Die Reifen des Mercedes drehten durch, und Schlamm spritzte an die Seitenscheibe, als der Wagen in einem irrsinnigen Tempo den kleinen, aber sehr steilen Hang hinaufraste. Ich presste beide Arme gegen die Rückenlehne des Beifahrersitzes und mich dadurch fester in die Rückbank, um nicht noch mehr herumgeschleudert zu werden. Fast schon eine Schanze, dachte ich. Meine Füße stemmten sich in den Boden. Der Anschnallgurt schnitt schmerzhaft in meine Hüfte. Immer fester drückte ich meinen rechten Fuß auf die Matte auf dem Boden, die langsam nach vorne rutschte, lockerte den Druck und imitierte mit dem linken Fuß beschwörend tappend das Kuppeln des Fahrers, um mich weniger ausgeliefert zu fühlen. Einen Gang runter. Der Motor heulte auf, das Heck brach aus. Gleichzeitig mit der Übelkeit schoss mir das Wort Heckantrieb durch den Kopf. Ohne zu wissen, was das genau war, wusste ich, dass es einen Unterschied gab zwischen Front-, Heck- und Allradantrieb. Irgendeine Auswirkung hatte das wohl darauf, wie das Auto in Extremsituationen reagierte, und dieses Wissen über das Fahrverhalten sollte die Reflexe des Fahrzeugführers bestenfalls beeinflussen. Alles, was ich gerade tun konnte, war, mich festzuhalten. Egal, woher der Antrieb kam. Durch die Geschwindigkeit des Wagens wurde ich in die Polsterung der Rückbank gedrückt.
Es knallte. Pack!! Pack!! Pack!! Vor uns, hinter der Schanze versteckt, sprang jemand hinter einem Busch hervor. Ganz in Schwarz gekleidet, verschmolz sein ebenso schwarzes Schnellfeuergewehr mit seiner Silhouette. Etwas knallte gegen die Frontscheibe, ich duckte mich, zog den Kopf ein und warf mich quer auf die Rückbank. Der Fahrer bremste scharf, das Lenkrad wurde herumgerissen, das Auto schlitterte ein paar Meter zur Seite, das Heck rutschte fast über die Kuppe des Hügels. Einschläge auf der Seite. Ich hörte sie genau, am Scheitel meines Kopfes. Unangenehm nah wurde die Außenseite des gepanzerten Wagens scheinbar eingedrückt. Der Fahrer schaltete. Die Kupplung krächzte. In meiner Erinnerung hörte ich meinen Fahrlehrer mich vom Beifahrersitz anschnauzen: »Junge – nicht die Kupplung schaumig schlagen!« Ein kreischendes, metallenes Geräusch zerschnitt die Luft im Wagen, der Fahrer legte die rechte Hand hinter die Kopfstütze des Beifahrersitzes, spannte die Muskeln seines Arms an und krallte die Finger in das Leder. Den linken Daumen in der Verstrebung des Lenkrads, riss er den Arm im Halbkreis herum, und der Mercedes folgte, wirbelnd um die eigene Achse, seinen routinierten Bewegungen. Die Fliehkräfte beugten die Spannung in meinen Armen. Ich konnte mich nicht mehr abstützen, hörte Treffer der Geschosse am Heck des Wagens und rutschte fast in den Fußraum. Mein Schuh und meine Wade verdrehten sich unter dem Beifahrersitz, während meine ohnehin schon schmerzende Nase heftig gegen den Fahrersitz stieß. Ich stöhnte. Mir war schlecht. Das Auto bremste scharf hinter einer Kurve. Meine Beine in einem Teil des Wagens, mein Oberkörper im anderen, lag ich auf der Seite und stützte mich mit einem Arm im Fußraum hinter dem Fahrer ab. Ich spürte das sandige, geriffelte Gummi unter meinen Fingern.
Plötzlich öffneten sich beide Türen. Ich kniff die Augen reflexartig zusammen und zog die Schultern zu den Ohren. Mit einem routinierten Handgriff wurde mein Anschnallgurt gelöst, zwei Männer zogen mich aus dem Auto und stellten mich auf die Beine. Ich öffnete die Augen wieder. Vor mir stand einer von ihnen. Ich blickte mich um. Beide wiesen mir den Weg, und ich stolperte in den bereitstehenden Wagen. Der Mann, der eben noch gefahren war, blickte sich in die Richtung um, aus der wir gekommen waren. Mein Blick folgte seinem. Durch die Seitenscheibe des neuen Autos erkannte ich in der Ferne die schwarze Silhouette eines Mannes auf dem Hügel. Das Gewehr unter den Arm geklemmt, sprach er etwas in ein Funkgerät. Ich schnallte mich an, fasste mir an die Nase und kontrollierte, ob ich blutete. Türen knallten, und der Audi, in den ich eben verfrachtet worden war, raste davon. Hin und her im Zickzack. Wieder wurde ich durchgeschüttelt. Ich blickte nach hinten. Wir rasten zwischen Hindernissen hindurch, während ich mich an den Griffen der Tür festklammerte. Stabil bleiben. Der Mercedes folgte uns, als würde seine Motorhaube magnetisch von unserem Heck angezogen. Die Frontscheibe des Verfolgerautos, in dem ich mich eben noch auf dem Rücksitz befunden hatte, war verschmiert mit bunten Farbklecksen, gegen die der Scheibenwischer vergeblich, in rasendem Hin und Her, ankämpfte. Ich atmete tief durch und versuchte, mich nicht zu übergeben.
»50 km/h halten!«, krächzte es aus dem Funkgerät in der Mittelkonsole des Audis.
Unser Wagen bremste, und als wären die Magneten plötzlich umgepolt worden, bremste auch der Wagen, der uns verfolgte. Ich atmete wieder und blickte noch einmal zurück. Rechts und links neben der Fahrbahn des ehemaligen Militärflughafens beregneten Rasensprinkler den Asphalt und die heranrasenden Autos. Die Scheibenwischer des Mercedes ließen die bunten Einschläge des Paintball-Schnellfeuergewehrs auf der Windschutzscheibe für einen Moment wie einen Regenbogen aus einem Splatterfilm aussehen. Es beruhigte mich, dass der Fahrer, der mit seinem Auto nur Zentimeter hinter uns war, endlich wieder klar sehen konnte. Ich erkannte sein Gesicht. Es war Martens, mit dem ich regelmäßig im Keller meines Vaters Kampfsport trainierte. Er lächelte mir freundlich, aber konzentriert durch die Heckscheibe zu. »Tacho 50!«, antwortete Schmitt ins Funkgerät, und plötzlich wurde das Heck des Autos, in dem ich auf der Rückbank saß, mit einem Ruck zur Seite gestoßen. Der Audi brach nach links aus, und ich sah den Mercedes im rechten hinteren Seitenfenster auftauchen. Auch er steuerte auf eine silberne Stelle aus Metall mitten auf der nassen Fahrbahn zu. Die sogenannte Rüttelplatte stieß das Fahrzeug, sobald es mit der Hinterachse darüberfuhr, schlagartig zur Seite, was bei dem nassen Untergrund zur Folge hatte, dass das Heck ausbrach und ein Rammen durch ein Verfolgerfahrzeug simuliert wurde. Der Fahrer meines Autos wirbelte die Arme herum, lenkte nach links, dann nach rechts, brachte das Fahrzeug schnell wieder unter Kontrolle, um dann ruhig zwischen zwei orange-weißen Pylonen hindurchzufahren und in einem ehemaligen Flugzeughangar zum Stehen zu kommen.
Die Motorhaube dampfte, als er die Handbremse anzog. In einer Abfolge von professionalisierten Handgriffen drehte er den Schlüssel, zog ihn aus dem Schloss, legte ihn auf das Armaturenbrett und blickte sich um. Der Mercedes kam in diesem Moment neben uns zu stehen. »Alles okay bei dir?« – »Klar! Alles gut. Und bei Ihnen?«, antwortete ich, ohne meinem Bedürfnis, für ein paar Sekunden die Augen zu schließen, nachzugeben. Ich schnallte mich ab, stieg aus, streckte mich und lächelte in die Gesichter der zwölf Männer, die am Hangar standen.
Als ich kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag die Führerscheinprüfung bestanden hatte, wurde die Idee umgesetzt, dass ich für ein Wochenende mit den Personenschützern zum Sicherheitsfahrtraining in den Hunsrück fahren sollte. Gefahren werden sollte. Wir waren den Tag über verschiedene Parcours gefahren: scharf links, scharf rechts um aufgestellte Pylonen, erst mit 30, dann mit 50 km/h. Verfolgungsfahrten. Mal wurden aus dem Kofferraum des vorausfahrenden Autos orangene Plastikhütchen geworfen, denen der Verfolger ausweichen musste, mal galt es, den Gejagten mittels Stoßstangenkontakt an der Seite ins Schleudern zu bringen.
Auch eine sogenannte Rundfahrt in rasender Geschwindigkeit sollte gemeistert werden. Mit durchdrehenden Reifen stellten sich die mattschwarz lackierten Fahrzeuge irgendwann, vorausgesetzt, man machte es richtig, quer zur Fahrtrichtung. Das Auto sollte, so erklärte man es uns, als wäre es mit einem Seil in der Mitte des Kreisverkehrs befestigt, quer zur Fahrtrichtung herumgeschleudert werden. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie das physikalisch oder mechanisch herzustellen war, und so hatte ich als Einziger die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und war in vollem Tempo in die begrünte Mitte der kreisrunden Fahrbahn gerast.
»Immer so wenig wie möglich bremsen!« Die Worte des Trainers hatte ich noch im Ohr, und somit gab ich weiterhin Gas, während das Gras spritzte und sich die Reifen des Autos in die Erde gruben. Allrad, schoss es mir in den Kopf, da es sich anfühlte, als ob sich alle Räder gleichermaßen in die Erde graben würden. Mein Auto hinterließ immer tiefere Spuren, drehte sich um sich selbst, bis sich irgendwann nur noch die Reifen drehten und der Rest stillstand. Die Miene des Trainers verfinsterte sich. Die schreiende Stimme im Funkgerät meines Wagens wurde übertönt vom Kreischen des Motors. Mir war schwindelig. Ich blickte aus dem Fenster und sah den Trainer mit hochrotem Kopf ins Funkgerät schreien: »Bremsen!! Wieso hast du nicht gebremst?! Scheiße!!« Ich wurde ebenfalls rot. Niemand lachte, alle schauten betreten zu Boden und verkniffen sich ein Lächeln. »Ich dachte: nicht bremsen?!«, erwiderte ich irritiert, als ich torkelnd das Auto verließ. Der Trainer hielt es wohl für einen arroganten Spruch, nicht für eine einfache Frage, die es hatte sein sollen, und schmiss seine schwarze Kappe wütend in eine von den Reifenspuren entstandene Pfütze. »Scheiße!«, rief er wieder. Das schwarz-weiße Emblem der Firma, die das Fahrtraining ausrichtete, saugte sich mit Dreck voll. Ich ging an der Kopfbedeckung und am Fahrtrainer vorbei und reihte mich in die Gruppe der Personenschützer ein. »Sorry, ich habe meinen Führerschein ja noch nicht so lange«, sagte ich leise, aber nicht zu geknickt. Ich fand meine Fahrt gar nicht so schlecht.
Die letzte Übung war nun ebenjene Verfolgungsjagd mit Schutzperson unter Beschuss gewesen. Training unter realen Bedingungen hatte der Trainer es genannt, und so hatte ich, ohne dass es vorher besprochen werden musste, die Rolle der Schutzperson und die Personenschützer die der Personenschützer übernommen. Real eben. Den Gedanken, dass man mich einfach nicht mehr auf einen Fahrersitz lassen wollte, schob ich zur Seite. Auch wenn dies natürlich ebenso zu den realen Bedingungen gehörte.
Jetzt gingen wir gemeinsam in das provisorisch aufgebaute Büro, in dem uns am Morgen etwas über das allgemeine Fahrverhalten von Autos erzählt worden war. Ich ahnte, dass es die Leistungen des heutigen Tages zu rekapitulieren galt.
Ich nahm mir einen Kaffee, setzte mich in die letzte Reihe, schwieg und versuchte, unsichtbar zu werden. Fehl am Platz war ich sowieso, egal, wo ich saß. Meine missglückte Fahrt saß mir noch in den Knochen. Mein Herz schlug heftig, der Kaffee beschleunigte es noch ein wenig. Ich hatte mein Abi geschrieben und wartete auf die Noten. Hier auch noch auf Beurteilungen warten zu müssen war mir zuwider.
Sie besprachen die einzelnen Stationen mit ihren speziellen Gefahren und Schwierigkeiten, dann kam es zur Vergabe der Punkte.
»Ich habe hier vorne eine Liste hingelegt. Wer möchte, kann seine Platzierung einsehen. Kommen Sie gern nach vorn, falls es keine weiteren Fragen mehr gibt.«
Es gab keine Fragen, und einer nach dem anderen erhob sich von seinem Platz. Ich blieb sitzen und überlegte. Wollte ich wissen, welchen Platz ich geschafft hatte? Bedeutete es mir etwas? Ich hatte meinen Führerschein erst ein paar Monate, und dennoch hatte ich mich, abgesehen von dem Fauxpas, bei dem ich wohl hätte bremsen sollen und stattdessen einen immensen Schaden im Grün angerichtet hatte, für den ich wohl nie zur Rechenschaft gezogen werden würde, nicht schlecht geschlagen. Der eine oder andere, dachte ich, war vielleicht auch mal langsamer oder unkontrollierter gefahren als ich. In einem Offroadparcours war ich als Einziger nicht von der Strecke abgekommen. Vermutlich, weil ich langsam fuhr. Ich wusste es nicht. Ebenso wenig, wie genau es sich auf die Gesamtpunktzahl ausgewirkt hatte. Überhaupt hatte ich, wie so oft, keinen Vergleich oder irgendeine imaginäre Messlatte für meine Situation und musste auf mein Bauchgefühl vertrauen. Wie eigentlich immer, schoss es mir in den Kopf. Und gleich danach der Gedanke: Was, wenn ich nicht der Schlechteste war? Mein Bauch begann zu kribbeln. Was bedeutete das für den Schlechtesten? Gehörte es sozusagen zu meinem Job, dass ich dies dem Chef der Sicherheitsfirma mitteilen musste? Gar meinen Eltern? Mir saß der Abschied von Raymond, den ich verpetzt hatte, noch in den Knochen. Was er wohl jetzt machte? Was würde diese Bewertung mit der Beziehung zwischen den Sicherheitsleuten und mir machen? Ich war ja irgendwie darauf angewiesen, dass sie mich mochten. Dennoch war ich keiner von ihnen. Eher eine Art V-Mann. Ein Maulwurf, von dem alle wussten. Und hier waren wir auf einmal Konkurrenten. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass niemand in diesem Raum etwas anderes dachte als: Was bedeutet es für uns, wenn Johann nicht der Schlechteste ist?
Ich nahm meinen noch heißen Kaffee im braunen Plastikbecher, schlängelte mich aus der letzten Reihe nach vorn und verließ, ohne jemanden anzuschauen, den Raum. Es war kalt draußen. Aus dem Becher dampfte es. Ich zog die Schultern hoch, versuchte mit einer Hand, meine Jacke zu schließen, und vergoss etwas Kaffee auf meinen Ärmel. Ich war zittrig, wischte den Arm an meiner Hose ab, schob den Plastikbecher zwischen meine Schneidezähne und vergoss, als mir der Becher aus den Zähnen rutschte, noch einen Schluck zwischen Reißverschluss und Pulli. Dann platschte der Kaffee auf den Boden. Ich sprang breitbeinig zurück und begann, an mir herumzuwischen. Die ersten Männer verließen den Raum und kamen zu mir nach draußen. Freundlich standen wir in der größer werdenden Runde um die Kaffeepfütze.
Ich brauchte ein Thema, das allen zeigte, dass ich gedanklich schon längst nicht mehr bei der Punktevergabe war. Ich wollte den Eindruck vermitteln, dass ich mich natürlich sowieso nie dafür interessiert hatte und es mir überhaupt gar nicht in den Sinn gekommen war, die Liste anzuschauen. Deshalb war ich schließlich rausgegangen. Weil es so egal war. Es gab Wichtigeres im Leben.
»Boah – mir ist richtig schwummerig.« Mehr fiel mir nicht ein. »Ja«, nahm Martens die Vorlage an, »auf der Rückbank ist es immer schlimmer, als wenn man selbst fährt. Die werden hier noch einige Freude haben, dein Muster im Rasen wieder glatt zu ziehen. Wenn sie die Karre überhaupt heben können. Vielleicht bleibt sie da ja stehen, als eine Art Denkmal.« Alle lachten. »Hast dich so richtig reingegraben«, lachte Martens und schaute mich an. »Wie so ’n amtlicher Maulwurf.« Beim Wort Maulwurf zuckte ich kurz zusammen und witzelte schnell: »Mir ist schon der Kaffee runtergefallen, so zittrig bin ich.« Ich zuckte und ruckelte übertrieben mit den Armen, als hätte ich einen epileptischen Anfall. Er lachte. Ich lächelte zurück, schaute auf den Boden und wischte mit der Fußspitze, wenig motiviert, den Kaffee in die Ritzen der Gehwegplatten und tastete auffällig an meinen Hosentaschen, als würde die Möglichkeit bestehen, irgendwo dort ein Taschentuch zu finden. Ich drehte mich zur Tür. »Ich hol mal einen Lappen von drinnen.«
Martens schaute mich an, zog die Augenbrauen zusammen und schüttelte in kurzen, unauffälligen Bewegungen den Kopf. Lass mal. Da solltest du jetzt nicht reingehen, schien er damit sagen zu wollen.
Vor mir lag der schwarze Plastikbecher in einer hellbraunen Pfütze. Der Wind blies ihn langsam um sich selbst rotierend im Kreis. Die Bewegung erinnerte mich an das Auto, das ich so ungelenk in den Rasen gefahren hatte. Maulwurf, dachte ich. Wieso wollte Martens nicht, dass ich noch mal reinging? Ging es wirklich um die Bestenliste, die drinnen auslag? Oder wollte er mir nur bedeuten, dass ich in meiner Position hier nicht wischen sollte? Eine Frage echote in meinem Kopf wie so oft: Welche Position hatte ich?
Dann verabschiedeten wir uns, und unsere ungleiche Gruppe setzte sich in Bewegung.
Als ich mich noch einmal umschaute, erkannte ich den Chef der Fahrtrainer. Meinen Becher in der Hand, wischte er mit einem Lappen die Pfütze auf. Wie er sich so bückte, erkannte ich die erdigen Rasenreste auf seiner schwarzen Mütze, die er vor mir in den Dreck geworfen hatte. Der Aufdruck »Schwarz, schnell und sicher« war kaum noch zu erkennen.