Coaching to go

Vorbereitet sein

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Bekanntlich kommen kreative Ideen oft auf Spaziergängen und meist haben Sie ausgerechnet dann keine Möglichkeit, etwas zu notieren. Sorgen Sie einfach vor und kaufen Sie sich ein kleines Notizbuch. Ich habe eines. Da steht »GUTE IDEEN« in Prägeschrift drauf. Es ist ein Schatzbüchlein für unterwegs für alle Fälle.

Wer es nicht so haptisch braucht, der nimmt die Diktierfunktion seines Smartphones. Doch Achtung, es ist tückisch, das Smartphone mitzunehmen, sofern nicht der Flugmodus eingestellt ist. Sonst graben Sie sich selbst die »Allezeiterreichbar-Falle«.

Lernen Sie die Kunst, draußen mal allein zu sein

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Suchen Sie ab und zu einen Ort in der Natur auf, an dem Sie allein sind und das Alleinsein dort auch genießen können. Schotten Sie sich bewusst ab vom Lärm und den Einflüssen Ihrer Umwelt. Was Sie dabei gewinnen, ist Hörvermögen.

Sie werden die eigene Stimme wieder hören können und wissen, ob Sie selbst »raus aus der Box« müssen oder ob Sie dankbar für die Geborgenheit und Sicherheit Ihres Lebens sein können.

Fazit: Querdenker und Selberleber brauchen den Zugang zu ihrer eigenen Stimme.

Wählen Sie sich einen kreativen Zuspruch

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Schreiben Sie Ihren Lieblingsspruch, der Sie ermutigt, Ihren eigenen Weg zu denken und zu leben, mit einem Kreidestift gut lesbar ans Fenster. So haben Sie die Inspiration täglich sichtbar vor Augen und können sich daran orientieren.

Hier einige Beispiele:

»Ich schulde dem Leben das Funkeln in meinen Augen!«

»Wenn ich mein Leben nicht ändere, wird das Leben mich ändern.«

»Es braucht gewöhnliche Menschen, um außergewöhnliche Dinge zu tun.«

Nichtstun macht kreativ

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Unser Gehirn regeneriert seine Aufmerksamkeit durch Phasen des Nichtstuns. Nehmen Sie diese Tatsache als Erlaubnis. Ja, Sie dürfen bewusst mal nichts, aber auch gar nichts tun. Also anders ausgedrückt: Schaffen Sie sich ein Zeitfenster, in dem Sie ungestört sind, und üben Sie es, das Lassen zu tun!

Beginnen Sie mit schlichten fünf Minuten, in denen Sie Ihre Umgebung wahrnehmen oder die Augen schließen und auf den Rhythmus Ihres Atems achten. Wem das im Haus schwerfällt, dem empfehlen wir: Gehen Sie einfach raus! Da reicht schon eine Bank im Grünen oder ein Bistrotisch vor einem schönen Café.