E s ist noch gar nicht lange her, da versammelte sich eine Gruppe furchtloser Forscher – Abenteurer ähnlich wie du – in den niederen Regionen der Unendlichkeit. Sie hatten die Vollkommenheit, Unendlichkeit und fortwährende Glückseligkeit satt. Denn, weißt du, alles was sie sich wünschten, das erhielten sie auch. Jede erträumte Veränderung gelang ihnen, alles was sie sein wollten, das wurden sie. Ihre Existenz hatte sich so sehr in ein »immer gleiches langweiliges altes Lied« verwandelt, dass sie sich kaum mehr als die Abenteurer fühlten, die sie eigentlich waren. Das Maß war voll, entschieden sie. Es musste etwas geschehen. Also entschlossen sie sich, eine vollkommen neue Dimension ihrer Wirklichkeit zu erfinden.
Es kommt natürlich nicht oft vor, dass neue Dimensionen erfunden werden. Du kannst dir also vorstellen, wie aufgeregt unsere Abenteurer waren, als sie sich mit den endlosen neuen Möglichkeiten befassten, die sich plötzlich vor ihnen auftaten. Mit einem Mal wurde das zuvor Undenkbare möglich, denn die neue Dimension verschaffte ihnen die Gelegenheit, sich nur noch an einem Ort zu befinden, anstatt wie bisher zugleich auch überall sonst zu sein.
Denn, du musst wissen, damals, in den niederen Regionen der Unendlichkeit, gab es nur das Hier und Jetzt; etwas anderes existierte nicht. Diese armen Forscher konnten nie irgendetwas Neues entdecken, weil sie ja immer schon überall gleichzeitig waren! Ihre neue Dimension befähigte sie also, ihr Bewusstsein so weit einzuschränken, dass sie jeweils immer nur an einem Irgendwo waren.
Nun, da sie beliebige Irgendwos erschaffen konnten, konnten sie sich auch geheime Muster ausdenken, die ihre Irgendwos miteinander verbanden, damit spielen und herumprobieren. Ja, sie fanden solchen Gefallen an ihrer neuen Dimension, dass sie ihr den Namen Rasantes Abenteuer für Umfassende Manifestation oder kurz RAUM gaben.
RAUM entwickelte sich zu einem neuen Grenzland, das endlose Möglichkeiten zum Spielen und Forschen bot. Doch die bemerkenswerteste Eigenschaft von RAUM war, dass sie ihn mit ihren Gedanken füllen konnten: Wann immer sie ihre Gedanken fokussierten und innerhalb ihres RAUM es konzentrierten, verdichteten und verfestigten sie sich!
Sie entdeckten, dass sie groß oder klein, rot oder blau, hart oder weich oder was immer sie wollten denken konnten, und ihre Gedanken verwandelten sich im RAUM in genau diese »Dinge«! Die Abenteurer stellten auch fest, dass sie ihre Gedanken in ihren RAUM hineinprojizieren konnten und dass sie sich dort als jeder beliebige Gegenstand materialisieren würden, den sie in ihre Wirklichkeit einführen wollten. Weil die Zeit noch nicht erfunden war, geschah dies im Handumdrehen. Materie begann, ihren RAUM anzufüllen. Die Kreativität wuchs ins Unermessliche, als sie damit experimentierten und dabei Sterne und Planeten und dann Berge und Meere erschufen. Alles, wovon sie nur träumten, wurde in einer Explosion aus Licht, Farbe und Klang Wirklichkeit und ließ ihre Vorstellungskraft bis an die äußersten Grenzen ihres RAUM s vordringen.
All das war unglaublich aufregend, und doch wussten sie irgendwo tief in ihrem Inneren, dass etwas fehlte. So sensationell ihre neugeschaffenen Welten auch waren, sie, die Schöpfer, blieben als Zuschauer am Rand außen vor.
Also begannen die Abenteurer darüber nachzudenken, wie sie selbst ein Teil der von ihnen erschaffenen geheimnisvollen, bezaubernden, materiellen Welten werden könnten, und fragten sich: »Wenn unsere MATERIE nichts anderes als besetzter RAUM ist und wir tief in unserem Inneren wissen, dass wir immer noch überall zugleich sind, … hmmm … könnte es dann vielleicht sein, dass wir uns ebenfalls in dem RAUM befinden, der unsere MATERIE enthält?«
Aber natürlich war das möglich, und während sie noch den Gedanken zu Ende führten, da zogen sie schon in ihre Materie ein, als wäre es ein »Irgendwo«, und sie verschlossen ihr Bewusstsein für alle anderen Irgendwos.
Um die Sache noch ein wenig spannender zu machen, wurde gerade zu diesem Zeitpunkt ein neues Spiel namens »Verstecken« erfunden, und wie nicht anders zu erwarten, hasteten die Abenteurer herum, um sich in ihren Schöpfungen zu verstecken, wo man sie schwer finden würde. Sie verbargen sich unter der Materie, die im Jetzt existierte, denn noch immer war das Jetzt, da die Zeit noch nicht erfunden war, alles, was es gab. Von nun an bezeichneten sie sich, wenn sie im Verborgenen waren, als MENSCHEN .
Es war eine großartige Idee, sich unter der Materie zu verstecken. Sie war so überzeugend, dass keiner jemals wiedergefunden wurde! Zwar konnten sie sich darüber freuen, dass sie ein neues Spiel erfunden hatten, doch blieben ihnen nun die Entdeckungen der anderen verborgen. Das war ein großes Problem.
Dieser Umstand bewog sie, sich auf die Suche nach einem weiteren immateriellen Phänomen zu begeben, und schließlich wurde die ZEIT geboren. Die Forscher nahmen ihre Spiele wieder auf und vereinbarten Zusammenkünfte. Somit konnte der Spaß jetzt richtig losgehen und immerhin so lange andauern, bis sie alles, was sich ihnen an Neuem bot, ausprobiert hatten.
Eine neue Idee musste her, und bei dem kreativen Reichtum der Abenteurer dauerte es nicht lange, bis ihnen wieder etwas einfiel. Wie wäre es, dachten sie, wenn wir alle gemeinsam als MENSCHEN den gleichen RAUM zur gleichen ZEIT betreten? Super! Dieser Einfall war so überwältigend, so monumental und überzeugend, dass er die Schöpfung wie ein Urknall erschütterte und seither mit der Erschaffung des Lichts auf eine Stufe gestellt wurde.
Inzwischen sollte auch dem Letzten klargeworden sein, dass diese Abenteurer nicht von der üblichen, alltäglichen Sorte waren. Sie waren ausgezogen, um den größten vorstellbaren, größtmöglichen Spaß zu haben. Wie hinlänglich bekannt ist, waren sie darin erfolgreich, obgleich ihnen ein paar Stolpersteine in den Weg gerieten, die noch beiseitegeschafft werden mussten.
Zum Beispiel hatten sie nach der Erfindung der ZEIT so viel damit zu tun, mit ihren Schöpfungen zu spielen, dass sie sich nach und nach im Spiel verloren. Während ihrer endlosen Versteckspiele identifizierten sie sich, um nicht gefunden zu werden, so stark mit ihrer Rolle als MENSCHEN , dass sie tatsächlich vergaßen, dass sie in Wahrheit »überall zugleich« waren.
Viele von ihnen erinnerten sich nicht einmal mehr daran, dass sie Abenteurer waren, und mit der ZEIT verfielen sie in eine immer tiefere Trance. Ja, sie gerieten so tief in Trance, dass sie sich nun in ihren Körpern gefangen und hilflos mitten zwischen ihren Schöpfungen fühlten. Obwohl sie weiterhin mit ihrer Gedankenkraft Dinge und Ereignisse in ihrem Leben erschufen, vergaßen sie, dass sie selbst die Urheber waren. Inzwischen glaubten sie, sich mit diesen »Dingen« zufriedengeben zu müssen.
Unglücklicherweise bewirkte die Einfalt der Forscher ihre erste Begegnung mit der ANGST . Immer dann, wenn sie sich ihrer Wirklichkeit verweigerten, bekamen sie es mit der ANGST zu tun. Bald schon verfielen sie dem Missverständnis, dass es Dinge gab, vor denen sie sich fürchten mussten. Und das war gar nicht lustig! Zu allem Übel brachte jedes neue Missverständnis eine Fülle verwirrender Emotionen mit sich.
In keiner Wirklichkeit sind so erhabene Wesen jemals in derartige Verzweiflung gestürzt. Entsetzen, Wut, Trauer und Schuldgefühle wucherten wie Unkraut. Es war der reinste Hohn. Doch dann setzte ein Heilungsprozess ein – keiner, der »oben« oder in ähnlichen Regionen seinen Ursprung hatte, auch wenn manche noch immer sagen, es habe sich um eine, auf geheimnisvolle Weise ausgelöste und von liebenden Wesen verschleierte Wirklichkeitskorrektur gehandelt. Die Heilung vollzog sich aus sich heraus; das Leben kümmerte sich sozusagen um sich selbst. Wie immer man diese Entwicklung versteht, ein WUNDER war sie auf jeden Fall.
Immerhin stellte sich heraus, dass die Abenteurer aus ihren Emotionen lernten. Wenn beispielsweise ANGST ihren Ursprung in dem Unvermögen hatte, die eigentliche Wirklichkeit zu erkennen, dann diente sie demjenigen, der gerade in ANGST verfiel, wenigstens als unmissverständlicher Hinweis darauf, dass er oder sie sich gerade von der Wahrheit entfernte.
Diese Emotionen hatten sogar noch andere Vorzüge. Es stellte sich heraus, dass sie warm und verspielt, lustig und albern, ja sogar wild und verrückt sein konnten! Und das Durchleben dieser Emotionen bescherte den »Glorreichen«, wie sie jetzt genannt wurden, ihre größte Errungenschaft: Indem sie jegliche Schöpfung so annahmen, wie sie war, fanden sie zu innerem FRIEDEN . Doch es waren wenige, so wenige, die die Vollkommenheit erkannten, die in allem, in jedem Augenblick, in jedem Ort, in jedermann lag – die Voraussetzung für inneren FRIEDEN .
Heutzutage hat jede Bewusstseinsform, welchen Ursprungs auch immer, etwas von RAUM , ZEIT und den genialen Abenteurern gehört, die sich all dies ausgedacht haben. Und diejenigen, die sich auf diesen kleinen Ausschnitt ihrer Schöpfung einlassen, sind so überwältigt, dass sie für alle Zeiten verändert sind.
Es ist nicht nur die Pracht des Planeten und all des Lebens, das auf ihm tobt, oder das weiterhin waghalsige und unerhörte Denken. Vielmehr fühlen sich die Betrachter von den wenigen, die von ihren Abenteuern zurückgekehrt sind – von denen, die sich tatsächlich selbst gefunden haben – geradezu beschämt und überrumpelt.
Sie sind die Glorreichen, deren strahlender Glanz und Aura eine Weisheit widerspiegeln, die darauf basiert, dass alle Dinge und Ereignisse ihren Ursprung im Denken haben, dass ZEIT und RAUM alles zum Guten wenden und dass alles überall und immer eins ist.
Nur weil sie sich selbst verloren und sich ihren Illusionen unterworfen hatten, fühlten sich die Abenteurer veranlasst, angetrieben von ihren Emotionen und ihrem brennenden Verlangen, das Wissen um die Tiefe ihrer eigenen Schöpferkraft wiederzuerlangen. Und weil sie ihre Wirklichkeit klar erkannten, wurden sie zur Inspiration und zum Vorbild für alle anderen.
Nachdem all dies gesagt ist, sind wir überrascht, dass sich nicht mehr Menschen den Glorreichen angeschlossen haben. Gewiss, jedem muss seine eigene Lebensweise zugebilligt werden, insbesondere da viele noch immer so sehr in ihrem Abenteuer verstrickt sind, dass sie kaum Interesse für das »Überall sonst« aufbringen können.
Vielleicht verstehst du sie besser. Dennoch, wir empfinden es als Schande, dass so viel unerschöpfliche Energie und kreatives Potenzial derart vernachlässigt wird. Wenn es ihnen doch gelänge – und ich versichere euch, es geht –, nur für einen Augenblick ihre umfassendere Wirklichkeit wahrzunehmen und sich selbst als die allwissenden, allmächtigen, freudvollen Gladiatoren zu erkennen, die sie schon immer waren – es würde so vieles ändern! Damit ist nicht gemeint, dass sie umkehren sollen. Auf keinen Fall! Ich meine lediglich, dass sie mehr Spaß haben würden, wenn sie sich daran erinnerten, dass sie selbst die Schöpfer sind, meinst du nicht auch?
Ach übrigens, ich habe dich gerade in deinem Versteck GEFUNDEN !
Nun, lass uns loslegen …
In vielerlei Hinsicht ist diese Geschichte wahr. Um genau zu sein: Es ist unsere Geschichte. Wir gehören zu den glanzvollen Architekten, die sich Zeit und Raum haben einfallen lassen. Und wir befinden uns nun inmitten unseres eigenen Daseins, um uns auf eine Weise zu erfahren, wie sie anders nicht möglich wäre. Wir sind einer der Gründe dafür, dass die Sonne jeden Morgen aufgeht.
Und indem du das begreifst, sei es instinktiv oder mit dem Verstand, solltest du erkennen, wie sehr du jedes Traumes würdig bist, den du dir ausmalen kannst. Außerhalb deiner selbst gibt es niemanden, der dir in dieser Hinsicht irgendwelche Vorschriften macht. Du bist nicht hier, um geprüft und beurteilt zu werden. Du musst lediglich deinem Denken die Richtung geben, die dein Leben nehmen soll. So einfach ist das.
Du bist einer jener ursprünglichen Abenteurer – allmächtig, furchtlos und vollkommen –, nicht einfach nur ein Mensch. Du bist ein Abenteurer, der Mensch spielt.
Unglücklicherweise irren die meisten unserer Artgenossen noch immer in den Weiten des irdischen Daseins umher – schließlich erinnert uns unsere Gesellschaft ja ständig daran. Sie redet uns ein, dass wir in unseren Gestaltungsmöglichkeiten begrenzte »Kreaturen« sind, die ihr Leben abhängig von Glück und Schicksal in einer gnadenlosen Welt fristen. In Wahrheit jedoch sind wir die freien, allmächtigen, verspielten Gladiatoren des Universums, denen die Ewigkeit zu Füßen und die Macht der Gedanken in Händen liegt, um alles zu gestalten.
Wir sind die Schöpfer unserer Wirklichkeit, unseres Schicksals, unseres Glücks. So allgewaltig sind wir, und so mächtig bist du . Und um all dem Gegenwind der Gesellschaft und der Medien zu trotzen, musst du diese wahre Botschaft mindestens genau so oft hören wie alles andere.
Dieses Buch habe ich genau aus diesem Grund geschrieben. Es handelt von der Beschaffenheit der Wirklichkeit – einer einfachen, geordneten und vor allem durchschaubaren Realität. Mein Ziel ist es, dir zu erklären, an welcher Stelle genau du in diese Wirklichkeit gehörst; dich daran zu erinnern, wie viel Schöpferkraft du besitzt, wie weit du es bringen kannst und wie sehr du es verdienst, hell wie ein Stern am Himmel deiner Existenz zu erstrahlen. Ja, dir ist das Geschenk in die Wiege gelegt, deine Träume wahr werden zu lassen.
Schweiß, Blut und Tränen sind nicht nötig, um Veränderung herbeizuführen. Gefragt sind vielmehr deine Vorstellungskraft und deine Erwartungen, denn sie bewegen dich zum Handeln, führen dich zu den Umständen und »glücklichen Fügungen«, die die Manifestation deiner Träume unvermeidlich machen. Das ist kein Wunschdenken. So hat es sich schon immer im Dschungel von Zeit und Raum verhalten, in jener Traumdimension, die zugleich unser Versuchslabor und unser Spielplatz ist. Hier verwandeln sich unsere Gedanken in Dinge; hier stellt unser Wort den Zauberstab dar. Anhand unserer tagtäglichen Wunder, mit deren Hilfe wir mühelos Geist in Materie verwandeln und die gemeinsame selbstgeschaffene Welt aufrechterhalten, werden wir zu Zeugen unsere Göttlichkeit. Eine gute Ausbildung, tragfähige Beziehungen und Glück sind dafür keine Voraussetzung. Du musst lediglich die Prinzipien begreifen, die alle Propheten von alters her predigen. All das hat nichts mit Religion zu tun, dafür aber umso mehr damit, wer wir sind und warum wir hier sind.
Deine Träume hast du nicht zufällig. Du hast sie aus vielerlei Gründen, aber der wichtigste ist, dass du sie leben sollst. Deine Träume werden wahr – wenn du deinen Beitrag dazu leistest. Das kann eine schwere Aufgabe sein, insbesondere dann, wenn du deine Rolle in dem Prozess, der Träume wahr werden lässt, nicht vollständig verstehst. Noch schwieriger wird es, wenn die ganze Welt dich darauf einschwören will, dass Leiden und Opfer den Weg zum Erfolg pflastern. Sobald du jedoch ein tieferes Verständnis vom eigentlichen Wesen der Dinge erworben hast, weißt du, dass im Leben tatsächlich alles ganz leicht geht. Es gibt nichts, was du nicht leisten, haben oder sein kannst. Du wirst geführt, du hast alle Macht, und sogar das Universum verbündet sich mit dir, um es dir recht zu machen.
Das vorliegende Buch untersucht und vermittelt die Prinzipien, die dir den Weg ebnen. Es handelt sich um Gesetzmäßigkeiten, die bereits jetzt in deinem Leben wirken, ob es dir nun bewusst ist oder nicht, und die unglaublich leicht anzuwenden sind. Indem du sie erkennst, begreifst und sie dir vor den Karren spannst, gewinnst du eine Stärke, die im wahrsten Sinne des Wortes Träume wahr werden lässt.
Wirf doch einmal einen Blick auf die Erfolgreichen dieser Welt. Sind sie klüger als du? Sind sie verdienstvoller? Haben sie mehr investiert oder mehr Einsatz geleistet? Nein. Ob nun aufgrund ihrer Intelligenz oder ihrer Dummheit (meist Zweiteres, aber das spielt keinerlei Rolle) – sie leben tatsächlich auf eine Weise, die sich die Prinzipien des Lebens so zu eigen macht, dass das Universum ihnen zu Diensten ist. Solche Menschen sind der Beweis dafür, dass dieser Weg jedem offensteht. Und jetzt, da du das weißt, hast du einen Vorteil: Du kennst den Ursprung deines Erfolgs und musst keine Angst haben, dass man ihn dir wieder wegnimmt.
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, dir die Augen zu öffnen, damit du erkennst, wie allmächtig du bist, und dir bei der Suche nach den Schlüsseln zum »Königreich« zu helfen. Was du dann mit diesen Schlüsseln anfängst, bleibt dir überlassen.
Ich werde dich an Dinge erinnern, die du eigentlich längst weißt und die nur darauf warten, von dir wiederentdeckt zu werden. Es ist immer besser, jemandem das Fischen beizubringen, als ihm nur einen Fisch zu schenken. Ich möchte dich an deinen vollkommenen Ursprung und deine grenzenlosen Möglichkeiten erinnern, damit du selbst dein Glück und deine Erfüllung herbeiführen kannst.
Wenn dir jemand die Wahrheit über das Leben, die Realität und deine Möglichkeiten enthüllen würde – könntest du es als die Wahrheit erkennen? Wenn dir jemand den Schlüssel zum Reich deiner kühnsten Träume anbieten würde, könntest du ihn annehmen? Ich glaube, ja.