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Die richtige Erziehung

Ein gut erzogener Hund ist das A und O, wenn er überall mitgenommen werden soll. Niemand möchte einen unerzogenen Hund, der bettelt, Leute anspringt, andere Hunde anpöbelt oder kaum von der Leine gelassen, davonläuft. Die Herangehensweise von Hundetrainern ist dabei ganz verschieden. Es können in der Hundeerziehung leider einige Fehler gemacht werden. Dabei ist es gar nicht so schwer, einen Hund zu erziehen, wenn ein paar Regeln eingehalten werden. Natürlich ist jeder Hund verschieden und es gibt kein Allheilmittel. Es funktioniert auch nicht bei allen Hunden alles. Das bedeutet für den Menschen, dass er einfach eine andere Methode ausprobieren sollte.

Egal, mit welcher Methode der Hund erzogen werden soll. Konsequenz heißt das Zauberwort. Härte und Strafen hingegen sollten direkt vom Erziehungsplan gestrichen werden. Wer seinen Hund oft straft, erreicht in erster Linie, dass der Hund Angst bekommt. Das Ziel sollte eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sein und dass der Hund gerne die Kommandos ausführt, die sein Mensch von ihm verlangt. Strafen oder gar schlagen sind in der Hundeerziehung komplett tabu. Ebenso sonderbare Hilfsmittel, die leider immer noch teilweise zum Einsatz kommen, wie unbegrenzte Kettenwürgehalsbänder, Stachelhalsbänder, Teletaktgeräte oder andere zweifelhafte Ausstattungen, die den Hunden Schmerzen zufügen.

Hunde möchten ihren Menschen gefallen und lernen. Mit den richtigen Tricks ist die Erziehung ein Leichtes. Dabei können sowohl Leckerli als auch Spielzeug zum Einsatz kommen. Wenn Sie mit Leckerli arbeiten, sollten die von der Futtermenge abgezogen werden, damit der Hund nicht zu dick wird. In die reine Erziehung sollten immer wieder Spieleinheiten eingebaut werden. Besonders mit einigen Erziehungsspielen und Tricks kann die Bindung gefestigt werden. Und das Gute daran ist, der Mensch ist entspannter, weil es ja „nur“ Spaß ist. Dabei bringt es aber unheimlich viel.

Basisbefehle für einen braven Hund

Wenn ein Welpe ins Haus kommt, sollte mit der Erziehung direkt begonnen werden. Da Welpen aber nur eine sehr kleine Aufmerksamkeitsspanne haben, ist es wichtig, sie auf keinen Fall zu überfordern. Sie einfach für ein oder zwei Wochen machen zu lassen, was sie möchten, ist aber auch nicht richtig. Das richtige Maß an kleinen Erziehungseinheiten schadet dem Vertrauensaufbau zu Beginn in keiner Weise. Einem Hund etwas zu lehren, ist wesentlich leichter, als ihm ein unerwünschtes Verhalten wieder abzugewöhnen.

Das kleine 1 x 1 in der Grunderziehung ist Sitz, Platz, Bleib, Aus. Ganz wichtig ist, für die Kommandos und Handzeichen immer die gleichen Zeichen zu verwenden. Die Worte sind dem Hund egal, ob Sie für Sitz „Sitz, Purzelbaum oder Kaffeetasse“ sagen, interessiert ihn erst einmal nicht. Sitz sollte mit einem Handzeichen, wie dem erhobenen Zeigefinger, verbunden werden. Egal für welches Kommando Sie sich entscheiden, bleiben Sie dabei. Hat der Hund erst einmal verknüpft, wird er den Befehl ausführen. Verwenden Sie immer wieder einen anderen Begriff, verwirrt das den Hund unnötig. Genauso verhält es sich mit den anderen Kommandos. Sie können Ihren Hund auch in einer anderen Sprache erziehen, wenn sie möchten. Für Hunde ist die Körpersprache in den meisten Fällen wichtiger als Worte, dennoch hören sie auf Kommandos, wenn sie sie einmal abgespeichert haben.