Dank

Ein Buch zu schreiben, zumal ein so persönliches wie dieses, ist nicht ohne die Hilfe zahlreicher wohlwollender Menschen möglich.

Mein Dank gebührt all jenen, die mir beim Schreiben dieses Romans geholfen haben, die mich begleiteten, unterstützten und mit Zuversicht, Weitblick und überwältigendem Engagement dafür gesorgt haben, dass es erschienen ist.

Ich danke meiner wunderbaren Agentin Katharina Altas für ihre unermüdliche Unterstützung und ihren klugen Rat, mit dem sie mir seit Jahren zur Seite steht.

Ein großer Dank gilt meiner Lektorin Katharina Hierling bei C.Bertelsmann, mit der die monatelange Arbeit an diesem Text ein Feuerwerk der kongenialen Gedanken wurde. Welch ein Glück, sie als Lektorin und Freundin zu haben.

Ich danke dem gesamten Team von C.Bertelsmann für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung, insbesondere: Susanne Krones, Stefanie Leimsner, Katharina Eichler, Eva Schubert und Inka Hagen.

Der größte Dank gebührt den Mitgliedern meiner Familie, die sich bereit erklärt haben, mir ihre Geschichte zu erzählen, und mir erlaubt haben, sie aufzuschreiben. Bei meinen Reisen zu den Schauplätzen dieses Romans bin ich zahlreichen Menschen begegnet, die mir geholfen haben, Licht ins Dunkel zu bringen und die Vergangenheit lebendig werden zu lassen.

Ich danke all jenen, die mich mit Informationen über Geschichte und Politik des Nahostkonflikts versorgt haben und auch an Augenzeugenberichten nicht gespart haben: Meinen Freund:innen aus Israel, dem Gazastreifen, dem Westjordanland, dem Libanon und Syrien: Ronny Edry, Michal Tamir, Yvonne Sabah, John Dabshe, Angy Shavit, Gershon Baskin, Andrea Laurence, Dan Goldenblatt, Ibrahim Abu Hawa, Ahmed El Tayar, Mohammad Rahim, Salim Tamari, Tamar, Marwan und vielen anderen.

Bei der Vorbereitung und Recherche zu diesem Roman habe ich viel Zeit in Bibliotheken verbracht. Ich danke dem Institute for Palestinian Studies in Jerusalem, dem UMAM Documentation & Research Centre in Beirut, dem Goethe Institut Beirut, dem Goethe Institut Tel Aviv, dem Institute for Middle Eastern Studies der Universität von Tel Aviv und der Bayerischen Staatsbibliothek in München.

Ich danke Silke Seemann vom Lesehotel Bad Goisern, dass sie mir im Rahmen eines Writers-in-Residence-Programms Raum zum Schreiben gab.

Hilfreich waren die Gedanken und Ideen der Teilnehmer:innen verschiedener Romanwerkstätten des IAK Instituts München. Ich danke dafür Jürgen vom Scheidt und Jonas Zenhäusern.

Mein tief empfundener Dank geht an alle Menschen, die mir immer geduldig zur Seite stehen, an mich glauben und mich in allem unterstützen: meine Mutter. Meine weit verzweigte Familie. Meine Freund:innen in aller Welt. Sebastian und MiNo. Ich danke euch.

Dieses Buch ist eine Geschichte über den Krieg, den Frieden und das Leben. Daher ist es mir ein Anliegen, auf die wichtige und wertvolle Arbeit aufmerksam zu machen, die zahlreiche NGO s und Organisationen jeden Tag leisten, um einen Teil zum Frieden beizutragen. Meine Dankbarkeit gebührt meinen Freund:innen aus der Peace Factory, den Aktivist:innen des Israeli Palestinian Peace NGO Forum, der Alliance for Middle East Peace, dem One Voice Movement und vielen weiteren. Unschätzbar wertvoll ist die Arbeit des Parents Circle, in dem sich Eltern von im Nahostkonflikt getöteten Menschen aus Israel und Palästina gemeinsam für den Frieden einsetzen.