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er 2. Februar war ein Montag – Paul Stainers zweiter Montag in Leipzig, seit er aus dem Zug mit den verwundeten Frankreichheimkehrern gestiegen war.
Am Sonnabend hatte er eine kleine Dachgeschosswohnung in der Moltkestraße bezogen, möbliert und keine fünf Minuten von einer Haltestelle der Elektrischen auf der Südstraße entfernt. Sein Vater hatte sofort angeboten, die ersten drei Mieten vorzustrecken; als Offizier, schwer verwundet und hochdekoriert, bezog er eine ansehnliche Pension. Stainer hatte mit sich kämpfen müssen: Seit er nach seinem Studium in Dresden in die Militärakademie eingetreten war, hatte er von seinem Vater kein Geld mehr genommen. Sogar die teure Kommissarsausbildung bei der Polizei hatte er durch abendliche Unterrichtsstunden als Hilfslehrer selbst finanziert.
Nach einer schlaflosen Nacht hatte er sich entschieden: Er würde annehmen. Denn alles in ihm sträubte sich dagegen, Edith oder gar die Fürsorgekasse um Geld zu bitten. Dort hätte er tun müssen, was er um jeden Preis vermeiden wollte: seine Krankengeschichte offenlegen.
In einem kleinen Laden an der Ecke Südstraße kaufte er sich drei Morgenzeitungen, ein Notizbuch und eine Packung Salem. Er staunte, weil er das Gesicht der Verkäuferin sofort einordnen konnte: Er war mit ihr zur Schule gegangen – vor hundert Jahren, so kam es ihm vor, in einem anderen Leben. Kein Wunder, dass sie ihn nicht erkannte.
Danach lief er zur Haltestelle hinüber. Seinen alten
Offiziersmantel hatte er bis oben hin zugeknöpft, denn wirklich wohl fühlte er sich nicht in seinem Hochzeitsanzug darunter und seinem abgetragenen weißen Hemd mit dem steifen Kragen und den abgeknickten Kragenecken. Wenn er andere, einigermaßen anständig gekleidete Männer sah, kamen ihm auch seine Melone und die breite Krawatte altmodisch vor. Doch seine Eltern auch noch wegen eines neuen Anzugs anzupumpen, kam nicht in Frage, und Edith hatte den größten Teil seiner Garderobe verkauft. Tote brauchten keine Kleider.
Es war kurz nach neun, der Polizeidirektor erwartete ihn um zehn. Stainer zündete sich eine Zigarette an. Zum Glück fiel kein Regen oder Schnee aus dem wolkenverhangenen Himmel, so konnte er gleich die erste Zeitung entfalten, die Morgenausgabe der Leipziger Volkszeitung
, seiner
Zeitung. Schon als Unterprimaner hatte er sie gelesen – heimlich, denn sein Vater verabscheute alles, was auch nur nach Sozialdemokratie roch.
Auf Seite eins sprang ihm ein ganzer Strauß von Berichten über Streiks und Proteste überall im Reich ins Auge, von Gewerkschaftsverlautbarungen und neugegründeten Betriebsräten. Die Neuigkeiten überraschten ihn – und gefielen ihm.
Natürlich gab es kaum einen Artikel, der ohne Angriffe auf Regierung und Polizei auskam; so kannte Stainer die Leipziger Volkszeitung
schon aus der Vorkriegszeit: bissig und streitbar. Doch der Ton des Blattes war noch schärfer geworden als früher; an manchen Stellen so scharf, dass ihm der Atem stockte.
Er hungerte geradezu nach Neuigkeiten, seit er am Tag nach dem unseligen Besuch bei seiner Frau unter Schere und Kamm eines Friseurs gesessen und den Gesprächen im Salon gelauscht hatte. In Gefangenschaft hatte er nur selten eine französische Zeitung in die Finger bekommen, dafür aber viele Gerüchte gehört: von der Revolution in Russland, von der Abdankung des
Kaisers und des sächsischen Königs, von Straßenkämpfen und Wahlen, an denen erstmals auch Frauen teilgenommen hatten, und von der neuen Regierung, die Nationalversammlung hieß und das Reich von Weimar statt von Berlin aus regierte; und natürlich von den Friedensverhandlungen und dem aufgezwungenen Vertrag von Versailles.
Inzwischen hatte er unzählige Zeitungen verschlungen und wusste nun, dass Deutschland seit zwei Jahren von wechselnden Reichskanzlern und einem Reichspräsidenten regiert wurde, dass bis vor kurzem Arbeiter- und Soldatenräte das öffentliche Leben der Städte geprägt hatten, dass die kleine mutige Rosa Luxemburg vor einem Jahr ermordet worden war, die SPD
sich gespalten hatte und statt zwei nur noch eine Bahngesellschaft die Straßenbahnlinien von Leipzig betrieb: die Neue Große Leipziger Straßenbahn
.
Einer ihrer Wagen, ein roter, fuhr in die Haltestelle ein, die Linie 10 von Connewitz nach Möckern. Alles fließt, dachte Stainer, denn vor dem Krieg war das noch die Linie M gewesen.
Es begann zu nieseln. Stainer faltete die Zeitung zusammen – und stutzte: Im Führerstand der Elektrischen hantierte eine Frau an Hebeln und Schaltern! Er staunte nicht schlecht. Frauen steuerten seit neuestem Straßenbahnen? Das hatte ihm keiner erzählt.
Er warf die Zigarette weg, stieg ein und stand gleich vor der nächsten Frau: der Schaffnerin. Wie die Fahrerin trug auch sie eine Schildmütze und einen langen dunkelblauen Mantel, der ihn an eine Uniform erinnerte. Stumm vor Staunen bezahlte er ihr die verlangten fünfzehn Pfennige für seinen Fahrschein und setzte sich auf den erstbesten freien Platz. Keiner der Fahrgäste um ihn herum schien seine Verwunderung zu teilen, allen schien es ganz selbstverständlich zu sein, dass Frauen
elektrische Straßenwagen steuerten. Stainer kam sich ein wenig verloren vor.
Die Zeit war nicht stehengeblieben, während er in Gefangenschaft Blindgänger entschärft, Granattrichter zugeschüttet und zerschossene Dörfer beseitigt oder wiederaufgebaut hatte. Das Reich hieß nun Republik, Regierungen wurden gewählt, Kaiser in die Flucht geschlagen, Bergwerke bestreikt und Straßenbahnen auch von Frauen gefahren.
Und Edith hatte einen Neuen.
Ein bitterer Geschmack kroch ihm auf die Zunge. Stainer schluckte ihn hinunter und blätterte in der Leipziger Volkszeitung
bis zu den Seiten mit den Nachrichten aus der Stadt, überflog sie und blieb an einer Schlagzeile hängen, die ihn aus beruflichen Gründen interessieren musste: EINBRECHER ERMORDEN GYMNASIALPROFESSOR
.
Und darunter hieß es: Angehörige haben den 42-jährigen Deutsch- und Geschichtslehrer Friedrich J. tot in seiner Wohnung in der Jakobstraße gefunden.
Armer Kerl, dachte Stainer und entfaltete die nächste Zeitung, die Deutsche Allgemeine
. Hier erfuhr man zur Abwechslung mal von einem abgesagten Streik. Der Betriebsrat einer Bochumer Mine hatte die Arbeiter abstimmen lassen, und die wollten arbeiten statt streiken.
Betriebsrat und Abstimmung – war es das, was sein Vater idiotische Demokratie
nannte? Stainer musste lächeln, als er an seinen Vater dachte: So gesprächig wie in der vergangenen Woche hatte er ihn all die Jahre nicht erlebt. Von seiner Mutter wusste er, dass der Vater laut geheult hatte, als sie ihm den Brief vorlas, der seine Heimkehr ankündigte. Aus Freude, weil sein Sohn noch lebte.
Stainer vertiefte sich wieder in die Zeitung. Ein Zug hatte
vor zwei Tagen die ersten deutschen Kriegsgefangenen aus Frankreich nach Basel gebracht. Hochrangige Vertreter der Heeresleitung, der Regierung und der Kirchen hatten sie mit militärischen Ehren empfangen. Und mit einer Militärkapelle.
Eine zumindest ungenaue Meldung: Es war der zweite Gefangenentransport aus Frankreich. Der erste war bereits vergangenen Montag im Leipziger Hauptbahnhof angekommen. Mit Paul Stainer. Weil der Zug nur wenige und vorwiegend kranke oder verletzte Soldaten nach Hause gebracht hatte, war seine Ankunft nicht an die große Glocke gehängt worden. Und nur ein Oberst und zwei Oberstleutnants waren zur Begrüßung erschienen. Immerhin hatten sie jedem Heimkehrer die Hand gedrückt. Jedenfalls denen, die noch Hände besaßen.
Zum Glück hatten die Offiziere keine Blaskapelle mitgebracht. Stainer hätte sich übergeben.
Plötzlich trommelte und krachte es über und neben ihm. Stainer zuckte zusammen und hielt den Atem an – Maschinengewehrfeuer? Sein Herz stolperte und seine Kehle war plötzlich wie zugeschnürt, doch er widerstand dem Impuls, sich zwischen den Abteilen in Deckung zu werfen. Stattdessen hob er den Blick: Hagelkörner schlugen gegen die Bahnfenster und prasselten aufs Bahndach. Stainer atmete auf und blickte sich um: Niemand beobachtete ihn.
Die Frau im Führerstand rief eine Haltestelle aus. Die Elektrische hielt, ein paar Leute stiegen aus, viele Leute stiegen ein, und die Bahn rollte unter anschwellendem Stimmengewirr weiter, während Stainer seine Zeitung umblätterte.
Es hörte auf zu hageln, doch das Stimmengewirr in der Straßenbahn wurde lauter und blecherner Lärm und Geschrei von der Straße mischten sich hinein. Stainer hob flüchtig den Blick: Halbwüchsige jagten einer kleinen Katze nach; ein Junge rollte
der wilden Schar mit Fußtritten eine große offene Blechdose hinterher.
Stainer widmete sich wieder der Zeitung, wollte den langen Leitartikel wenigstens überfliegen, doch sein Blick blieb sofort an einigen Worten hängen, die seine Aufmerksamkeit erregten: Friedensvertrag
, Frist
und Liste der Auszuliefernden
.
Auszuliefernde? Er stutzte und las aufmerksamer. Es ging um eine Liste mit Namen deutscher Soldaten, die im Zusammenhang mit dem Friedensvertrag den Siegermächten ausgeliefert werden sollten. Stainer hob den Kopf. Hatte sein Vater gestern nicht von Kriegshelden erzählt, die das Ausland als Kriegsverbrecher beschuldigte? Er las weiter: Die Liste der Schuldigen, die ungefähr 800 Namen enthalte, werde der deutschen Regierung am 5. Februar zugestellt …
Plötzlich hielt die Straßenbahn ruckartig. Um Stainer herum schimpften oder tuschelten die Leute. Die Fahrerin rief mit lauter Stimme. Nicht, um die nächste Haltestelle anzukündigen, sondern um die Halbwüchsigen auf der Straße zusammenzustauchen.
Stainer ließ die Zeitung sinken und blickte hinaus. Fünf Burschen spielten Fußball mit dem inzwischen verschlossenen Blechfass; sie mochten zwischen vierzehn und sechzehn Jahre alt sein. Der kleinste streckte der Straßenbahnfahrerin die Zunge heraus, der größte zeigte ihr einen Vogel. Die junge Katze entdeckte Stainer nirgendwo mehr.
«Was ist los?», fragte er einen Mann, der im Mittelgang stand.
«Die Lümmel ham die Katze in die Blechbüchse gesteckt. Seh’nse ja, wasse mit ihr treiben.»
Die Frau in der Sitzbank vor ihm drehte sich um. «Hören Sie nicht, wie es jault, das arme Kätzchen?» Tatsächlich – das Tier
im rollenden Blechfass kreischte erbärmlich. Stainer faltete die Zeitung zusammen.
Die Straßenbahnfahrerin, eine schwarzhaarige Frau von zierlicher Statur, sprang aus dem Führerstand und lief zu den Halbwüchsigen. Die hörten auf, nach dem Blechfass zu treten. Der größte von ihnen aber, der ihr den Vogel gezeigt hatte, stellte sich breitbeinig hin, stemmte die Fäuste in die Hüften, schob das Kinn vor und schaute ihr herausfordernd entgegen. Stainer stand auf und drängte sich durch die Leute im Mittelgang.
«Zieh dem Bengel die Ohren lang, Fine!», rief ein Mann, und ein anderer feixte: «Jetzt wird’s lustig, jetzt vermöbelt sie ihn.» Ein junger Kerl in feldgrauer Uniform versperrte den Ausstieg, schaute hinaus und amüsierte sich prächtig. «Wollen wir mal sehen, was die Frau König noch so kann, außer Elektrische fahren!»
Stainer schob ihn erst zur Seite und zog ihn dann hinter sich her auf die nasse Straße. «Kommen Sie mit! Schnappen Sie sich einen von den Fußballern!» Ein Kraftradfahrer wich auf den Bürgersteig aus, eine Kraftdroschke bremste und ein Kohlewagen dahinter hupte.
Die Straßenbahnschaffnerin holte zur Ohrfeige aus, doch der Halbwüchsige duckte sich unter ihrem Schlag weg, ging auf sie los und stieß sie mit beiden Fäusten gegen die Brust. Sie taumelte nach hinten, bekam seinen Arm zu fassen und riss ihn mit sich.
Stainer fing die Frau auf, packte zugleich den Halbwüchsigen und gab ihm rechts und links eine Backpfeife. Die anderen Burschen rannten weg. Der junge Mann in feldgrauer Uniform war geistesgegenwärtig genug, ihnen hinterherzuspurten, sodass er den letzten erwischte und ihn am Kragen zu Stainer hinzerrte. Aus dem Blechfässchen hörte man die Katze wimmern.
Stainer hielt den Großen am Ohr fest und zog ihn dicht an seine Brust. Die kräftige Gestalt des sicher Sechzehnjährigen steckte in einem blauen Flickenmantel, und eine speckige Schildmütze bedeckte die blonden Locken. Er war nur unwesentlich kleiner und vermutlich kaum leichter als Stainer. Der verzog das Gesicht, als ihm der Geruch nach Bier und Tabak in die Nase stieg, der von dem Halbwüchsigen ausging.
«Wie heißt du?», herrschte Stainer ihn an. Der Bursche blieb stumm. «Ich bin Polizist. Deinen Namen will ich wissen! Und deine Adresse.»
«Haben Sie einen Polizeiausweis?» Furchtlos blickte der freche Bursche Stainer ins Gesicht, schlug ihm die Hand vom Ohr und wollte ihn gegen die Brust boxen.
«Habe ich!» Mit einem blitzschnellen Jiu-Jitsu-Griff riss Stainer ihn herum, drückte ihm mit der Rechten den Arm zu den Schulterblättern hinauf und hebelte ihm mit der Linken den Kopf in den Nacken. «In der Wächterburg. Dort zeig ich ihn dir.» Sein strenger Blick traf den Kleinen, den der Feldgraue herbeigeschleppt hatte. «Und du kommst auch mit ins Polizeiamt.»
«Ich heiß’ Karl Hoffmann», beeilte der Kleine sich zu sagen. «Elisenstraße siebzehn.» Er sprach schnell und mit weinerlicher Stimme. «Bitte, bitte nicht ins Gefängnis!»
«Der Junge sagt die Wahrheit», rief einer aus der Straßenbahn. «Ich kenne die Familie.»
«Und was ist mit dir?» Stainer zog den Kopf des Blonden an seine Schulter und zischte ihm ins Ohr. «Polizeiausweis gucken und ein paar Nächte Wächterburg, oder lieber jetzt Namen und Adresse verraten?»
«Hermann Fritzsche», krächzte der Blonde und nannte eine Adresse.
«Stimmt das?» Stainer sah dem Kleinen streng ins Gesicht.
Der senkte den Kopf und nickte. Stainer gab den Halbwüchsigen namens Hermann Fritzsche frei, zog sein Notizbuch aus der Innentasche seines Mantels und schrieb Namen und Adressen auf. Er tat das mit großer, demonstrativer Geste. Die Bengel sollten wissen, dass er sie nicht mehr vergessen würde.
«Wer Tiere quält, wird bestraft. Wer Frauen beleidigt und angreift, sowieso. Ihr kriegt bald Besuch von meinen Kollegen.» Er steckte Stift und Notizbuch ein. «Wenn ihr euch benehmt, kommt ihr vielleicht mit einer Ermahnung davon. Und jetzt trollt euch.» Die Burschen zogen mit gesenktem Blick ab.
Der Kohlekraftwagen hupte schon wieder, während aus der Blechbüchse das klägliche Jammern der Katze drang. Stainer trat auf den Bürgersteig und ging vor der Büchse in die Hocke – ein Gurkenfässchen aus dem Spreewald. Stainer öffnete es, Saurer-Gurken-Duft schlug ihm entgegen, ein zitterndes Pelzknäuel taumelte heraus auf den Bürgersteig.
Stainer schnürte es das Herz zusammen. Behutsam nahm er die junge Katze hoch und drückte sie an seine Anzugweste. Sie war grau-schwarz getigert, und an Kopf und Rücken maserten gelbe Streifen ihr Fell. Er spürte ihr klopfendes Herzchen.
«Ihr seid mir Helden!» Die Straßenbahnfahrerin, die sie Fine genannt hatten, schimpfte mit den Fahrgästen am Einstieg. «Die Klappe aufreißen, das könnt ihr! Aber keiner hat den Schneid, diesen Lümmeln eins auf die Hörner zu geben! Nur die beiden hier haben sich getraut, mir zu helfen!» Sie wies auf Stainer und den Feldgrauen. «Die nenne ich Männer. Und so was wie euch nenne ich Maulhelden.»
Mit gebieterischer Geste scheuchte sie die Leute zurück ins Innere der Straßenbahn. «Weg da, lasst mich in meine Elektrische!» Schon im Führerstand, drehte sie sich noch einmal nach Stainer um und winkte ihn zu sich. «Weiter geht’s, Männer.»
Stainer stieg hinter dem Mann in der grauen Uniform ein. Die Fahrerin streckte die Hand nach dem Kätzchen an seiner Brust aus und streichelte es. Sie hatte schwarzes, zu einem Dutt gebundenes Haar und ein schmales Gesicht mit feinen und zugleich energischen Zügen. «Nehmen Sie das Tier mit?» Er nickte und noch einmal begegnete er dem Blick ihrer hellbraunen Augen: Nichts Wütendes lag mehr darin, jetzt, wo sie das Tierchen streichelte, nur Erbarmen und Zärtlichkeit. Stainer wurde ganz warm ums Herz.
Dieser schöne, zärtliche Frauenblick stand ihm auch noch vor Augen, als sie sich längst nicht mehr anschauten, als er schon zu seinen Zeitungen zurückkehrte und sie die Elektrische wieder anrollen ließ.