Danksagung

Danke Georg für die vielen anregenden Gespräche während der Entstehung des Buches, die Wolfgang Stahl für mich lebendig werden lassen. Für deine unerschütterliche Geduld, wenn ich durch die Schreiberei öfters mal in Gedanken woanders bin und viele Dinge liegen bleiben.

 

Danke Rita für deine Vorschläge, die das Buch noch verbessert haben.

 

Danke Jasmin für deinen spontanen Einfall bei einem gemütlichen Abendessen zu zweit in der „Zentlinde“, als ich von der Idee dieses Thrillers erzählte und laut überlegte, welches Gebrechen mein Kommissar haben könnte. Ich wollte nicht einen perfekten Mann erschaffen; die gibt es genug in Büchern. Deine Antwort lautete:

„Na, das ist doch klar, Mama, dein Kommissar ist Dialysepatient!“

 

Danke Isabel, du hast dem Buch einen guten Titel gegeben.