SCHLUSSWORTE

Du hast tatsächlich ein Buch über das Thema Versicherungen bis zum Ende gelesen. Das können (leider) nur die wenigsten von sich behaupten. Vielleicht liegt es am Thema an sich. Weil dieses langweilig und trocken ist. Und weil es einfach nervt. Auf der anderen Seite machen wir aber auch ständig andere Dinge, die langweilig sind und nerven. Rein daran kann es also nicht liegen. Vielleicht haben auch schon sehr viele Menschen versucht, sich mit dem Thema Versicherungen auseinanderzusetzen, sind dann aber nicht an den Informationen an sich gescheitert, sondern an deren Aufbereitung. Das könnte ich mir schon eher vorstellen und es erinnert mich direkt an meine Schulzeit. Manchmal saß ich in der Klasse und hörte dem Mathelehrer 45 Minuten zu, wie er versuchte, uns ein mehr oder weniger komplexes Thema zu erklären. Er rechnete an der Tafel, zeichnete Graphen auf und redete dabei ohne Pause. Also, es ist ja nicht so, als hätte er nichts aufgezeigt oder erklärt. Aber am Ende hatte es halt mehr als die Hälfte der Klasse nicht kapiert. In der nächsten Woche hatten wir dann einen Ersatzlehrer, welcher das Thema noch mal aufgegriffen hat und es uns in seinen Worten noch mal erklärt hat. Und siehe da, nach 20 Minuten war ich und waren auch alle anderen in der Klasse voll im Bilde.

Beim Thema Versicherungen kann ich mir eine ähnliche Situation vorstellen. Auch hier kommt es sehr stark darauf an, wie eine Versicherung erklärt wird, und vor allem auch darauf, wo der Nutzen der Versicherung für das jeweilige individuelle Leben liegt. Wenn dies geschafft wird, dann werden die Menschen auch Versicherungen besser verstehen und in einem anderen Licht sehen.

Und ich hoffe wirklich sehr, dass mir dies mit diesem Buch ein wenig gelungen ist.

Die Herausforderung für mich selbst ist hier auch unglaublich groß gewesen. Wo fange ich an, wo höre ich auf? Welche Themen spreche ich an, welche sollte ich weglassen? Wie schaffe ich es überhaupt, dass meinen Aussagen Glauben geschenkt wird? Wie gehe ich damit um, wenn jemand das Buch komplett vorurteilsbehaftet liest und auch nicht vorhat, diese Vorurteile zu hinterfragen?

Wegen all dieser Fragen und noch vielen mehr habe ich mehr als nur einmal nachts wach gelegen.

Und auch aus meinem Umfeld gab es viele Stimmen, die (erneut) gesagt haben, dass doch niemand ein Buch über Versicherungen lesen wird. »Spar dir den Aufwand dafür und die anschließende Enttäuschung!«

Am Ende hat – wieder mal – eines meiner Lieblingszitate den Ausschlag für mich gegeben.

Dieses Zitat steht auch seit mehreren Jahren genau so in meinem WhatsApp-Status:

»Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat’s einfach gemacht!«

Vielleicht kann dir dieses Zitat auch an der ein oder anderen Stelle in deinem Leben bei einer Entscheidung helfen, die etwas Mut erfordert.

Für die richtigen Versicherungsentscheidungen bist du jetzt auf alle Fälle gewappnet.

Wenn du möchtest, dann kannst du mir jetzt einfach mal eine Nachricht über Instagram (@versicherungenmitkopf) oder per E-Mail (info@versicherungenmitkopf.de) schicken und mir schreiben, wie du das Buch fandest.

Darüber würde ich mich wirklich sehr freuen.

Für deinen weiteren Lebensweg – egal ob du erst 18 oder schon über 30 bist – wünsche ich dir alles Gute, viel Gesundheit und ab sofort um einiges weniger »VerUNsicherung« bei deinen Versicherungen.

Und vergiss nie:

Die beste Versicherung ist immer die, die du nie brauchst. Die zweitbeste Versicherung ist die, die du brauchst und hoffentlich auch abgeschlossen hast.

Hier noch ein letzter Tipp: Scanne diesen QR-Code mit deinem Smartphone und du findest alle Links zu meinen aktuellen Profilen auf Social Media:

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Dein Bastian von Versicherungen mit Kopf