Coaching to go

Wagen Sie ein »Einfach-raus-Abenteuer«

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Packen Sie das Abendessen heute als Picknick. Suchen Sie sich einen Platz, der möglichst einsam gelegen ist. Egal ob Wiese, Parkbank, Flussufer, Hügel. Nehmen Sie ein Sitzkissen mit, sodass Sie entspannt eine Weile dort sitzen und den Geräuschen lauschen können. Bleiben Sie bis zum Sonnenuntergang.

Vielleicht mögen Sie einen Satz über diesen Abend aufschreiben. Hängen Sie ihn sichtbar über den Computer, Schreibtisch oder neben die Eingangstür.

Wildnisnacht

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Das ist eine Aktion für mutige Menschen, die sich dem Thema Wildnis sehr offen nähern. Packen Sie sich Schlafsack, Isomatte, einen Biwaksack als Regenschutz, Wasser oder Tee in der Thermoskanne, ein stärkendes Vesper und eine Stirn- oder Taschenlampe in den Rucksack. Wagen Sie dieses Mikroabenteuer und schlafen Sie eine Nacht unter freiem Himmel.

Es gibt Plätze, für die man sich die Zustimmung der Besitzer einholen kann, wie zum Beispiel die Wiese hinter einer Scheune, einsam gelegene Naturfreundehütten oder ausgewiesene Boofen (Felsgrotten) in der Sächsischen Schweiz. Dort schlafen Sie ruhiger, weil erlaubterweise.

Wildnis ins Wohnzimmer holen

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Für alle, die sich dem Thema Wildnis vom Kopf und vom Sofa aus nähern wollen: Schauen Sie sich den Film »Into the Wild«an. Sean Penn verfilmt die Geschichte des 24-jährigen Chris McCandless und dessen Suche nach sich selbst und den Werten der Gesellschaft in der Wildnis Alaskas.

Wilde Wege wählen

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Wildnis beginnt im Kopf, wenn Sie einmal einen anderen als den gewohnten Weg wählen. Gut auszuprobieren im nächsten größeren Park oder Wald. Gehen Sie eine Strecke querwaldein. Gehen Sie bewusst, aufmerksam und achten Sie auf Tiere und Pflanzen. Dies erfordert die Konzentration auf den Moment, verhindert Grübelfallen, verstärkt Ihre Wahrnehmung und fordert Ihren Ortssinn. Achten Sie dennoch darauf, dass Sie sich nicht verlaufen und orientieren Sie sich an markanten Punkten oder vorher auf einer Karte.