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In den Nachrichten
Willkommen zu einem Sonderbericht der NBC News.
Ein Sprecher des Weißen Hauses bestätigt die Berichte über mehrere Bombenanschläge in Washington, D. C., sowie weitere Bombenattacken auf Regierungsgebäude in mehreren anderen Staaten. Er bezeichnet sie als den Versuch einheimischer Terroristen, Profit aus der Yellowstone-Katastrophe zu schlagen.
Vor diesem Hintergrund hat der Präsident angekündigt, mehrere Tausend im Ausland stationierte Soldaten in die USA zurückzubeordern. »Im Moment müssen wir die Bürger unseres Heimatlandes beschützen.«
Da die Vulkanasche Flugzeugtriebwerke beschädigen kann, wird die zivile Luftfahrt weltweit auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Einige Länder haben darüber hinaus auch den Zugverkehr eingestellt, aus Sorge vor Schäden an den Antriebssystemen, Waggons und Schienen.
Trotz dieser besorgniserregenden Entwicklungen spielt das Weiße Haus die Folgen der Eruption herunter und bezeichnet die jüngste Verlautbarung der USGS als »voreilig und unklug«.
»Dies ist nicht das Ende der Welt«, sagt ein Sprecher. »Es ist ein Vulkan. 2010 und 2014 haben wir nach den Eruptionen der isländischen Vulkane etwas Ähnliches erlebt. Es kam zu Störungen, und es gab auch Unannehmlichkeiten. Aber wir sind immer noch da.
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Wir haben Dr. Michael Nedmann um einen Kommentar gebeten, doch aus der USGS heißt es, dass er »derzeit beurlaubt« sei.