowas Wut nur, als ihm klar wurde, dass diese Seereise dem Prinzen offenbar guttat, während er selbst mehr Mahlzeiten ausgekotzt als gegessen hatte.

»Ah, Ladys, Major. Ist das nicht ein großartiger Anblick? Wie Sie sehen, Major, hatte meine makellose Planung durchaus Methode«, sagte der Prinz. Er klang zuversichtlich und selbstsicher. »Es erfordert Zeit, die Männer und das Material, das man zur Verfügung hat, zusammenzufügen, und das hier ist nur die Vorhut. Um all das möglich zu machen, brauchten wir Zeit. Die sieben Inseln zu erobern hat uns genau diese Zeit gegeben.«

»Eine Zeit, die mit Blut erkauft wurde«, bemerkte Konowa.

Das Lächeln des Prinzen zitterte ein wenig, doch dann hellte sich seine Miene wieder auf. »Ich weiß, Major, und jeder gefallene Soldat wird auch geehrt werden. Ich habe bereits an die königliche Münze geschrieben und angewiesen, dass ein Orden geprägt wird, der an die Kämpfe um die Inseln erinnert. Jeder Soldat im Regiment wird einen erhalten. Außerdem werden die Familien der Gefallenen sowie all derer, die noch fallen werden, eine Pension erhalten, als ein weiteres Zeichen der Dankbarkeit des Imperiums für ihre Dienste.«

»Ein bisschen Geld und ein Orden«, erwiderte Konowa tonlos.

»Das ist nur der Anfang. Ich bin bereits dabei, Zeichnungen für einen weiteren Orden anzufertigen, der an unsere Zeit hier in der Wüste erinnert. Die Stählernen Elfen werden wieder Ruhm und Ehre erlangen«, erklärte der Prinz. Er drehte sich um und lächelte die Frauen an, die ihrerseits Konowa im Auge behielten.

»Eine ausgesprochen umsichtige Geste, Euer Hoheit«, erwiderte Rallie.

Prinz Tykkin zupfte am Ärmel seiner Uniformjacke. »Genau genommen war es eine notwendige Geste. Ich habe diese Männer kennengelernt. Wir möchten vielleicht gerne glauben, dass sie alle dem größeren Guten dienen, aber mittlerweile ist mir klar, dass ab und zu eine Belohnung oder auch nur ein guter Drink ihre Motivation ebenfalls stark anspricht. Wenn die Nachricht von einem Orden ihre Laune nicht verbessert, dann ganz sicher eine Nacht in der Stadt, was, Major?«

Konowa presste seine Hände fest an seine Hosennaht und zwang sich, ruhig zu bleiben. Die Worte des Prinzen – Ich habe diese Männer kennengelernt – hallten ihm noch in den Ohren. Er traute seiner Stimme nicht.

»Ich bin sicher, dass wir alle es genießen werden, nach diesen Wochen auf See an Land zu gehen«, sagte Visyna.

»Sehr richtig. Allerdings«, fuhr Prinz Tykkin fort, der Konowas Schweigen ignorierte oder vielleicht sogar froh darüber war, »werden wir es anständig machen. Das Calahrische Imperium ist hier in voller Stärke erschienen. Diese Länder lebten bisher frei und unbehelligt von den Imperialen Gesetzen. Wir haben nur die Handelsrouten gesichert. Es gibt hier Banditen, Diebe und Briganten … das Land ist nahezu unregierbar.« Jetzt wurde die Stimme des Prinzen härter. »Das hört ab heute auf. Und zwar mit Pauken und Trompeten. Wir werden nicht einfach an Land rudern und – wie sagt man noch? – ›ein paar Halbe bestellen‹. Nein, wir werden über die Hauptstraße in die Stadtmitte marschieren, und dann wird sich rasch die Nachricht verbreiten, dass Calahr immer noch die politische Macht ist, mit der man zu rechnen hat.«

Konowa mied die Blicke der drei Frauen. »Und was ist mit dem eigentlichen Grund für unser Hiersein? Wir müssen die ursprünglichen Stählernen Elfen finden.«

Der Prinz lächelte Konowa an und redete mit ihm, als wäre er schwachsinnig. »Das werden wir auch, Major, das werden wir. Sie brauchen keinerlei Bedenken zu haben, denn mir liegt genauso viel daran wie Ihnen, dass diese Vereinigung stattfindet. Seien Sie versichert: Wenn wir hier fertig sind, werden die Südlichen Einöden und alles, was sich darin aufhält, uns gehören, einschließlich ihrer kostbaren Elfen. Mir ist klar, dass Sie es von Ihrem Standpunkt aus vielleicht nicht erkennen können, aber hier bietet sich uns eine glorreiche Gelegenheit.«

»Und was für eine Gelegenheit ist das?«, erkundigte sich Konowa.

»Was für eine Gelegenheit das ist?« Der Prinz sah zu den Frauen hinüber und dann wieder zu Konowa zurück. »Ich habe ausführlich mit meinen sehr klugen Ratgeberinnen hier über all das gesprochen. Sie haben sich meinen Argumenten angeschlossen, so wie auch Sie das ganz sicher tun werden. Allerdings muss ich gestehen, dass ich ihr Gefühl für Diskretion bewundere. Ich hatte eigentlich erwartet, sie würden von meinen Plänen so viel weitergeben, dass Sie darüber informiert wären.«

»Offensichtlich haben sie sich anders entschieden«, antwortete Konowa.

»Es sieht so aus.« Der Prinz konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. »Nun, zweifellos wollten sie – ebenso wie ich – Sie nicht mit Angelegenheiten von so großen Konsequenzen belasten, damit Sie sich stattdessen auf die Schlachten konzentrieren konnten. Schlachten, darf ich hinzufügen, die Sie bislang bewundernswürdig geführt haben. Die Schreiberin Ihrer Majestät hat nicht an Tinte gespart mit Lob für Sie, wenn sie für die Menschen zu Hause über Sie berichtet hat.«

Das joviale Verhalten des Prinzen verschwand, als er das sagte. Konowa hatte einige von Rallies Artikeln gelesen, sodass er wusste, warum der Prinz vielleicht nicht ganz so erfreut darüber war. Rallie achtete zwar immer sorgfältig darauf, etwas über Seine Hoheit als kommandierenden Offizier des Regiments hineinzusetzen, aber es waren stets Konowa und die Soldaten selbst, die den größten Teil ihrer Aufmerksamkeit bekamen.

»Mein Verleger hat eine sehr gute Nase für das, was sich verkauft, und die Stählernen Elfen, diese besonderen Stählernen Elfen, garantieren eine hohe Auflage«, erklärte Rallie.

»Gewiss, gewiss«, antwortete der Prinz mit bemühter Gleichgültigkeit. »Immerhin sind es einfache Menschen.« Sein Lächeln strahlte wieder, er lüftete erneut seinen Tschako, und seine Verbeugung war noch graziöser als zuvor. »Ich ziehe erneut meinen Hut vor Ihnen, Myladys. Indem sie den Major im Dunkeln haben tappen lassen, haben sie alle Frauen auf der Welt stolz gemacht, denn Sie haben gezeigt, dass Klatsch und Tratsch keine natürliche Eigenschaft des schönen Geschlechts ist.«

Die drei Frauen stellten plötzlich die Verkörperung von unterdrückter Emotion dar. Von kaum unterdrückter Emotion. Konowa wusste, dass die Blicke dieser drei tatsächlich töten konnten. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte er es außerordentlich genossen, aber im Moment hatte er keinen Sinn dafür.

»Ihr spracht über eine Gelegenheit, Hoheit«, erinnerte Konowa den Prinzen.

»Nicht nur eine Gelegenheit, Major, sondern eine Gelegenheit, wie man sie nur einmal im Leben bekommt. Ich meine die Sterne.« Die Stimme des Prinzen war leiser geworden, aber seine Augen glühten hell.

»Bisher wissen wir nur von diesem einen«, antwortete Konowa. »Und der ist jetzt ein Wächter, der das Land der Elfkyna bewacht.« So wie die Wolfseichen des Großwaldes im Hyntaland hatte sich der Stern selbst nach der Schlacht von Luuguth Jor in einen majestätischen Baum verwandelt. Er war zu einer Brücke zwischen Himmel und Erde geworden, einem Kanal für die elementaren Mächte der Natur, damit sie sich im ganzen Land verbreiten und es vor den Übergriffen der Schattenherrscherin schützen konnten.

Die heitere Miene des Prinzen verdüsterte sich, als Konowa erwähnte, dass der Stern sich in einen Baum verwandelt hatte. »Allerdings, und ich werde nicht zulassen, dass sich dieses Ereignis wiederholt.« Prinz Tykkin hatte den Stern unbedingt für seine Sammlung haben wollen. Jetzt holte er tief Luft und zwang sich zu einem Lächeln. »Natürlich ist der Stern weit mehr als ein einfacher Beschützer, Major. Er ist ein Symbol. Er ist der Vorbote der Veränderung, die Rückkehr einer Macht, die lange von dieser Welt verschwunden war. Er ist …« der Prinz unterbrach sich und sah Konowa beinahe verwundert an. »Major, die Sterne sind wie Sie. Einst waren sie eine Macht in der Welt, dann wurden sie verbannt, als diese Macht nicht mehr kontrollierbar war, und jetzt sind sie zurückgekehrt und ausgesprochen nützlich, wenn ihre Energie am dringendsten gebraucht wird.«

Jetzt geht das schon wieder los, dachte Konowa.

»Ihr sprecht von einem anderen Mythos, nicht wahr?« Konowa sah vom Prinzen zu den Frauen hinüber.

»Die verschollene Bibliothek von Kaman Rhal ist kein Mythos. Sie war die umfassendste Lagerstätte von Wissen, das in der bekannten Geschichte jemals an einem Ort gesammelt wurde. Die Bibliothek der Königlichen Gesellschaft von Wunderwirkerei und Wissenschaft verblasst im Vergleich dazu, und dabei habe ich mehr als zehn Jahre darauf verwendet, sie auszustatten.«

»Geht es darum?« Konowa deutete auf die Schiffe in der Bucht. »Wir sind hier, um noch mehr Bücher zu suchen?«

»Nicht nur einfache Bücher, Major, sondern Wissen. Und mit diesem Wissen werden wir eine neue Ära begründen. Stellen Sie sich alle Erfindungen vor, alle Entdeckungen, und jetzt stellen Sie sich vor, dass sie alle an einem Ort gesammelt sind.«

Das konnte sich Konowa vorstellen, und es erfüllte ihn mit Furcht. Macht neigte dazu, sich zu verdichten, bis sie explodierte und sich über ein sehr großes Gebiet verteilte. Das war genau die Art und Weise, wie Imperien aufstiegen und untergingen. »Das wurde bereits versucht, und es hat ein schlechtes Ende genommen. Erzählt die Legende nicht, dass Kaman Rhal in hundert Stücke zerschlagen und in der ganzen Wüste und über das Meer verteilt worden ist? Und dass die Wüste nicht nur diese große Bibliothek, sondern auch die Stadt Urjalla und alle seine Einwohner verschlungen hat?«

Konowa warf einen Seitenblick auf die Frauen, die jedoch uncharakteristisch still blieben. Er wusste nicht genau, ob sie über den Prinzen pikiert oder über ihn selbst erbost waren.

»Das war einst, und jetzt ist jetzt«, antwortete der Prinz. »Die Sterne haben das Potenzial erschlossen, und es bleibt dem Klügsten und Schnellsten vorbehalten, diesen neuen Wind der Veränderung zu zügeln und ihn zu seinem Nutzen zu verwenden. Dies, Major, ist Politik in Vollendung. Sie wird einen neuen Kurs festlegen, und das Imperium sowie alle seine Untertanen werden davon profitieren. Und jetzt möchte ich, dass dieses Schiff noch vor Mittag entladen wird.« Der Prinz holte tief Luft und ließ seinen Blick über die Schiffe in der Bucht schweifen. »Es wird Zeit, dass wir die Welt verändern.«