Ein Buch wird erst im Kopf seiner Leser lebendig und fertiggestellt, deshalb geht mein erster Dank an Sie. Danke, dass Sie Zu nah gelesen haben.
Ich danke meiner wunderbaren Agentin Susan Armstrong, bei der ich stets in den besten Händen war. Ich danke allen aus dem Team der C&W Agency: vor allem Emma Finn, Jake Smith-Bosanquet, Alexandra McNicoll und Alexander Cochran.
Ich danke allen bei riverrun books, insbesondere meinem Lektor Richard Arcus, der sich mit solcher Begeisterung an die Aufgabe gemacht hat, meinem Buch mit redaktioneller Bravur und Flexibilität den letzten Schliff zu geben.
Ich danke meiner Schwester Ann Kiernan, die stets mit »versuch’s noch mal« geantwortet hat und meine geduldige Zuhörerin, wohlwollende Leserin und unermüdliche Cheerleaderin war.
Ich danke Freunden und Kritikergruppen, die das Manuskript gelesen und kommentiert haben. Und ich danke David Fennell, Jean Levy und Lucy Van Smit für ihre kreative Unterstützung und tolle Gesellschaft, wenn ich mich zum Schreiben zurückzog.
Ein besonderer Dank geht an all die Angehörigen der Garda Síochána, die mir bei meinen Recherchen für dieses Buch so großzügig ihre Zeit zur Verfügung stellten und mich mit Rat und Tat und Sachkenntnis unterstützten, vor allem an Garda a. D. Jimmy Murray. Eventuelle Fehler bei der Darstellung polizeilicher Ermittlungsarbeit gehen allein auf mein Konto.
Zu guter Letzt danke ich Matthew, Bewahrer der Ruhe, Stimme der Vernunft und Kämpfer für die »Zeit zum Schreiben«.
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