Danksagung
Dieses Buch zu schreiben war nicht leicht!
Warum?
Nun, ich teile mir sowohl den Kopf und die Gedanken als auch das Büro – nicht mehr als eine kleine stickige Kammer unter dem Dach – mit einem anderen Schriftsteller. Seine Name ist Andreas Winkelmann. Man kann mit Fug und Recht behaupten, wir kommen nicht voneinander los, und wenn man so eng zusammenarbeitet, ist es wie in jeder Ehe: Man ist nicht immer einer Meinung und streitet hin und wieder. Und da wir beide einen Dickkopf haben, kann das auch schon mal laut werden.
Obwohl er mir oft auf die Nerven ging und mir schon frühmorgens den Kaffee wegtrank, bin ich ihm doch Dank schuldig. In den dunkelsten Stunden hat er zu mir gehalten, mich motiviert, wenn ich schlecht gelaunt war, und ein guter Single Malt schmeckt in Gesellschaft einfach besser.
Also, mein Bester: Danke! Und wenn du weiterhin so gut mitarbeitest, wird aus uns noch ein richtig gutes Team
!Ein richtig gutes Team habe ich schon beim Droemer Verlag, und bei dem möchte ich mich ebenfalls bedanken. Mit eurer Hilfe wurde rund, was zuvor eckig war, und nur dank eurer Leidenschaft und eures Sachverstandes hat das Fundstück Hand und Fuß!
Apropos Hand und Fuß; allen, die sich die Frage stellen, wie ich auf diese Geschichte gekommen bin, sei Folgendes verraten: Ich reise gern, bin viel unterwegs, fahre auch Bus und Bahn, und eines Tages kam es, wie es kommen musste, ich erwischte einen falschen Koffer. Was drin war? Nun, das verrate ich euch gern, wenn wir uns mal auf einer Lesung treffen. Bis dahin, passt gut auf euch auf!
Euer Frank Kodiak
PS:Der Winkelmann meint ja, er sei ebenso abgründig und düster wie ich.
Weil wir das trotz intensiver Diskussion nicht abschließend klären konnten, überlassen wir diese Entscheidung gern euch, liebe Leserinnen und Leser.
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