Ausgeträumt. Augen auf. Wo bin ich? Unten hupen sie, was das Zeug hält. Zwischen den Lamellen der Jalousie Blau. Somit wäre das schon mal geritzt.
Aber erst mal ins Badezimmer. Wasserhahn, Zahnbürste. Ich drücke den letzten Rest aus der Tube. Ein Kakerlakenpärchen flüchtet aus dem Fensterschlitz. Im Innenhof rufen sich die Empregadas den neuesten Tratsch zu. Es klingt, als würden sie weinen und lachen zugleich. Mein Portugiesisch ist inzwischen ganz gut. Ich verstehe: Helena wurde schon wieder verlassen. Und der Sohn von Marina, der bei seiner Oma in Bahia wohnt, hat Zahnschmerzen. Jésus Maria! Sie klatschen die ganze Zeit Wäsche auf die Schräge in den Steinbecken. Vati meinte neulich, bloß gut, dass er seine Hemden selber wäscht. Sonst wäre der Stoff vom vielen Schlagen bestimmt schon ganz dünn.
Der Ara aus der Zwölften schreit, und schon geht das Konzert los. Zur Ausstattung der meisten Balkone der Dienstmädchen gehören Käfige mit Papageien. Auf dem Weg in die Küche bleibe ich gerne im Esszimmer stehen. Zähle durch das Verandafenster die Hochhäuser ab. Heute sind die Konturen scharf. Bis ganz hinten kann ich Antennen auf den Dächern sehen. Siebenundzwanzig, achtundzwanzig, ahhh, hab mich verzählt! Die haben da was Neues dazwischen gebaut. Siebzig, einundsiebzig, zweiundsiebzig. Hinten verschwimmt alles.
Ich drücke die Hände an die Scheibe. Sie vibriert. Da sind sie wieder, die tiefen Töne der Stadt, vierzehn Stockwerke unter uns.
Hinten aus der Wohnung leiernder Singsang aus dem Radio. Barfuß hopse ich über die kühlen Kacheln den langen Flur entlang. In der Küche neben dem Herd das Glätteisen. Es ist noch warm. Weiter, bis zu meinem Lieblingsplatz. Zu Tereza, sie kocht für uns und macht sauber. Jetzt sitzt sie schweigend auf der Bettkante und schaut mich an. Den Zeigefinger vor ihren Lippen. Pssst. Ach so, es ist die Zeit für ihr Morgengebet. Ich setze mich ganz still neben sie. Wir sind gern so beieinander. Auch heute fühle ich mich wohl in dem kleinen Zimmer. Sie riecht gut. Immer ein bisschen nach Kokosnuss. In der Wand gegenüber ein Nagel. Daran an einer Schlaufe das kleine quadratische Transistorradio. Manchmal spreche ich dem Prediger etwas nach. Dann legt sie ihren Arm um mich und flüstert mir ins Ohr: meu rapaz. Unter dem Oberlicht hängt in einem goldenen Rahmen ein Bild von Jesus. In allen Farben. Mit der einen Hand zieht er sein Gewand von der Brust, und mit dem ausgestreckten Zeigefinger der anderen zeigt er auf sein blutendes Herz.
Sie knufft mich. Ich habe nicht gemerkt, dass die Andacht vorbei ist. Jetzt macht sie sich an ihr nächstes morgendliches Ritual. Mit einer Handspritze geht sie durch die Wohnung. Baratol kommt in alle Ritzen. Unter die Betten, an die Fensterrahmen, in jede Ecke. Das Zeug riecht so streng, mir tränen danach immer die Augen. Der hineingemischte Zitronenduft macht es nicht besser. Zumindest scheint es zu wirken. Wenn doch mal eine Kakerlake auftaucht, schreien Mutti und Biggi um die Wette. Ich nehme dann ein Stück Papier und ein Glas, so fängt man Baratas. Ich werfe sie dann einfach aus der Loggia. Zertreten bekommt man sie sowieso nicht. Vielleicht aber überleben sie auch die paar Stockwerke. Heute gibt es Pãos de queijo mit Rührei. Dazu frisch gepressten Orangensaft und für meine Eltern Nescafé. Biggi sitzt schon angezogen am Frühstückstisch. Mit geflochtenen Zöpfen. Ich selbst kriege kaum einen Bissen runter. Mama und Tereza räumen zusammen ab. Ich ziehe meine Badehose an, mein gelbes T-Shirt mit der Nummer 9, Shorts und Havaianas.
Der Zelador klopft an die Wohnungstür. Biggi und ich rennen um die Wette. Ich lass sie gewinnen. Wir öffnen ihm zusammen die Tür. Wenn er lacht, denken wir immer, dass unmöglich so viele Zähne in einem einzigen Mund Platz haben können. Mutti kommt. Die Fahrstuhltür wird schon aufgehalten. Während wir nach unten sausen, macht der Zelador Grimassen und rollt mit den Augen. Herrlich. Dann zieht er sein Putztuch aus der Hosentasche, schnäuzt hinein und poliert damit noch die Messingtafel mit den Knöpfen für die Stockwerke. Die glänzt natürlich spiegelblank nach dieser Behandlung. Unten angekommen, eilt er durch die Eingangshalle und zieht für uns die riesige Glastür auf. Wir hinterher, ich sehe rechts den Tresen. Einmal hatte ich mir auf der Treppe das Knie aufgeschlagen. Er winkte mich ran. Zog die Schublade auf, um mir ein Pflaster zu geben. Da sah ich ihn. Ein echter Revolver. Ich war ängstlich, holte tief Luft. Aber er nahm ihn lachend in die Hand, drehte die Trommel und zeigte mir jede Patrone einzeln.
Zum Supermarkt läuft man eigentlich nur fünf Minuten. Aber die Consolação hat sechs Spuren und Ampeln, für die sich niemand interessiert. Sie zu überqueren ist zu gefährlich bei dem Verkehr. Deshalb winkt Mutti uns ein Taxi ran. Wir fahren bis zum Praça Roosevelt. Dann wenden wir, das kenne ich schon. Es geht in Gegenrichtung bis zur nächsten Ecke. Biegen ab, und da ist die Neonreklame. SuperMercado. Der Fahrer bleibt im Wagen. Nickt uns freundlich zu und stellt das Radio lauter. Wir steigen aus. Ohne den Fahrtwind ist es drückend heiß.
Im Laden Ventilatoren an der Decke. Endlich angenehm kühl. Mutti drückt mir den kleinen Kanister mit dem Totenkopf in die Hand. Ja klar, das Baratol geht schon wieder zur Neige. Wir gehen weiter zum Obst. Zu Pyramiden getürmt: Orangen, Limetten, Mangos, Guaven, Ananas, Bananen, Kokosnüsse. Bei den Dosen das gleiche Bild. Dass die nie einstürzen! Und dann: Äpfel aus Argentinien. Eine kleine Kiste voll. Jeder einzeln in Seidenpapier eingeschlagen. Sündhaft teuer. Gab’s schon lange nicht mehr. Mutti nimmt vorsichtig fünf Stück. Einen für jeden von uns und einen für Tereza.
Ich muss daran denken, wie wir letzten Sommer Omi in Dresden besucht haben. Dauernd haben sie uns auf Felder, Äcker und Wiesen geschleppt. Schaut mal hier: Weizen, Sauerkirschen, Radieschen, Dill! Im Gewächshaus von Onkel Karli die Gurken bestaunt. Bei Tante Helga mussten wir Himbeeren direkt vom Strauch essen. Ich hab ständig Maden im Mund gehabt.
Biggi nimmt aus einem Kühlschrank zwei Flaschen Wasser für unsere Eltern. Aus einem anderen Guaraná Antarctica mit der aufgesprungenen Frucht auf dem Etikett. Unser Lieblingsgetränk. Wir gehen Richtung Kasse. Auf der rechten Seite die Fleischerei, gerade zerteilen sie eine Schweinehälfte. Schinken hängt am Haken hinter der Auslage. Es riecht wie Nasenbluten. Einige der Fliesen auf dem Boden haben einen Sprung, ich versuche, nur auf die ohne zu treten. Beim Anstehen bewundere ich die Einpacker an den Kassen. Wie sie die Einkäufe in große Papiertüten ohne Henkel verstauen. Jeder hat seine eigene Methode. Unserer heute nimmt sich eine der gefalteten Tüten vom Stapel und schlägt sie kräftig gegen seinen Oberschenkel. So springt sie mit einem lauten Knall von alleine auf. Es klappt jedes Mal. Dann strahlt er. Mutti gibt dem jungen Mann ein paar Centavos.
Jetzt steigen wir wieder ins Taxi und fahren die paar Meter zurück in die Caio Prado. Vati verstaut gerade die Badesachen samt Kühltasche im Kofferraum des Aero Willys. Meine Eltern wollen wirklich schon lange den Führerschein machen, aber ich fahre gerne mit José. Er bringt uns in der Woche mit dem Wagen zur Schule. Bei jedem Wetter in Anzughose und weißem Hemd, sein Sakko hinter uns auf der Hutablage. Den halben Arm aus dem geöffneten Seitenfenster, grüßt er alle im Rhythmus der Sambamusik aus dem Autoradio. Bei der Hitze ist sein Hemd hinten nass und zerknittert. Aber er riecht gut. Nach Rasierwasser und der Brillantine, die seine schwarzen Locken glänzen lässt.
Vati steigt vorne ein, Mutti setzt sich zwischen Biggi und mir hinten in die Mitte. Damit wir beide einen Fensterplatz haben. Am Armaturenbrett in einem kleinen Rahmen ein Foto von Josés Frau und ihren drei Kindern. Die sehen alle aus wie er. Ich betrachte ihn im Seitenspiegel. Er entdeckt mich und zwinkert mir zu. Wir verstehen uns.
Tereza hatte beim Frühstück auf die Narbe an ihrem Arm gezeigt. Und gemeint, heute würde es regnen. Bis jetzt ist aber keine Wolke zu sehen. Es fällt mir schwer, still zu sitzen. Der Weg zum Club ist nicht weit. Und samstags brauchen wir keine zwanzig Minuten. Überall am Straßenrand Verkäufer, Jungs in meinem Alter, bieten lautstark Fahnen und T-Shirts der brasilianischen Nationalmannschaft an – ist klar. Weltmeisterschaft in Mexiko. Heute Abend spielen die Westdeutschen um den dritten Platz. Morgen ist Endspiel. Die Seleção gegen die Italiener.
Was ist jetzt los? Vor der Brücke über den Rio Tietê geht es keinen Meter vorwärts. José schaltet den Motor aus, öffnet die Fahrertür, stellt einen Fuß auf die Straße, zündet sich eine Zigarette an. Und unterhält sich über drei Autos hinweg mit einem alten Mann. Er spricht mit dem ganzen Körper. Dazwischen singt er eine Zeile aus einem Lied. Ich weiß nicht, ob die beiden sich überhaupt kennen. Sie klingen wie alte Freunde, aber das ist bei Brasilianern immer so.
Plötzlich platzt der Knoten im Verkehr. Es geht weiter. Als ob es diesen Stau niemals gegeben hätte.
Wir sind da. Ich kenne sie gut, diese schräge Schrift auf dem grauen Schild. Mit dem großen E am Anfang. Luana empfängt uns. Riesige Ohrringe, schwarze Haare bis zu den Schultern und Lippenstift. Auf ihrem weißen Poloshirt eingestickt der Name des Clubs. Und ihr eigener. Mutti lässt sich heute massieren, Vati geht mit uns schon mal an den Tennisplätzen vorbei. Richtung Umkleidekabine. Davor müssen wir durch ein kleines Becken mit milchiger Flüssigkeit. Die hinterlässt immer einen weißen Film auf den Füßen. Soll gegen Fußpilz oder für was anderes gut sein. Ich spiele Ebbe und Flut. Dann über die Wiese. Im Vorbeilaufen höre ich viel Englisch, auch Sprachen, die ich nicht kenne. Aber die meisten sprechen portugiesisch.
Joao sieht uns. Steht da, mit ausgebreiteten Armen. Und ruft: Oi, Senhor Nicki. So nennt er mich. Na klar weiß er, dass das nicht mein richtiger Name ist. Aber er darf das.
Unser Stammplatz unter dem Mandelbaum ist noch frei. Einer rollt Liegestühle ran. Biggi und ich breiten die Bastmatten aus. Jetzt ist die Melone aus der Kühltasche dran. Wir schnappen uns jeder eine Scheibe. Die Kerne spucken wir in die Hand. Versuchen immer, sie mit Daumen und Zeigefinger möglichst weit zu schnippen. Ziel heute: eine blonde Frau im Bikini, die auf einer Liege döst. Irgendwann treffe ich sie, und wir flüchten.
Endlich kommt Mutti wieder. Ich bin froh und will zum Becken. Wollt ihr mitkommen? Mmmhmmh. Die Treppe am Sprungturm ist abgesperrt. Keiner darf hoch. Nene, der Bademeister, hat den Arm bis zum Ellenbogen im Wasserfilter: Um momentinho, por favor, er lächelt. Mann, bin ich aufgeregt. Vati kommt mit Eis. Als ich mich zum Holzstiel durchgeschleckt habe, höre ich, wie hinter mir einer ins Wasser springt. Mutti, Vati und Biggi auf der Tribüne gegenüber. Vor mir ein Junge, der mindestens zwei Köpfe größer ist als ich. Er schaut zu mir runter. Jetzt geht einer aufs Ein-Meter-Brett. Nimmt Anlauf, springt ab, macht einen doppelten Salto und taucht ein. Ohne dass es spritzt. Auf der anderen Seite jubeln und applaudieren Leute. Nene lässt einen nach dem andern hoch. Der Einser und der Dreier haben ein Sprungbrett. Bei fünf, sieben fünfzig und zehn Metern gibt es eine Plattform. Der Junge vor mir ist dran. Er steigt rauf bis zum Zehner. Oben bleibt er stehen. Geht ein paar Schritte vor, wieder zurück. Hält sich am Geländer fest. Ein kurzer Pfiff mit der Trillerpfeife. Komm wieder runter! Nene winkt. Langsam geht der Junge auf die Kante zu. Bleibt stehen, springt dann doch. Er dreht sich, kippt nach vorne und fuchtelt mit den Armen. Klatscht auf, kurzer Schrei, Gurgeln. Alle schauen besorgt ins Becken. Er taucht von alleine wieder auf und paddelt stöhnend zum Rand. Ich kann hoch.
Die ersten fünf Meter. Von oben sehe ich, wie der Junge die Hand an seine Seite presst und Richtung Umkleide humpelt. Sieben Meter fünfzig. Weiter hoch geht es für mich. Zehn. Biggi ganz weit unten, kann sie am Badeanzug erkennen. Winkt sie mir? Von der Tribüne klatscht es plötzlich im Takt, und ich hör sie rufen: Chail Chittlar, bum bum bum, Chail Chittlar, bum bum bum, Chail Chittlar!
Die Häuser hinter der Clubanlage im Blickfeld, langsam auch das Sprungbecken, türkis. Einmal Luft holen, dann springe ich. Genieße den Flug! Die Füße voran, die Augen zu! Das Chail Chittlar immer lauter! Und dann tauche ich ein. Höre alles so, als hätte ich Watte in den Ohren. Bum bum bum. Ich tauche auf, Biggi wartet an der Leiter auf mich. Strahlt. Vati klopft mir von Mann zu Mann auf die Schulter. Mutti kann es immer noch nicht glauben. Was rufen die da?, möchte ich wissen. Ach die? Wollten es besonders schön für dich machen, sagt Vati. Und aus Deutschland kennen die meisten nur Beckenbauer, Volkswagen und Hitler. Ach so.
Wieder auf der Wiese, freue mich schon auf den nächsten Sprung. Auf einmal Wassertropfen im Gesicht, und nicht die aus dem Becken. Der Himmel war doch gerade noch blau! Und jetzt das, es gießt plötzlich in Strömen. Wir raffen Handtücher, Matten und Kühltasche zusammen, rennen mit den anderen Gästen zur Eingangshalle. Das Becken mit der Desinfektion schwappt schon über. Wir hasten durch. Endlich im Trockenen, sind wir doch nass bis auf die Haut. Stehen fröstelnd unter dem Vordach. Es regnet immer noch. Ich sehe Nene, Felipe und wie sie alle heißen. Sie retten Tischdecken, Sonnenschirme und die Polster von den Liegestühlen. Der Rasensprenger sprüht weiter. Luana kommt mit Handtüchern. Sie hat Biggi und mich zittern sehen. Obrigado. Mutti möchte nach Hause. Sie geht vor zum Ausgang, ein Taxi rufen. José ist erst später bestellt. Aber kein Auto kommt durch die Fluten. Dort, wo Gullys sind, sieht man Strudel. In denen drehen sich Flaschen, Papier und Zigarettenkippen. Auf der Straße schwimmt etwas Braunes vorbei. Eine tote Katze vielleicht. Es könnte auch ein Ast sein. Als der Regen nachlässt, gehen die ersten zu Fuß los. Die Badeschlappen in der Hand, waten sie durchs Wasser. Und dann bricht die Sonne durch. Mit einem Mal. Die Wolken lösen sich auf. Der ganze Dreck ist weggewaschen, die Straße glänzt. Schnell ist es wieder warm, aber die Luft ist frisch, und ich atme tief ein. So riecht São Paulo nicht oft.
Jetzt kommt das Taxi. Auf der Heimfahrt Biggi in der Mitte. Weil sie noch so friert. Ich muss daran denken, wie aufgeregt ich auf der Hinfahrt war. Und jetzt bin ich wirklich gesprungen. Zu Hause reißt uns der Zelador die Tür auf. Er erzählt uns alles Mögliche und immer, wenn wir Richtung Fahrstuhl wollen, fällt ihm wieder was Neues ein. Schließlich meint Mutti, dass wir jetzt endlich hochmüssen, und wir gehen zum Lift. Der kommt gerade. Aus dem Schacht höre ich jemanden pfeifen. Die Melodie kenne ich doch, es ist Terezas Lieblingslied. Von Roberto Carlos. Die Tür geht auf, und das Pfeifen endet abrupt. José erschrickt. Strahlt uns dann an und erzählt vom vielen Regen und dass er eigentlich los wollte, um uns zu holen, aber die Straßen waren überflutet, kein Durchkommen. Er hört überhaupt nicht mehr auf. Biggi bibbert immer noch vor sich hin. Mutti schiebt sie an José vorbei, Papa wünscht ihm Boa noite. Wir stehen im Lift. Der Zelador steigt ein und drückt die 14. Ehe er wieder sein Tuch zückt.
Ich schaue durch den Spalt der Aufzugtür. José geht wippend zum Ausgang. Sein Hemd hängt hinten noch aus der Hose. Jetzt dreht er sich um, sieht mich und zwinkert mir zu. Auch José sieht aus, als habe er etwas Schönes erlebt.