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Orla stand auf. Sie ließ das Kerzenlicht hinter sich und wanderte um den Baum herum, um die richtigen Worte für ihre Erklärung zu finden.

»Einmal besuchte ich das Brooklyn Museum. Shaw und ich waren schon eine Weile verheiratet, aber eine Familie hatten wir noch nicht gegründet. Er war … Ich weiß nicht, vielleicht mit diesem Stück beschäftigt? Ich weiß es nicht mehr, aber ich hatte den Tag für mich, und es gab eine Ausstellung, die ich sehen wollte.« Orla lachte. »Die war es aber nicht, was bei mir den Eindruck hinterlassen hat. Stattdessen fand ich The Dinner Party. Davon hatte ich noch nie gehört. Das war ein Offenbarungserlebnis, deshalb erzähle ich dir das.«

Sie blickte von dem Baum zu ihren Kindern, bevor sie fortfuhr. Es kam ihr vor, als wäre es Monate, Jahrzehnte her, dass sie ein richtiges Gespräch geführt, etwas von Wert gesagt hatte. Wie gut es sich anfühlte, in Erinnerungen zu schwelgen, zu reden. »Ich hätte mich selbst als Feministin bezeichnet, wenn mich jemand gefragt hätte. Aber dann sah ich diese Ausstellung, diese Hommage an die Frauen. Und es waren die Namen auf dem Boden, mehr noch als die schicken Gedecke. All diese Namen. Tausend Frauen, und ich hatte von den meisten noch nie etwas gehört. Und ich dachte: Warum weiß ich nicht, wer diese Frauen sind? Und wenn ich jemand war, der es wirklich wissen wollte und es nicht wusste, was sagte das darüber aus, wie viele Leute diese Namen, diese Frauen tatsächlich kannten?

Ich kaufte den Bildband – 50 Dollar, was für uns eine Menge Geld war. Aber ich musste wissen, wer all diese Frauen waren. Und als ich die Einleitung des Buches las, hatte ich wirklich meine Offenbarung.«

Sie streifte ihren Handschuh ab und legte ihre Hand auf die knorrige Rinde. Eine Sekunde lang blitzte etwas in ihr auf, ein kurzer elektrischer Funke, und dann war er wieder weg. Sie war sich nicht sicher, ob es ihre eigene Erinnerung war, das Gefühl, das immer noch aufflammte, wenn sie an die plötzliche Öffnung ihres Geistes dachte, wie eine Blume, die aus dem Blütenstand in die Existenz explodierte. Oder der Funke war vielleicht eine Art Antwort des Wesens, mit dem sie zu kommunizieren versuchte. War es das, was Eleanor Queen entschlüsseln musste? Morsecode-Antworten in Form von Pieptönen und Blitzen?

»Ich hatte die Geschichte immer so gesehen … Ich dachte, die Welt sei ein Ort, an dem Frauen jahrhundertelang der Zugang zu allen Möglichkeiten, zu den Dingen, die sie hätten tun können, verwehrt wurde. Und ich dachte, das sei der Grund, warum man nicht von vielen historischen Frauen hört, die Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen oder Philosophinnen waren. Und ich wusste, ich wusste das als Frau, dass es keinen Grund gibt, warum sich Frauen nicht schon immer für diese Dinge, für alles, interessiert haben sollten. Aber die Gesellschaft akzeptierte Frauen nicht als intellektuell und kreativ ebenbürtig. Sie hatten nicht den gleichen Zugang; man sagte ihnen, sie hätten nicht die richtige Verfassung, nicht die richtigen Fähigkeiten.

Aber nachdem ich The Dinner Party gesehen hatte, und ganz am Anfang des Buches … da wurde mir klar, dass Frauen schon immer alles gemacht haben. Sie waren nie unbeteiligt. Vielleicht waren sie hinter den Kulissen oder wurden nicht gewürdigt: Ein Ehemann wurde für die Arbeit seiner Frau gewürdigt oder ein Bruder für die seiner Schwester. Aber mir wurde klar, dass wir schon immer an allen Aspekten menschlicher Bestrebungen beteiligt waren und dass es die Geschichte war, die uns ausradiert hat. Es war plötzlich so klar. Ich konnte nicht glauben, dass ich es nie gesehen hatte: Die Geschichte hatte Frauen systematisch aus dem kollektiven Bewusstsein der menschlichen Zivilisation gelöscht

Genau wie beim ersten Mal, als die Erleuchtung über sie hereinbrach, schnürten ihr die Tränen die Kehle zu. Diese Ungerechtigkeit. Aber ebenso mächtig war die Möglichkeit einer großen Abrechnung. Einer Korrektur. Der Wiedereinführung, des Nachtrags der Beiträge der Frauen. Sie behielt ihre Hand am Baum, in der Hoffnung, dass dies die Kluft zwischen ihnen überbrücken würde. Dieses Ding, diese gewaltige Kraft, wollte auch nicht ausgelöscht oder vergessen werden. Und mit absoluter Gewissheit verstand Orla sie jetzt als weiblich.

»Danach sah ich alles mit anderen Augen. Und ich konnte mir auf einer gewissen Ebene nicht verzeihen, dass ich es vorher nicht gesehen hatte. Es war wie … wenn man die versteckte Darstellung in einem Vexierbild sieht. Und danach ist es so klar, dass man sich fragt, wie man es nicht sehen konnte. Ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich bei Shaw bleiben könnte, wenn er nicht sehen konnte, was ich sah. Manchmal kann man keine Kompromisse eingehen. Und er fing auch an, das Buch zu lesen. Und zusammen gingen wir zurück ins Museum. Und er verstand es. Er verstand, warum es mir so viel bedeutete. Selbst im Ballett, beim ECCB, hatte ich Glück, denn Galina hätte sich niemals mit stereotypen Interpretationen abgefunden, oder mit Machtstrukturen, die Frauen nicht förderten. Sie hätte ein patriarchal geführtes Unternehmen nicht geduldet.«

Seit sie die Stadt verlassen hatten, hatte Orla nicht mehr an Galina gedacht. Ihre alte Chefin war ein fester Bestandteil des ECCB, so untrennbar damit verbunden wie die abgenutzten Böden, die abgewetzten Spiegel und der Schweißgeruch, der in jedem Studio herrschte. Eines wusste Orla: Sollte sich ihre feurige Mentorin jemals in einer solchen Situation befinden – bei einem Baum fürsprechen, versuchen, das Leben ihrer Kinder zu retten –, würde sie jedes Gramm ihrer stählernen Unnachgiebigkeit einsetzen. Galina würde vielleicht nicht einmal eine Axt benötigen; ihre bloßen Hände und mit russischem Akzent gesprochenen Befehle mochten ausreichen, den Feind ihrem Willen gefügig zu machen. Orla hatte nicht bedacht, als sie aus der Ballettszene ausschied, als sie umzog, dass ein wichtiger Teil ihres Umfelds kämpferische Frauen gewesen waren. Deren Anwesenheit hatte ihr das Gefühl gegeben, noch mehr zu können, stärker zu sein, und sie sehnte sich nach ihnen, während die Kälte ihre Finger hinaufkroch, nach den Kriegerinnen, die sie zurückgelassen hatte. Allein der Gedanke an sie gab ihr ein wenig von ihrer eigenen Kraft zurück.

»Und dann, als wir bereit waren, eine Familie zu gründen, sprachen wir darüber, dass wir unseren Kindern verständlich machen müssten, wie die Gesellschaft in der Vergangenheit funktioniert hatte und warum das nicht gut genug war, damit sie so vielschichtig aufwachsen konnten, wie sie es sich wünschten – wer immer sie sein wollten.«

Die trockene Luft ließ ihren Hals schmerzen. Sie hatte seit Wochen nicht mehr so viel gesprochen. Bevor sie das Haus verließ, hatte sie eine Flasche Wasser in die Innentasche ihres Mantels gesteckt, damit sie nicht einfror. Sie nahm ein paar Schlucke und bot sie ihrer Tochter an, die den Kopf schüttelte, und dann Tycho, der sie ihr aus der ausgestreckten Hand nahm.

»Ich glaube nicht, dass es dich versteht, Mama«, sagte Eleanor Queen. »Ich fühle nur … Verwirrung.«

»Ich weiß, ich schweife ab.« Schlimmer noch, sie hatte sich in eine Grauzone begeben, über die ein Großteil der Gesellschaft noch immer diskutierte. Sie musste sich konzentrieren, vereinfachen, mentale Bilder schaffen, die ihre Worte illustrierten. Als Tycho einen Schluck aus der Flasche genommen hatte, stellte sie sie neben die anderen Gaben. »Leben. Verstehst du das nicht?«

Sie steckte ihren anderen Handschuh in die Tasche und legte beide Handflächen auf die raue Haut des Baumes, um die Verbindung zu verstärken. »Das ist das Erste, was ich dir zeigen möchte. Die Dinnerparty. Ein Tisch in Form eines Dreiecks.« Sie blickte auf den flammenden Stern mit seinen fünf perfekten Dreiecken. »13 Gedecke auf jeder Seite. Eines der 39 war für Eleonore von Aquitanien. Sie war mit zwei verschiedenen Königen verheiratet, also war sie in ihrem Leben Königin von zwei verschiedenen Ländern. Und als ihr Sohn zu jung war, um zu regieren, regierte sie in seinem Namen. Wie bei jeder mächtigen Frau ihrer Zeit gab es Intrigen gegen sie, und sie setzte alles daran, ihren Einfluss zu erhalten.«

Sie konzentrierte sich auf Bilder, unsicher, wie das Wesen Informationen aufnahm: eine gekrönte Frau, die in goldenem Licht stand, und kleinere Gestalten, die vor ihr knieten. Sie wusste nicht, wie sie all die Bücher und Filme über königliche Intrigen und die Kämpfe um die Vorherrschaft zusammenfassen sollte. Aber auf einer gewissen Ebene glaubte Orla, dass das Wesen verstehen würde. Auch Es versuchte, Seine Macht zu erhalten, und das weit über die Lebensspanne einer Sterblichen hinaus.

»Ich habe meine Tochter nach ihr benannt: Eleanor. Queen. Denn meine Tochter wird nicht vergessen werden. Ihr Beitrag für die Welt wird nicht ausgelöscht werden. Sie ist nicht weniger wert als die Männer, die die großen Momente der Geschichte für sich beansprucht haben.«

Und sie wird hier nicht sterben.

Sie konnte die Worte nicht laut aussprechen, um die Kinder nicht noch mehr zu erschrecken. Aber das war ihre größte Angst. Dass Seine – Ihre – Energie ihre Tochter verschlingen und ihren Sohn dem Verhungern überlassen würde.

Orla atmete eine große Atemwolke aus und ließ sich auf das Handtuch neben Eleanor Queen sinken. Sie nahm Tycho wieder auf ihren Schoß. Sie hatte vorgehabt, weiterzureden und Ihr von ihrem kleinen singenden Wonneproppen zu erzählen. Und von Shaw. Von all den wichtigen Momenten in ihrem Leben. Damit Sie wusste, was Sie zerstört hatte, erst geistig, dann körperlich. Ihren kreativen Mann und seine Fähigkeit, zu lieben: Menschen, Ideen, die Natur. Aber es war ermüdend, in direktem Kontakt mit Ihr zu stehen. Der Geist riss ihr die Worte aus den Fingerspitzen; ihr Monolog, ihr Atem, beides wanderte in den Adern des Holzes spiralförmig nach oben und verbreitete ein Verständnis bis zu den letzten grünen Zweigen, die in den Schatten über ihr verborgen waren.

Eleanor Queen umklammerte ihren Arm und drückte die Wange an ihre Schulter. »Mama, es leuchtet von innen!«

»Was bedeutet das?«

»Ich kann es spüren! Es versteht! Du bist meine Mutter, eine große … Kraft? Und du hast mich erschaffen und liebst mich. Und ich bin auch eine Kraft. Und noch etwas: Ich glaube, es liebt mich auch«, schwärmte Eleanor Queen. »Es war lange Zeit allein. Aber es spürt, wie wir miteinander verbunden sind. Deine Liebe, Mama. Es versteht die Liebe.«

Orla drückte sie fest an sich. Für den Moment reichte es, dass Sie Mutter und Kind erfasste. Die ältere Generation und die junge; Liebe. Würde Sie respektieren, dass Liebe ihre Nachkommenschaft beschützen musste? Sie sandte ihre Dankbarkeit durch ihr Herz, durch ihre Gedanken aus, und die Dochte aus freudvollem Licht flogen zurück in die Zweige, um über ihnen zu tanzen.

Sie saß da und umklammerte ihre Kinder mit letzter Kraft. Orla war erschöpft genug, um sich in den Schnee zu legen und zu schlafen. Sie schloss die Augen, aber nur für einen Moment.

Tychos Atmung verlangsamte sich, und sein ganzes Gewicht sank in ihre Arme. Wie sein toter Vater. Nein, wie ein schläfriger Junge. Das Wachs spritzte an den Seiten der Kerzen herunter. Orla konnte fast glauben, dass auch der Baum einschlief und sich auf seinen ewigen Schlummer einrichtete: Das erklärte sicher das allmähliche Erlöschen seiner Glühwürmchenflammen, die eine nach der anderen im Dunkel vergingen. Hatte sie die Kreatur durch ihre dunkelste Nacht begleitet? Sie ist lange allein gewesen .

»Sind wir jetzt sicher?« Die Worte waren kaum zu hören.

Eleanor Queen wölbte ihren Rücken. Sie gähnte. Streckte sich ein wenig. Sie lehnte sich dicht an ihre Mutter heran. »Wir haben ihm beim Einschlafen geholfen.«

Der Atem ihrer Tochter fühlte sich köstlich warm an ihrem Ohr an. »Ihr. Sie ist eine Sie, ich weiß das jetzt. Lass uns nach Hause gehen.«

Sie ließen die Kerzen stehen, die sich selbst auslöschen würden, wenn sie den Schnee erreichten. Sie ließen auch ihre kleine Opfergabe und den Papierschmuck, der den Baum umgab, zurück. Eleanor Queen schulterte ihren Rucksack und führte sie mit der Taschenlampe an. Orla trug Tycho, der sich kaum rührte, und ging langsam zurück.

»Sie hörte uns gern reden«, sagte Eleanor Queen. »Ich glaube … sie hat die Worte mit unseren Gefühlen verglichen, als wir sie sagten. Sie lernt.«

»Ich glaube, ich habe Sie gespürt, als ich meine Hände gegen den Baum hielt. Ein Gefühl von etwas dadrinnen. Wird Sie … stärker?«

»Nicht stärker. Selbstbewusster. Was die Kommunikation mit uns angeht. Weißt du noch, als du über Magie gesprochen hast? Direkt nachdem wir hierhergezogen sind? Und ich sagte, wir würden echte Dinge finden? Nun, das hier ist beides. Es ist echt, und es ist magisch. Niemand wird uns vielleicht jemals glauben, Mama, aber es ist echt!« Eleanor Queen machte einen kleinen Hüpfer.

Unter anderen Umständen hätte Orla Eleanor Queens neu entdeckten Mut als ermutigend empfunden: genau das, was Orla und Shaw sich für sie gewünscht hatten. Aber Orla konnte sich nicht ganz von dem Gedanken lösen, dass sie beide über den Kipppunkt hinaus waren und in der Dunkelheit Handel trieben, weil sie verzweifelt versuchten zu entkommen. Und … was, wenn sie schon seit Wochen wahnsinnig waren? Es würde keinen Sieg geben, wenn sie am Ende doch nur unter einer anhaltenden Wahnvorstellung litten. Sie schob den Gedanken in den kleinen mentalen Raum mit den Dingen, denen sie nicht ins Auge sehen konnte. Es war zu viel passiert, es musste real sein. Wie konnte sie sonst ihre Kinder retten?

Sie traten hinaus auf die geschrumpfte Lichtung, die ihr Haus umgab. Orla hatte gehofft, dass sich die Bäume angesichts ihrer Fortschritte ein wenig zurückziehen würden. Wenigstens waren sie nicht noch näher herangekommen. Doch dann färbte sich der Himmel und hieß sie willkommen. Mehr noch als beim ersten Mal fühlte sich das Auftauchen der Polarlichter wie eine Belohnung an, wie ein Fest. Etwas in diesem prächtigen Baum hatte mehr als nur einen Überlebensinstinkt. Sie hatte ein Verlangen.

»Ich glaube, Sie mag es, sich verstanden zu fühlen«, sagte Orla, die sich weder mit ihrem Weg noch mit dem Wesen, mit dem sie ihn teilten, ganz wohlfühlte.

»Das glaube ich auch!« Eleanor Queen strahlte beim Anblick der Lichterpracht.

Sie blickten nach oben, während die Farben schimmerten und wallten. Eine unsichtbare Künstlerin sprühte ihre Farben über den Himmel, tupfte sie mit dem Pinsel ab und wirbelte sie zu neuen Farbkombinationen zusammen.

Wie schon beim ersten Mal hob Eleanor Queen ihren Finger, und wieder zogen sich die Farben zu einem Punkt über ihm zusammen. Aber diesmal war es viel offensichtlicher, die Art und Weise, wie die Lichtschwaden der Richtung ihrer Hand gehorchten. Sie malte ein Unendlichkeitssymbol. Den Bogen eines Regenbogens. Einen Smiley.

»O Liebes.« Orla schwankte zwischen Ehrfurcht und Schrecken. Tycho, der immer noch schlief, stöhnte aus Protest, als Orla ihn zurechtrückte und eine ihrer Hände frei machte. Sie griff nach der Schulter von Eleanor Queen und wollte sie wegziehen, um sie wieder zu einem normalen Mädchen zu machen, das den Himmel nicht manipulieren konnte.

Die Farben änderten abrupt ihr Verhalten und brachen sternförmig in neue Farben aus: Blumen in Blaugrün und Türkis.

Eleanor Queen quietschte und klatschte in ihre Fäustlinge. »Es hat geklappt!«

Orla brauchte nicht zu fragen. Sie erkannte die Lieblingsfarben ihrer Tochter und die großzügigen Chrysanthemen, die sie gern malte. Der Himmel war vollständig unter ihrer Kontrolle; die Verbindung zwischen Eleanor Queen und dem Wesen wurde immer stärker. Sie zupfte an Eleanor Queens Jacke und drängte sie in Richtung des Hauses.

»Sie mag mich, Mama!« Sie stampfte den Schnee von ihren Stiefeln und ging hinein.

Spinnen krabbelten in Orlas Haut. Wenn sie eine Öffnung fänden, würden sie hervorströmen und sich zu Worten formen. Eine Nachricht. Eine Warnung. Orla glaubte sie zu verstehen: Sie musste Eleanor Queen wegbringen. Und zwar bald. Bevor sie sie für immer verlor.