KAPITEL VIERUNDSECHZIG

Wie erwartet hielt das Tauwetter nicht vor, und der Schnee kehrte zurück auf Fenner’s Cricketfeld. Eiszapfen hingen an den kunstvollen Eisentoren, als Edison den Wasp vor Frank Edwardes Haus parkte. Er hatte den rubinroten Lack poliert, und auf der Rückbank lag eine säuberlich zusammengelegte Wolldecke im Schottenmuster. Während Brooke den Pfad hinaufging, um das Haus zu betreten, wo sein alter Vorgesetzter, eingepackt in Schal und Handschuhe, bereits abfahrbereit auf einer Bank im Hausflur wartete, machte Edison noch ein großes Aufheben um den Rollstuhl im Kofferraum.

Kat kam mit einem strahlenden Lächeln aus der Küche.

»Er ist schon seit sechs hier unten. Die Stufen ist er auf dem Hinterteil runtergerutscht. Der Arzt hat ihm ein Schmerzmittel gegeben – eine Spritze. Er sollte also zurechtkommen. Aber, bitte, Brooke, bringen Sie ihn am frühen Nachmittag zurück; und ich werde Hilfe brauchen, um ihn wieder nach oben in sein Zimmer zu bringen. Hier«, fügte sie hinzu und reichte ihm eine Flasche, »das ist mehr oder weniger unverdünnter Whisky mit einem Schuss schwarzen Tees, aber es führt zum gewünschten Ergebnis.« Dann gab sie Brooke noch einen Picknickkorb. »Nur ein paar Sachen, um die Party in Schwung zu bringen«, erklärte sie.

»Sie wollen uns nicht begleiten?«, fragte Brooke.

Sie schüttelte den Kopf. »Schlittschuh laufen auf dem Fluss war ein besonderes Vergnügen, als wir noch poussiert haben. Aber ich habe meine Erinnerung, ich muss das nicht noch einmal sehen. Ich fürchte, ich würde es traurig finden, nur zuzuschauen.«

»Ich möchte es noch einmal sehen«, sagte Edwardes.

»Und ich werde in einem leeren Haus die Füße hochlegen«, entgegnete Kat. »Das wird ein Segen.«

Sie packten Edwardes in den Rollstuhl. Als Edison ihn zum Wagen schob, hinterließ er Spuren im Schnee, die Brooke an Smiths Dreirad-Laster erinnerten.

Kaum waren die zwei außer Hörweite, ergriff Brooke Kats Hand. »Wie steht es?«

»Die Schmerzen sind so schlimm, dass sie angefangen haben, ihm mehr Morphin zu verabreichen. Das wird ihn am Ende umbringen. Vermutlich im Schlaf. Heute Nacht, morgen, bald. Darum ist das hier jetzt besonders schön, Eden. Ich werde mich ausruhen und schlafen, dann kann ich nach dem Dunkelwerden bei ihm sitzen.«

»Ich kann helfen«, erbot sich Brooke und rückte seinen Hut zurecht. »Wir werden ihn sicher wieder zurückbringen.«

Als der Wasp auf der kompakten Schneedecke davonkroch, warf er einen Blick in den Rückspiegel und sah, wie ihr Passagier seiner Frau eine Kusshand zuwarf.

Die Sonne war gerade aufgegangen, die Straßen der Stadt lagen im Schatten, und goldene Lichtkeile lagen auf Dächern und Kuppeln, Türmen und Turmspitzen. Etliche Schneemänner verteilten sich auf Parker’s Piece.

Die Route nach Newnham Croft zu Brookes Haus war mehr als einfach, aber Edison bog in die Regent’s Street ab und fuhr stattdessen in Richtung Stadtzentrum, damit sie unterwegs am Spinning House vorbeikamen. Auf dem Pflaster vor dem Gebäude stand in einer ordentlichen Reihe die gesamte Belegschaft des Borough. Brooke drehte sich auf seinem Sitz um. »Schauen Sie nach links, Frank. Das war nicht meine Idee. Die Anweisung kam vom Chief Constable.«

Als die Scheinwerfer des Wasp aufflammten, nahm die ganze Reihe der Constables Haltung an und salutierte zackig. Der Wasp glitt vorüber, und Edwardes presste sein Gesicht an das kalte Glas.

Im Haus öffneten sie die Terrassentür, um freie Sicht auf die Auen zu haben, auf denen das Hochwasser zu einer perfekten Schlittschuhbahn gefroren war. Grandcourt, der darauf bestanden hatte zu helfen, war schon vor Anbruch der Dämmerung mit einem Transporter und sechs leeren Fässern erschienen. Die hatte er auf dem Eis aufgestellt, um einen Rundkurs zu markieren, den er anschließend vom losen Schnee befreit hatte. Nun stand er da, begutachtete seine Arbeit, und sein Kopf verschwand beinahe in einer riesigen Wolke Pfeifenrauch.

Raureif hing an den Bäumen am Fluss, und das erste Tageslicht sah göttlich aus, ein eigenartiges Rosa mit grünlich goldenen Rändern; Sonnenstrahlen, in Bewegung wie himmlische Suchscheinwerfer.

»Ein guter Tag für eine Hinrichtung«, bemerkte Edwardes, als Brooke ihm in den Rollstuhl half. »Irgendwelche Neuigkeiten, Brooke?«

»Die richterliche Anordnung setzt die Vollstreckung für neun Uhr an«, sagte er mit einem Blick auf seine Armbanduhr. »Noch in dieser Stunde.«

»Was für ein Gedanke«, sagte Edwardes. »Ich musste einmal eine in Bedford bezeugen. Ich war Vertreter der Anklage, damals, vor dem Großen Krieg. Ich hatte unter dem Gerüst zu stehen und darauf zu warten, dass der Verurteilte fällt. Das ist eine Erinnerung, auf die ich lieber verzichten würde. Die schlimmsten zehn Minuten meines Lebens.«

Brooke zog den Schal fest um seinen Hals. »Edison behält das Funkgerät im Haus im Auge. Zur vollen Stunde wird es etwas Neues geben. Vor den Gefängnistoren hat sich eine Menschenmenge versammelt. Anscheinend waren die Leute schon die ganze Nacht dort. Die reinsten Ghule.«

Die Coventry-Attentäter sollten im Winston Green Prison in Birmingham gehängt werden. Aber es wurde allgemein erwartet, dass sich der Innenminister Sir John Anderson dem Druck beugen und eine Begnadigung unterzeichnen würde. Die irische Regierung hatte um Barmherzigkeit ersucht, und auf den Straßen von Dublin hatten Demonstrationen stattgefunden, während Anderson im Parlament gedrängt worden war, die unvermeidliche Blutgier in der Bevölkerung zu ignorieren. Es waren größere Probleme im Spiel. Die Regierung war darauf angewiesen, dass irische Männer und Frauen auch weiterhin ihren Beitrag zum Funktionieren der Wirtschaft leisteten: schwere körperliche Tätigkeiten, Reinigungsdienste, Fabrikarbeit. Außerdem wünschte sie, dass in Zukunft weiterhin Iren in His Majesty’s Army kämpften. Folglich lebte auch an diesem Morgen Hoffnung in den Herzen der jungen Fenier. Brooke stellte sich die Männer in diesem Moment im Todestrakt vor, wie sie vielleicht beteten oder die Morgendämmerung beäugten und auf die Schritte im Korridor warteten, die gute Nachrichten ankündigten.

Brookes Gefangene von St. Alban’s befanden sich im selben Gefängnis. Pater John Ward, Marie Aitken und Liam Walsh mussten sich ebenfalls Mordanklagen stellen. Ihr Schicksal war ungewiss. Wenn die beiden Coventry-Attentäter es schafften, der Schlinge zu entgehen, mochte sich der Zorn der Öffentlichkeit gegen sie richten. Der Galgen hatte einen langen Schatten. Was, wie Brooke dachte, ungerecht wäre. Alle drei waren auf die eine oder andere Weise erpresst worden, und keiner von ihnen hatte den Tod des Jungen gewünscht. Smith hatte die Anschläge federführend geplant und leichtgläubige und charakterschwache Patrioten unter Druck gesetzt, die hin- und hergerissen waren zwischen widerstreitenden Treuepflichten. Auch Smiths ultimatives Los stand nicht fest. Zwar war auf dem Gelände des Cambridge Gaol ein Schandbegräbnis geplant, doch ein kleiner Teil der irischen Öffentlichkeit bedrängte Dublin, die Rückführung eines Helden der Republik zu fordern.

Brooke sah Joy und Claire zu, die in der eisigen Ferne Hand in Hand Schlittschuh liefen, immer schneller wurden und eine silbrig glitzernde Linie in dem schneebedeckten Eis zurückließen. Lachend fingen sie Grandcourt ein und zogen ihn mit sich auf den Rundkurs. Die idyllische Szene half ihm, die Gedanken an die vor ihm liegende Woche zu verdrängen. Der Leichnam von John McQuillan war um Mitternacht vom Gerichtsmediziner freigegeben worden und nun auf dem Weg nach Highgate zu dem großen viktorianischen Friedhof, auf dem der Junge bei seinem Vater Fergus begraben werden sollte. Die Bestattung würde morgen Nachmittag stattfinden, und Brooke und Edison würden als Vertreter des Borough dabei sein. Sollte er die Gelegenheit bekommen, dann würde er den Victoria-Penny von 1899, den er in dem Wadi in der Wüste aufgesammelt hatte, in das Grab des Jungen werfen.

Joy und Claire gaben Grandcourt wieder frei, kamen schnurstracks auf Brooke zu und warteten, während er sich in die alten Schlittschuhe seines Vaters quälte.

»Schau, da ist Jo – mit ihrem neuen Mann«, sagte Claire, und Brooke erkannte das auffällige freudige Trällern, das sich bei der Aussicht auf einige gehaltvolle Gerüchte in der Stimme seiner Frau niederzuschlagen pflegte.

Er wurde als Flight Lieutenant George Wentworth vorgestellt, derzeit in ambulanter Behandlung im Royal Air Force Hospital in Ely.

»George fliegt Blenheims«, berichtete Jo und nahm seinen Arm.

Brooke wusste auf den ersten Blick, wo das Problem lag. Als er nach dem Großen Krieg Patient im Sanatorium in Scarborough gewesen war, hatten andere Männer, deren Gesichter durch eine Verletzung entstellt worden waren, die gleiche Strategie angewandt. Wentworth hielt den Kopf stets zur Seite gewandt, als wäre er gebannt von einer Vision ferner Schlittschuhläufer und dem Dampf, der von dem eisigen Fluss aufstieg. Aber am Ende, als Joy ihm einen Becher Tee anbot, musste er sich ihnen zuwenden, um zu trinken, und offenbarte eine heftige Verbrennung, die derzeit nur grob von einem Transplantat überdeckt wurde. Ein Auge war leicht deformiert und sah aus, als wäre es mitten im Zwinkern erstarrt. Da begriff Brooke: Dass der Spiegel aus Jos Unterstand verschwunden war, sollte der Furcht vor Reflexionen abhelfen, während ihre wohlüberlegte Art, sich abzuwenden, um eine Zigarette zu entzünden, das plötzliche Aufflammen des Streichholzes verdeckt hatte.

»Geh Schlittschuh laufen, Jo«, sagte Wentworth, entspannte sich ein wenig und gab sich alle Mühe, seinen Lippen ein Lächeln abzuringen.

Sie sahen zu, wie Joy, Jo und Claire eine Kette bildeten und immer schneller im Kreis herumwirbelten, bis sie beinahe vor ihren Augen verschwammen.

»Jo ist hier aufgewachsen, hat sie das erzählt?«, fragte Brooke. »In dem Haus dort. Sie hat immer frischen Wind reingebracht. Wo haben Sie zwei sich kennengelernt?«

»Ich komme mir wie ein Heuchler vor«, gestand Wentworth. »Ich habe dauerhaft Startverbot, und die Ärzte halten mich fest in den Klauen. Noch ein Jahr, mindestens. Darum habe ich mich freiwillig zum Observer Corps gemeldet. Ich bin mit Jo in der Spätschicht. Sie hat mir das Leben gerettet«, fügte er hinzu und trank hastig einen Schluck Tee.

»Ich gehe fest davon aus, dass Sie ihres gerettet haben«, entgegnete Brooke.

Wentworth wurde gleich darauf von Jo weggezerrt, um Rose King vorgestellt zu werden, die den Teestand ihren Töchtern überlassen hatte, um an der Party teilzunehmen. Claire, sofort bereit, die Rolle zu wechseln, servierte Tee in Bechern.

Jemand berührte Brookes Arm, und als er sich umdrehte, sah er Peter Aldiss mit einem Glas Whisky in der Hand vor sich. Er war so daran gewöhnt, ihn nur bei Nacht zu sehen, im fahlen Licht seines Labors, wo er Experimente überwachte, dass ihn der Anblick regelrecht überrumpelte.

»Bisschen früh«, sagte Brooke und deutete mit einem Nicken auf das hochprozentige Getränk.

»Zeit ist relativ, Eden«, erwiderte Aldiss und hielt den großen, klobigen Kopf gesenkt, als würde er seine eigenen Schuhe studieren. »Ich war die ganze Nacht mit Beobachtungen beschäftigt. Aber ich dachte, ich folge deiner Einladung und sehe zur Abwechslung mal ein bisschen Tageslicht. Spüre die Sonne. Also habe ich mich bedient …«

Er hob das Glas. Dann wühlte er in seiner Manteltasche und zog einen kleinen Papierumschlag hervor, der einige der Samen enthielt, die sie in Augustine Bodarts toter Hand gefunden hatten. Für einen Moment glaubte Brooke tatsächlich, den feuchten Gestank des Schutzraums zu riechen.

»Erle, Berg-Ahorn, Eiche, Birke«, dozierte Aldiss und berührte dabei die zugehörigen Samen. »Sonderbar, nicht wahr? Wir haben immer angenommen, sie wäre eine alte Jungfer. Ich habe ein paar Erkundigungen in den Old Schools angestellt.« Brooke zog die Brauen hoch.

Die Old Schools waren das administrative Herz der Universität und standen weithin in dem Ruf, ein Nest bürokratischer Ränke zu sein. »Am Ende haben sie ihre Akte ausgespuckt. Der ganze Fall hat Unruhe in den Colleges ausgelöst, wie du dir vorstellen kannst. Man war der Meinung, dass wir so viel wie möglich in Erfahrung bringen sollten. Wie sich herausgestellt hat, war sie mit einem deutschen Akademiker verheiratet – Professor Karl Lewin aus Heidelberg. Ein Kommunist, und nicht nur Sympathisant, sondern zahlendes Parteimitglied. Und folglich, fürchte ich, in Ungnade gefallen. Tatsächlich hat man ihn in ein Lager an einem Ort namens Dachau in der Nähe von München verschleppt. Dort ist er schon seit neunzehnhundertsiebenunddreißig, dem Jahr, in dem seine Frau ihre Stelle in Cambridge am Davison College angetreten hat. Sie hatten sie also von Anfang an in der Hand.« Bedächtig faltete er den Umschlag zusammen und steckte ihn wieder ein. »Er ist ein führender Experte für die Reproduktion von Bäumen. War. Neuesten Informationen zufolge, und die können wir unmöglich erhärten, wurde er vor ein paar Tagen erschossen. An einen Pfosten gefesselt und standrechtlich hingerichtet. Das pure Böse, Eden. Einen Menschen dazu zu benutzen, einen anderen zu kontrollieren.«

Schließlich ergriff Claire Brookes Arm, und sie liefen eine Weile zusammen Schlittschuh, beschrieben Achten rund um zwei entfernt stehende Gaslampen. Brooke rief sich die Rubāʿīyāt von Omar Chayyām ins Gedächtnis: Sei glücklich in diesem Moment. Dieser Moment ist dein Leben.

Nach einer Stunde auf dem Eis sank Brooke neben Edwardes in einen Liegestuhl.

»Irgendwelche Neuigkeiten von Joys U-Boot-Fahrer?«, fragte der alte Mann und nahm eine von Brookes Black Russians.

»Nicht viele. Dem Roten Kreuz wurde mitgeteilt, sie seien alle wohlauf. Was uns nicht weiterhilft, denn die Rückführung wäre einfacher, würden sie medizinischer Hilfe bedürfen. So sitzt er für die Dauer des Krieges in der Falle, Frank. Hoffen wir, dass es ein kurzer Krieg wird.«

»Wann ist der große Tag?«, erkundigte sich Edwardes.

»Die Geburt? Am zehnten Juni. So steht es im Kalender. Aber Sie wissen ja, das erste Kind kommt vielleicht erst später. Wir reden ständig darüber. Ich werde Großvater, Frank. Ich werde meine Verantwortung ernst nehmen müssen.«

Heimlich beobachtete er Edwardes aus den Augenwinkeln. Der alte Mann saugte den Anblick vor sich auf: den blauen Himmel, das weiße Eis, die fernen Spitztürme der Universität. Er fragte sich, ob Edwardes an die Tage zurückdachte, in denen er Kat umworben hatte in einem der langen kalten Winter vor dem Großen Krieg.

Claire tauchte mit einem Tablett mit heißem Grog auf, den sie mit der kundigen Hilfe Dorics aufgesetzt hatte. Der war nun doch noch aufgetaucht, trotz seiner Aversion gegen jede Art von Sport, hatte aber sogleich in der Küche des alten Hauses Zuflucht gesucht. Brooke genoss zwei Gläser, ehe er es sich am Flussufer in einem Liegestuhl bequem machte, eingewickelt in Mantel und Schal.

Edison rüttelte ihn sanft an der Schulter, um ihn zu wecken. Für einen Moment verschwamm alles vor Brookes Augen, und der plötzliche grelle Lichteinfall war schmerzhaft. Er setzte sich auf, schüttelte den Kopf und lachte laut darüber, dass er so überraschend eingeschlafen war.

Auf der anderen Seite der Aue kniete Dr. Comfort, der eingeladen worden war, den Brooke aber bisher nicht gesehen hatte, neben Frank Edwardes Sessel.

Edison beugte sich ein wenig näher heran. »Ich glaube, Mister Edwardes ist von uns gegangen, Sir. Ich befürchte, wir können nichts mehr tun.«

Eine Gruppe sammelte sich allmählich um den alten Mann, der Schnee funkelte, und der Himmel erstrahlte in souveränem, makellosem Blau – eine denkwürdige Szene, wie Brooke dachte.

»Und wir haben soeben über Funk Neuigkeiten erhalten, Sir«, fügte Edison hinzu. »Sie haben die Männer gehängt. Seite an Seite. Keine Begnadigung. Sie haben nur die Akte mit der altbekannten Anweisung zurückgeschickt: Möge das Recht seinen Lauf nehmen. Anscheinend hat einer von ihnen am Galgen noch eine Rede gehalten. Gott segne Irland. Die Blutgier wird damit gesättigt sein. Was bedeutet, unser Häuflein wird weiterleben.«

»Ja«, sagte Brooke. »Das ist Gerechtigkeit, denke ich. Sie nicht?«