L ukas blickte auf die kleine Gruppe, die sich mitten in der Nacht vor der Schmiede versammelt hatte. Es waren Männer und Frauen in zerrissener, schmutziger Kleidung, junge und alte, sogar ein paar Kinder waren darunter. Sie alle sahen ihn mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Erwartung an. Neben Lukas standen seine Freunde und Gwendolyn, das Glühen der Schmiedeessen warf einen warmen Schein auf ihre Gesichter.
Die Freunde hatten die Gefangenen eben erst aus der Schmiede befreit, wo sie an den glühend heißen Essen hatten schuften müssen. Zusammen mit Lorenz und den Harzschützen waren sie nun etwa fünfzig. Von den spanischen Soldaten war keiner mehr aufgetaucht, aber Lukas fürchtete, dass die Gefrorenen schon bald von der Hauptburg zurückkommen würden. Sie hatten nicht viel Zeit. Doch er spürte auch, dass die Leute ein paar warme aufmunternde Worte von ihm erwarteten. Ohne es zu wollen, war er für die Gefangenen, aber auch für die Harzschützen zu einer Art Anführer geworden. Nur, was sollte er sagen? Die Zeit verrann, während ihn die Menschen weiter schweigend anstarrten.
»Denk an die Schwertleite zuhause auf Burg Lohenstein«, flüsterte Giovanni ihm ins Ohr. »Ein paar Worte Mut und eine Prise Hoffnung, mehr braucht es nicht.«
Lukas räusperte sich.
»Was ihr hier erlebt und gesehen habt, ist für viele vielleicht nicht erklärbar«, fing er zögernd an. »Es mag euch wie ein böses Märchen erscheinen. Aber es ist wahr! Ein Schwarzmagier hat sich auf dem Kyffhäuser niedergelassen, er will der neue deutsche Kaiser werden. Und wir müssen ihn daran hindern!«
Ein paar der Leute murmelten oder sprachen ein Gebet, andere blickten ängstlich zu Boden.
»Er hat meine Schwester in seiner Gewalt«, fuhr Lukas fort. »Und wenn wir uns ihm nicht in den Weg stellen, wird er bald auch eure Schwestern und Brüder, eure Väter und Mütter gefangen nehmen, er wird uns alle versklaven! Der große Krieg ist schon schlimm genug, aber was dieser Zauberer vorhat, ist noch viel schlimmer!«
»Und was willst du gegen ihn tun?«, fragte ein älterer Mann, der einen Verband um die Hände trug, wo ihn das heiße Schmiedefeuer verbrannt hatte. »Was können wir schon ausrichten gegen Magie und Geisterkrieger?«
»Ich will ehrlich zu euch sein, ich weiß es nicht«, sagte Lukas. Giovanni blickte ihn warnend an, doch Lukas fuhr fort: »Ich weiß nur eines: Jetzt zu fliehen und sich zu verkriechen, wird die Macht des Zauberers nur stärken. Angst ist sein größter Verbündeter! Hat nicht der kleine David auch den großen Goliath besiegt? Ich finde, wir sollten es wenigstens versuchen! Ihr habt es selbst gesehen, diese Geisterkrieger sind nicht unbesiegbar.« Lukas’ Blick schweifte über die kleine Gruppe Menschen in zerrissenen Kitteln und mit rußigen Gesichtern. »Ich kann jeden verstehen, der sich uns nicht anschließt, sondern von hier flieht. Aber jeder, der bei uns bleibt und gegen den Zauberer kämpft, der wird später sagen können, dass er sich nicht weggeduckt hat. Dass er dabei war, als die Mächte der Weißen Magie gegen die Mächte des Schwarzmagiers angetreten sind, in der letzten entscheidenden Schlacht!«
Die Menschen schwiegen, und Lukas glaubte schon, etwas Falsches gesagt zu haben. Doch dann sah er Gwendolyns anerkennenden Blick.
»Gut gesprochen, junger Krieger«, sagte sie lächelnd. »Du hast wirklich das Zeug zu einem Anführer, wie mein Vater. Und vielleicht auch wie dein Vater, wenn ich ihn auch nie kennenlernen durfte.«
Lukas versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Aber Gwendolyns Lob erfüllte ihn mit Stolz. Sein Vater war ein Anführer der legendären Schwarzen Musketiere gewesen. Daran hatte er in letzter Zeit oft gedacht.
Am Ende waren es knapp zwanzig Leute, die bei ihnen blieben, darunter Lorenz mit den meisten Harzschützen und ein paar der jüngeren Gefangenen, die meisten von ihnen ehemalige kaiserliche Soldaten. Die Alten und die Kinder verabschiedeten sich mit letzten Umarmungen, dann schlichen sie im Schutz der Dunkelheit über die Ostflanke hinunter ins Tal. Lukas hoffte, dass sie dort auf keine Gefrorenen treffen würden.
Mit ihren neuen Mitstreitern eilten die Freunde schließlich hinüber zu dem frisch gezimmerten Schuppen, wo sie sich mit Waffen und weiteren selbstgebastelten Granaten eindeckten. Auch einige Pechfackeln fanden sich in einer der Kisten.
»Wie wollen wir weiter vorgehen?«, fragte Paulus, während er ein paar Schwerter und Dolche an die Umstehenden weiterreichte. »Schönborn muss sich hier irgendwo verkrochen haben. Nur wo?«
»Ich denke, wir sollten uns den großen Bergfried im Westen näher ansehen«, sagte Giovanni. »Er scheint mir fertig ausgebaut zu sein, als hätten die Bauarbeiten dort angefangen. Auf dem Weg dorthin können wir uns einen Eindruck vom Gelände machen.«
Lukas nickte. »Wir sollten nur aufpassen, dass uns die riesigen Fledermäuse nicht entdecken. Also schaut immer wieder zum Himmel und geht, wenn nötig, in Deckung. Und keine Fackeln entzünden, die uns verraten könnten!«
Leise gab Lukas ein paar weitere Befehle, dann schwärmten sie in zwei Gruppen nach Westen hin aus. Lorenz, Jerome und Paulus führten die Harzschützen an, Lukas mit Giovanni und Gwendolyn die übrigen Männer und Frauen. Auf ihrem Weg über die Burganlage stießen sie immer wieder auf die gespenstischen Kräne, die ganz eigenständig ihre Arbeit verrichteten. Auf Schienen rollten mit Mauersteinen beladene Wagen an ihnen vorbei, Flaschenzüge quietschten, Ziegel fielen klackernd aufeinander. Doch nirgends stießen sie auf weitere Wachen. Der Bergkamm war gespenstisch leer.
»Wie unheimlich!«, hauchte Gwendolyn. »Da sind mir die Gefrorenen fast lieber.«
»Sag das nicht«, erwiderte Lukas. »Bislang waren es immer nur ein paar Geisterkrieger, gegen die wir kämpfen mussten. Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass Schönborn irgendwann eine ganze Armee von ihnen besitzt! Und dann auch noch all diese unheimlichen Fabelwesen aus dem Harz …« Er blickte zum Himmel, doch von den monströsen Flederkatzen war glücklicherweise nichts zu sehen.
Schon bald hatten sie die Westseite der Anlage erreicht. Hier stießen sie auch wieder auf Lorenz und die anderen.
»Nichts«, sagte Lorenz achselzuckend. »Nur diese geisterhaften Kräne überall. Nicht, dass ich unbedingt gegen diese Gefrorenen kämpfen will, aber es ist doch komisch, dass wir weder den Magier noch einen von ihnen finden.«
»Noch waren wir nicht am Bergfried«, entgegnete Giovanni. Er deutete auf den bulligen Turm ganz im Westen. Die Feste, die aus klotzigen Buckelquadern errichtet war, hatte eine Höhe von mehr als dreißig Schritt und war durch einen tiefen Graben vom Rest der Burganlage getrennt. Eine schmale Holztreppe führte außen am Turm empor und endete in etwa zehn Schritt Höhe an einer Tür. Lukas kannte diese Bauweise auch von der väterlichen Burg her. Bei einem Angriff konnte die Holztreppe schnell abgebaut werden. Dann war der Bergfried nur sehr schwer einzunehmen. Der Turm war stets der letzte Rückzugsort bei einer Belagerung.
»Bei unserer Ankunft haben wir eine ganze Kompanie Gefrorener gesehen«, gab Paulus zu bedenken und deutete auf die schmale Tür. »Die können sich doch nicht alle durch dieses Mauseloch gezwängt haben.«
»Es sind ja nicht alle so dick wie du«, bemerkte Jerome grinsend.
»He, hör mal!« Paulus fuhr herum. »Du mageres …«
Er stockte, als vom Fuß des Bergfrieds ein Knirschen zu hören war. Auf den Buckelquadern zeichnete sich plötzlich ein großer Torbogen ab. Die Steine dort verschwanden wie durch Zauberhand und gaben eine scheunengroße Öffnung frei, durch die nun Dutzende von spanischen Söldnern zogen, alle mit Kammhelm, Kürass und Schwert ausgerüstet, und alle mit den gleichen toten Augen. Einige von ihnen trugen Fackeln, doch es schien so, als bräuchten sie überhaupt kein Licht, um ihren Weg durch die Nacht zu finden.
»Ein Geistertor für Geisterkrieger«, murmelte Giovanni. »Eine ganze Armee von ihnen …«
»Und, Himmel, seht nur, wer mit ihnen geht!«, hauchte Lorenz. »Es ist Falk …«
Tatsächlich marschierte der Anführer der Harzschützen in einer der vorderen Reihen, an seiner Seite gingen ein paar der früheren Kumpane. Sie alle sahen noch genauso aus wie früher, doch sie wirkten steif und leblos, wie leere Hüllen.
»Gott sei ihrer Seele gnädig«, murmelte Lorenz und schlug ein Kreuz.
»Das Problem ist, dass sie keine Seelen mehr besitzen«, sagte Giovanni. »Die haben sie an den Zauberer verkauft.« Er deutete auf Falk von Dinkelsbühl, dessen Augen schwarz und tot ins Leere starrten. »Was wir dort sehen, ist nicht Falk. Es ist ein Monstrum, das sich seines Körpers bemächtigt hat.« Der Strom der Gefrorenen riss nicht ab. Lukas zählte hundert und mehr, die alle der Zugbrücke zustrebten. Hinter ihnen verschwand das Zaubertor wieder, als wäre es nie da gewesen.
»Rückzug!«, zischte Lukas. »Das sind viel zu viele, um gegen sie zu kämpfen!«
Sie eilten durch die Burganlage, bis sie an eine mannshohe Mauer kamen, die ein wenig Deckung versprach. Ein einzelner Kran verrichtete dort knarrend seine gespenstische Arbeit, der lange Kranarm schwenkte über sie hinweg. In der Nähe war ein Burgbrunnen auszumachen, über dem ein weiterer Kran mit einem Flaschenzug aufgebaut war.
Die Gefrorenen zogen währenddessen über die Zugbrücke und durch ein größeres Tor auf der Südseite der Anlage. Schönborn oder gar Elsa konnte Lukas in der Menge nicht entdecken.
»Wo sie wohl alle hingehen?«, überlegte er. »Das sieht ja fast so aus, als würden sie in den Krieg ziehen.«
»Für eine Schlacht hat Schönborn eigentlich noch zu wenig Soldaten«, bemerkte Giovanni nachdenklich. »Auch wenn es Gefrorene sind, er bräuchte schon mehr von ihnen, um es gegen die Kaiserlichen, die Schweden oder wen auch immer aufzunehmen. Vielleicht …«
»Achtung!«, rief Gwendolyn. »Alle in Deckung, die Flederkatzen!«
Lukas und die anderen duckten sich sofort hinter die Mauersteine. Tatsächlich zeigten sich bald darauf wieder die riesigen Flederkatzen am Nachthimmel. Diesmal waren es sogar drei von ihnen. Wachsam überflogen sie die Anlage in etwa hundert Schritt Höhe, kreisten ein paar Mal über dem Bergfried, dann flatterten sie direkt auf die kleine Gruppe zu.
»Merde , ich glaube, sie haben uns entdeckt!«, flüsterte Jerome.
Doch die Flederkatzen flogen in geringer Höhe über sie hinweg direkt auf den Burgbrunnen zu. Lukas nahm an, dass sie auf dem Brunnenrand landen würden. Doch stattdessen flogen sie mitten in das Brunnenloch hinein …
Und tauchten nicht mehr auf.
»Wo sind die Biester nur hin?«, fragte Paulus verwundert. »Als hätte sie der Brunnen verschluckt.«
Sie warteten noch eine Weile, dann hielt Lukas es nicht mehr aus. Er schlich hinüber zum Brunnenrand und spähte hinein.
Im Brunnenschacht war es dunkler als die Nacht, ein kühler Luftzug wehte Lukas entgegen. Von den Flederkatzen war nichts zu entdecken.
Nachdenklich betrachtete Lukas den Kran mit dem Flaschenzug, der über dem Brunnen aufragte. Am Seil war eine hölzerne Plattform befestigt, die etwa fünf Schritt über dem Brunnen hing. Üblicherweise wurden mit einer solchen Plattform Steine und Ziegel transportiert. Was Lukas stutzig machte, war das hüfthohe Geländer, das die Plattform umgab, fast wie eine Galerie.
Und plötzlich glaubte er zu wissen, worum es sich dabei eigentlich handelte.
Kein Baukran! , fuhr ihm durch den Kopf. Sondern eine Art Hebewerk. Nicht für Steine, sondern für Menschen …
Aufgeregt winkte er die anderen zu sich und berichtete ihnen von seiner Entdeckung.
»Wir haben die ganze Zeit nach Schönborns Versteck gesucht«, sagte er. »Im Berg, über dem Berg, unter dem Berg … Ihr erinnert euch! Ich denke, das hier ist ein Zugang zu dem, was unter dem Berg ist. Die Flederkatzen sind dort hineingeflogen, und sie kommen nicht mehr raus. Also muss es dort unten irgendeinen Tunnel oder etwas ähnliches geben!«
Paulus beugte sich über den Brunnenrand und spähte hinab. »Du willst da runter? Mit diesem Ding? Hm, sieht verdammt tief aus.« Er nahm einen Stein vom Boden. »Wollen mal sehen, wie tief …«
»Nicht!«, rief Giovanni. »Dann kannst du auch gleich bei Schönborn anklopfen.« Er nickte. »Ich denke, Lukas hat recht. Wir sollten da runter. In der Sage von Kaiser Barbarossa ist die Rede von einer Höhle, in der der Kaiser schläft. Solche Burgbrunnen sind oft tief, sehr tief. Vielleicht ist das hier ja ein alter Zugang, den Schönborn von Zeit zu Zeit nutzt.«
»Ich denke immer noch, der Zauberer ist drüben im Bergfried«, sagte Lorenz, der mit seinen Männern nähergekommen war. »Das kann auch einfach ein Kran sein, der Steine aus dem Brunnen schafft. Burgbrunnen versanden mit der Zeit, das weiß doch jeder. Und dieser ist bestimmt schon lange nicht mehr benutzt worden.«
»Wir sollten es trotzdem zumindest versuchen«, sagte Lukas. »Aber wir müssen auch dafür sorgen, dass Schönborn nicht in der Zwischenzeit über den Bergfried entwischt und seiner Geisterarmee folgt.« Er wandte sich an Lorenz. »Ich schlage vor, ich gehe mit meinen Freunden dort runter. Ihr Harzschützen und die anderen bleibt so lange hier und haltet die Stellung.«
Lorenz nickte zögernd. »In Ordnung.«
Anders als die gespenstischen Baukräne ließ sich der Flaschenzug ganz normal mit der Hand bedienen. Das Seil lief über mehrere Rollen, sodass die Plattform ohne größere Anstrengungen in die Tiefe gelassen werden konnte.
»Wir stellen uns immer zu zweit darauf«, sagte Lukas. »Damit wir nicht zu schwer sind.«
»Dann sollte Paulus die Reise wohl besser allein unternehmen«, bemerkte Jerome augenzwinkernd.
Lukas und Gwendolyn bestiegen als Erste die Plattform. Sie nahmen eine Fackel mit, die jedoch nur ein, zwei Schritt weit leuchtete. Die Plattform schwankte leicht hin und her. Auf ein Zeichen hin bediente Paulus die Kurbel, und das seltsame Gefährt setzte sich quietschend in Bewegung.
»Wenn wir auf etwas stoßen, ziehen wir am Seil«, sagte Lukas zu den anderen. »Dann haltet an. Wenn wir nochmal ziehen, fahrt die Plattform wieder hoch und kommt nach.«
»Bon voyage !«, rief Jerome ihnen zu. »Gute Reise, ihr zwei!«
Während sie langsam hinab in die Tiefe des Brunnens glitten, sah Lukas nach oben, wo die Sterne am Nachthimmel im kreisrunden Ausschnitt des Brunnens zu sehen waren. Der Kreis wurde kleiner und kleiner, das Quietschen des Flaschenzugs leiser und leiser. Die Fackel in Lukas’ Händen flackerte leicht, sein und Gwendolyns Schatten erschienen überlebensgroß auf der Wand des Brunnens. So ging es tiefer und immer tiefer hinab.
Obwohl Lukas nicht wusste, wohin sie ihre Reise führte, war es schön, mit Gwendolyn allein zu sein. Sie waren sicher schon über hundert Schritt in die Tiefe gefahren, als sie seine Hand drückte. Ihn durchfuhr ein leiser Schauer.
»Du erstaunst mich immer wieder aufs Neue, junger Krieger«, flüsterte Gwendolyn. Ihre Stimme hallte leise durch den Brunnenschacht. »Wer hätte das gedacht, als ich diesen schmächtigen blassen Burschen damals in Prag kennenlernte? Die Abenteuer haben aus dir einen Mann gemacht. Den hier hast du dir wirklich verdient.«
Ganz plötzlich küsste sie ihn auf die Lippen. Es war nicht mehr als ein kurzer Hauch, doch Lukas spürte eine warme Woge durch seinen ganzen Körper gehen. Eben wollte er den Kuss erwidern, als die Plattform auf ein Loch in der Brunnenwand zufuhr. Es war etwa schulterhoch, ein gemauerter Torbogen, hinter dem Treppenstufen zu erkennen waren.
Hastig zog Gwendolyn am Seil wie ausgemacht. Die Plattform hielt schaukelnd an. Über dem Torbogen konnte Lukas nun im Licht der Fackel eine verblasste Schrift erkennen. Sie war rot wie Blut und schien uralt zu sein.
»In monte, supra monte, sub monte«, las Lukas laut vor. »Die Worte aus Merlins Dokument …«
»Barbarossas Höhle.« Gwendolyn nickte und drückte erneut seine Hand. »Wir sind endlich da.«
Damit verließen sie gemeinsam die wacklige Plattform und betraten den finsteren Tunnel.