Danksagung
Folgenden Menschen möchte ich herzlich danken …
Gerd Müller, Erster Kriminalhauptkommissar a.D., für die Aufklärung über die Geschichte der Leipziger Polizei und zahlreiche Informationen über Personal, Ausstattung und Polizeiarbeit in der Leipziger «Wächterburg» der zwanziger Jahre.
Jens Strobel vom Leipziger Straßenbahnmuseum für die kleine Zeitreise in die Welt der «Elektrischen» des Kaiserreichs und der frühen Weimarer Jahre.
Anett Müller, Referentin im Stadtarchiv Leipzig, für die Aufklärung über die Geschichte der Versorgung ihrer schönen Stadt mit Strom und Gas.
Frieder Waas, Bischof der Herrnhuter Brüdergemeine, für die hartnäckige Suche nach den Losungen des Februars 1920.
Peter und Regina Molden von der Literaturagentur Molden für ihre sorgfältige Beratung und einfühlsame Begleitung auf dem Weg von der Idee bis zu den ersten Texten dieses Buches.
Familie Ziebula fürs Mitlesen, Mitfühlen und für so viel Ermutigung und Geduld.
Sabine Scheurer, Teamleiterin der Abteilung Fernleihe bei der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe, und ihren Kollegen für die zuverlässige Versorgung mit Literatur zu den vielfältigen Facetten dieses Buches.
Judith Mandt, Hebamme für Geschichten und Geschichten gebärende Schreiber beim Rowohlt Verlag, für den Anstoß und die offene Tür zu dieser Erzählung und für ihre zielstrebige und ebenso strenge wie wertschätzende Begleitung von der ersten Zeile bis zu folgendem Punkt.
Thomas Ziebula, Karlsruhe im Juni 2019