Danksagung

Den Anstoß, dieses Buch zu schreiben, gab mir ein in der Öffentlichkeit immer noch wenig beachtetes und kaum diskutiertes Thema: Die Zwangsadoptionen in der ehemaligen DDR. Ich danke all den Frauen (und Kindern), die ihre persönlichen Geschichten dazu aufgeschrieben haben. Durch ihre Erzählungen und Berichte wurde mir ein kleiner Blick auf ein erschütterndes Kapitel DDR-­Geschichte gewährt.

Heimatverbundenheit kann sich auf unterschiedliche Weise zeigen. Zum Beispiel in Krimis, die im Harz spielen, wie in meinem Fall, oder in einer Werbeagentur, die sich für die Harzregion stark macht. Und manchmal bedarf es nur eines Namens, um diese Heimatverbundenheit – neben vielen anderen Aspekten – deutlich zu machen. Der Name HARZKIND etwa. So hat Melanie Funke ihre Agentur getauft. Ich kann nicht von der Hand weisen, dass mich dieser starke Name auf der Suche nach einem Buchtitel maßgeblich geleitet hat. Daher – herzlichen Dank, Melanie, für deine freundliche Erlaubnis, den geschützten Namen HARZKIND(er) für diesen Krimi zu verwenden.

Ganz herzlich danken möchte ich auch den Mitarbeiter*innen und Verantwortlichen des Niemeyer Verlages. Ich freue mich, dass ich Sie mit meinem Manuskript begeistern konnte und Sie es für wert befunden haben, daraus dieses Buch zu machen.

Und last but not least geht ein großer Dank an meine Frau. Sie erträgt auch nach vielen Jahren Schriftstellerei immer noch geduldig meine zuweilen recht lange andauernden Phasen geistiger (und körperlicher) Abwesenheit.