B ist du dir darüber im Klaren, was es bedeutet, dass du dieses Buch liest? Es lässt eine Menge Schlussfolgerungen zu. Beispielsweise offenbart es deine Überzeugung, dass es vielleicht doch möglich ist, die sogenannten Geheimnisse des Universums zu verstehen; deine Hoffnung, dass deine Träume vielleicht doch erreichbar sind; und – noch wichtiger – die Tatsache, dass du die Verantwortung für dein Leben und deine Zukunft übernimmst. Ich hoffe, du lobst dich auch dann und wann mal selbst für deine Leistungen. Ohne Zweifel bist du damit der Erfüllung und dem Glück, die du anstrebst, näher gekommen, als du dir vorstellen kannst.
Wir haben auf den zurückliegenden Seiten unendlich viel besprochen, doch das, was ich dir eigentlich ans Herz legen will, ist ganz einfach: Im Universum gilt ein entscheidendes Prinzip, nämlich Gedanken werden Dinge . Indem du dieses unumstößliche Gesetz anerkennst und verstehst, kannst du es zu deinen Zwecken einsetzen, um deine Wünsche zu verwirklichen und das Leben deiner Träume zu führen.
Ob du nun visualisierst oder mit offenen Augen in den Tag hineinträumst, deine Gedanken verwandeln sich in die Dinge und Ereignisse deines Lebens. Das ist kein Wunschdenken; so ist es in Raum und Zeit schon immer gewesen, und es bedeutet, dass du von der Erfüllung deines größten Wunsches nur einen Gedanken weit entfernt bist. Deine Fantasie ist die Form, in die alle Materie und alle Ereignisse gegossen werden. Damit die Sache für dich nun noch glaubwürdiger wird, möchte ich noch ein paar Schlussfolgerungen anhängen. Zunächst einmal gehe ich jetzt davon aus, dass du Raum und Zeit inzwischen als Illusionen begreifst.
Gedanken werden Dinge!
Nun, wenn also Raum und Zeit die Illusionen und damit die Kulisse für diese große Odyssee namens Leben sind, dann muss daraus logischerweise folgen, dass alle Dinge, denen wir innerhalb des Rahmens von Raum und Zeit begegnen – Materie und Ereignisse –, ebenfalls Illusionen sind.
Da also Raum, Zeit und Materie allesamt Illusionen sind, müssen die Gegebenheiten in unserem Leben in jeder Hinsicht den Gegenständen unserer nächtlichen Träume ähneln. Und du hast doch keine Mühe mit der Erkenntnis, dass deine nächtlichen Träume Illusionen sind, oder? Du weißt, dass sie Illusionen sind, und wenn sie dir, während du träumst, noch so real vorkommen. In den nächtlichen Träumen können die verrücktesten Dinge geschehen. Autos verwandeln sich in Elefanten, Fische beginnen zu fliegen – Menschen können fliegen! –, und mal sind wir Helden und ein anderes Mal Schurken. Das eine Mal fühlen wir uns auf der Höhe unserer Leistungsfähigkeit und sind erfolgreich. Ein anderes Mal wirbeln wir in Spiralen dem Abgrund entgegen.
Also will ich dir jetzt die Frage stellen: »Hältst du es für unmöglich, daran zu glauben, dass du heute Nacht irgendeinen verrückten, irren, unvorhersehbaren Traum hast?« Nein, natürlich nicht. Warum auch? Glaubst du, dass es unmöglich ist, dich in deinem Traum von Wohlstand und Fülle, Gesundheit und Harmonie, Freunden und Freude umgeben zu sahen? Nein, natürlich nicht.
Was wäre, wenn du dir in einem solchen Traum dessen bewusst würdest, dass du träumst? Würdest du dann protestieren und ausrufen: »Ich kann doch nicht von solcher Pracht träumen; ich verdiene sie nicht! Das ist nicht logisch. Hört sofort auf mit dem Unsinn!« Nein, das würdest du nicht, denn in deinem Traum würdest du wissen, dass es eine Illusion ist und dass Logik (oder andere ähnliche Einschränkungen) keinen Einfluss auf die dich umgebenden Illusionen hat, nicht wahr? Schließlich ist es ja nur ein Traum. Du würdest auch nicht auf den Gedanken kommen, dass das alles nicht wahr sein kann, weil du ja gerade in der letzten Nacht geträumt hast, dass du arm und ohne Freunde bist. Die Vergangenheit spielt in deinen Träumen keine Rolle, stimmt’s? Du wirst in dem, was du heute träumst, nicht durch das eingeschränkt, was du gestern geträumt hast. Die nächtlichen Träume kennen keine Einschränkungen und Grenzen, denn sie erscheinen uns zwar wahr, aber wir wissen, dass sie nur Illusionen sind.
Verstehst du, worauf ich hinauswill? Wie gesagt, dein jetziges Leben in Raum und Zeit ist nichts anderes als ein Traum; es ist in jeder Weise eine Illusion. Da jedoch Materie eine besonders dichte Gedankenform ist, dauert es eben ein bisschen länger (aber eben nur ein bisschen), um Einfluss auf die Richtung einer Entwicklung zu nehmen. In deinem Leben jetzt bist du eben nicht deinen Verpflichtungen, den Beschränkungen deiner Vergangenheit unterworfen, und du musst dich auch nicht logisch nachvollziehbar verhalten oder als besonders würdig erweisen! Das sind alles nur selbstgeschaffene Überzeugungen und Regeln, die gar nicht erforderlich sind. Denn durch deine bloße Existenz bist du bereits von vornherein und ohne Einschränkungen qualifiziert. Als Mitschöpfer von Raum und Zeit bist du würdig genug – du bist all das wert, was du dir nur vorstellen kannst. Du hast dich der Ewigkeit gegenüber bereits an deine Verpflichtungen gehalten. Und nichts und niemand kann dir das wegnehmen, was du dir bereits verdient hast.
Jetzt gerade träumst du, als Abenteurer wie ich. Und in diesem Traum sind dir – ob es dir nun bewusst ist oder nicht – keinerlei Beschränkungen auferlegt. Du bist göttlich und du bist mächtig. Nur ein Gedanke trennt dich von Fülle, Gesundheit und Harmonie. Ein Gedanke, mit dem du dir die Prinzipien des Universums zunutze machst, die dir all das liefern werden. Du bist nicht allein. Das ganze Universum ist auf deiner Seite und sehnt sich danach, dir all das zu geben, was dir zu wünschen du den Mut hast.
Gedanken werden nicht erst dann Dinge, wenn du die Theorie kennst; das Universum bringt seine Prinzipien nicht erst dann zur Anwendung, wenn du erleuchtet bist. Das »Spiel« ist bereits in vollem Gange.
Was geschieht, wenn du einen Ball hoch in die Luft wirfst? Wenn er ungefähr die Hälfte seiner Flugbahn zurückgelegt hat, wechselt er die Richtung und fällt wieder zurück zur Erde. Warum? So ist das Naturgesetz; er muss einfach. Sag mir, ob es irgendeine Rolle spielt, wer den Ball geworfen hat, damit dieses Gesetz greifen kann? Spielt es eine Rolle, wie alt oder jung diese Person ist? Spielt es eine Rolle, wie gutaussehend oder bekannt sie ist? Spielt es eine Rolle, wie spirituell sie ist? Ist es wichtig, ob es sich bei der Person um einen »guten« Menschen handelt? Oder ob sie erleuchtet ist? Ist es in irgendeiner Weise wesentlich, ob sie an die Gesetze des Universums glaubt oder an Gott? Nein! Nichts spielt eine Rolle, sobald die Person den Ball wirft, denn sobald der Ball ihre Hände verlässt, übernimmt das Universum mit seinen Prinzipien . Und genau das Gleiche geschieht, wenn du deine Gedanken wählst – also wähle sie klug.
Kannst du erkennen, was das bedeutet? Ist das nicht der reinste Wahnsinn? Viele Möglichkeiten ist eine Untertreibung! Du kannst alles tun, alles haben und alles sein!
Gedanken werden Dinge, und unser Leben liefert den Beweis dafür. Doch kannst du auch die Ironie dabei erkennen? Die Ironie ist, dass jeder Einzelne von uns bereits das Leben führt, von dem er träumt. Einige sind eben mit ihren Träumen nicht besonders wählerisch. Gedanken werden nicht erst dann Dinge, wenn du die Theorie kennst. Das Universum bringt seine Prinzipien nicht erst dann zur Anwendung, wenn du erleuchtet bist. Das »Spiel« ist bereits in vollem Gange.
Deine Gedanken haben sich schon immer in die Dinge und Ereignisse in deinem Leben verwandelt und tun es auch jetzt, in diesem Moment. Du führst bereits das Leben deiner Träume; das ist die unumstößliche Wahrheit. Sieh dich um und mach dir bewusst, was du siehst und fühlst: Das ist es, was du wolltest. Und du kannst binnen eines Augenblicks damit anfangen, es zu verändern.
Du bist in jeder Hinsicht bereits ein Meister. Du versetzt bereits Berge, und im Verlauf deines gesamten Lebens hast du schon das Unmögliche wahr gemacht. Diese Erkenntnis brauchst du, damit du deinem Leben willentlich eine neue Richtung geben und Veränderungen absichtlich herbeiführen kannst. Und am schnellsten kannst du diese Erkenntnis erlangen, indem du dich selbst kennst und verstehst – indem du du selbst und nur du selbst und ganz und gar du selbst bist . Verstehe dich selbst, und du verstehst das Universum.
Und wo sollst du anfangen? Indem du anerkennst, wer du bereits bist, und alles liebst, was du bereits hast. Du bist einzigartig; du bist besonders. Du weißt, das ist wahr. Es gibt in der ganzen weiten Welt niemanden, der die Dinge ganz genauso wie du sieht, der genau über deine Einsichten verfügt und genau deine Gefühle und Emotionen hat. Du trägst dein Herz auf der Zunge und würdest für jeden alles geben – außer für dich … jedenfalls bisher.
Lerne es, dich zu wertschätzen, denn du bist jetzt genau der Mensch, der du sein sollst; genau dort, wo du sein sollst; und tust genau das, was du tun sollst. Dazu gehört es auch, dass du genau die Fragen stellst, mit denen du dich momentan befasst. Und du würdest sie nicht so stellen, wenn dich deine Vergangenheit nicht genau an diesen Punkt gebracht hätte. Freu dich also darüber – über alles, das du je getan, gelernt und erlebt hast, das Gute, das Schlechte und das Abscheuliche. Denn es hat dir den Grad von Verständnis ermöglicht, den du jetzt hast. Du verdankst ihm den Wunsch, der dich jetzt antreibt.
Lerne es, dich wertzuschätzen, denn je besser dir das gelingt, desto mehr wirst du auch von anderen gewürdigt. Und das ist noch nicht alles. Je besser du dich zu würdigen weißt, desto leichter wird dir auch dein Leben fallen. Du wirst bei der Arbeit, zu Hause und überall sonst mehr gefragt sein. Deine Gesundheit wird sich verbessern. Du wirst dein »Gleichgewicht« leichter finden, und die Fülle wird dir mühelos zuströmen. Du wirst besser schlafen und mehr ausprobieren; du wirst weniger fürchten und mehr »wissen«. Und, ja, wie unbedeutend das auch sein mag, du wirst besser aussehen. Deine Tage verlängern sich um Minuten und Stunden, und je mehr dein Leben sich verbessert, desto größer wird dein Schwung. Tatsächlich bist du bereits in Bewegung, und du bist nicht aufzuhalten. Hinweise dafür gibt es überall; das lässt sich nicht bezweifeln. Das Leben ist so ehrfurchtgebietend – und du bist unaufhaltbar.
Es passiert leicht, dass man sich selbst und die unglaubliche Welt als selbstverständlich hinnimmt. Also fang damit an, dass du überall den Zauber wahrnimmst – in deinem eigenen Hinterhof genauso wie überall sonst in der Welt verteilt. Genau jetzt, genau in dieser Sekunde und unabhängig davon, welche Stunde des Tages wir gerade haben, brechen sich irgendwo in der Welt die Wellen bei Sonnenaufgang am weißen Sand eines tropischen Strandes. Wenn du es versuchst, dann kannst du es fast hören. Und genau in diesem Augenblick springen Delphine in die Luft, bauen Biber einen Damm und kreisen Adler unter der Sonne. Gerade jetzt fließt irgendwo Lava aus einem Berg, entsteht aus dem Meer eine neue Insel und fällt leiser Schnee auf eine Landschaft.
Irgendwo begegnen sich gerade jetzt zum ersten Mal zwei Menschen, und für beide beginnt ein wunderbares Abenteuer. Irgendwo anders erholt sich gerade irgendwer von einer schweren Krankheit, obwohl man ihm gesagt hatte, dass er unheilbar sei. Und irgendwo, vielleicht sogar in deiner Heimatstadt, erkennt jemand gerade jetzt, dass er so viel Geld verdient hat, dass er sich darüber für den Rest seines Lebens keine Sorgen mehr machen muss. Und während du diese Seiten liest, füllt irgendwo ein neugeborenes Baby zum ersten Mal seine Lungen, und die gleiche Liebe, die sein kleines Herz schlagen lässt, lässt auch das deine schlagen – ausgesandt von einem Universum, das dich über alles liebt und dich für sein kostbares Kind hält und sich für dich jedes nur erdenkliche Glück wünscht.
Du bist nicht dem Leben, sondern das Leben ist dir verpflichtet.
Du bist das verlorene Kind, das irgendwo vom Weg abgekommen ist. Doch das Universum hält schützend seine Hand über deine Wanderschaft. Und obgleich du im Augenblick vielleicht vergessen hast, woher du kommst – das Universum hat dich nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen, und die Welt liegt dir zu Füßen. Du bist nicht hier, um unter Krankheit oder Einschränkungen zu leiden. Du bist hier in deinem jetzigen Leben, um Fülle, Gesundheit und Harmonie zu erfahren. Das ist der Sinn deines Lebens: deinen Träumen zu folgen und das Leben deiner Träume zu führen. Versteh das, glaub an deine Herrschaft, wähle deine Gedanken dementsprechend und lebe dein erstaunliches, außergewöhnliches Leben .
Bewundere den Zauber nicht nur; mach ihn dir zunutze! Fordere ihn heraus! Stell ihn auf die Probe! Träume große Träume, verknüpft mit der Erwartung, dass sie wahr werden. Fordere ihre Manifestation ein! Du bist nicht dem Leben, sondern das Leben ist dir verpflichtet . Du bist der Sinn des Lebens. Du warst zuerst da.
Erinnere dich daran, wer du bist, verwurzele dich in der Gegenwart, visualisiere, handle deinem Glauben gemäß und schau, was geschieht. Anfangs werden sich kleine Funken des Zaubers in deinen Alltag mischen – sogenannte Zufälle oder »glückliche Fügungen«, die irgendwie keinen rechten Sinn ergeben, dir aber dennoch in deinem tiefsten Inneren bekannt vorkommen. Du wirst feststellen, dass du dir weniger Sorgen machst, dich mehr auf die Gegenwart konzentrierst und Freude an dir selbst hast. Es mag immer noch zu dem einen oder anderen Rückschlag kommen. Doch du wirst auch feststellen, dass deine Widerstandskraft zugenommen hat. Du verstehst, dass diese Rückschläge Gedankenmanifestationen aus deinem alten Leben sind, und du wirst dich von ihnen befreien und nach vorne sehen .
Tatsächlich weißt du doch ganz genau, wovon ich spreche, oder? Alles hat bereits begonnen, sich in deinem Leben zu verändern. Mehr als zuvor bist du jetzt dankbar, wenn du Zeit für dich allein hast. Es macht dir Spaß, dir etwas auszudenken, mit Ideen zu jonglieren oder zu visualisieren. Du hast mehr Selbstvertrauen und spürst die Anwesenheit des Universums bei all deinen Vorhaben.
Inzwischen schreibst du deine Erfolge nicht mehr deinem sterblichen Selbst zu, auch wenn dein sterbliches Selbst kaum großartiger sein könnte. Stattdessen zollst du ausschließlich deinem wunderbaren spirituellen Selbst Anerkennung. Du verstehst endlich, dass du ohne seine Schöpferkraft nichts tun und nichts sein kannst. Und du erkennst, dass sich jeder deiner Erfolge in deinem bisherigen Leben dann eingestellt hat, wenn du die göttliche Intelligenz in Anspruch genommen hast. Es ist so, als hättest du einen lange verlorenen geglaubten Freund wiedergefunden. Manchmal fühlst du dich so leicht, als würdest du schweben. Seit kurzem hast du das Gefühl, du könntest fast jeden Tag Freudentränen weinen.
Du siehst das Göttliche in jedem und du spürst die Freuden, Sorgen und Träume der anderen. Deine Prioritäten haben sich verschoben, dein Blick auf das Leben ist ein anderer geworden. Du gehst als gutes Beispiel voran.
Natürlich fällt dir seit kurzem etwas anderes Merkwürdiges auf. Im Vergleich zu spirituellen Prinzipien sind die physischen ins Hintertreffen geraten. Weniger heißt nicht mehr länger weniger; Logik spielt keine Rolle mehr. Du hast festgestellt, je mehr du gibst, desto mehr empfängst du. Je mehr du andere an deinem Wissen teilhaben lässt, desto öfter wird dir der richtige Weg gezeigt. Je mehr du heilst, desto mehr wirst auch du geheilt. Und jeden Tag scheint dir alles, was du tust, ein bisschen leichter zu fallen. Du fragst dich, wieso du all dies vorher nicht bemerkt hast.
Jeden Tag verbringst du nun mehr und mehr Zeit damit, deinen Geist zu beruhigen und darüber nachzudenken, wie du deinen Wohlstand und dein Glück besser teilen kannst. Du planst Überraschungen, anonyme Geschenke und heimliche Unterstützungen. Du hast eine Mission, weil du feststellst, dass du zum ersten Mal so gut wie keinen Widerstand spürst. Du möchtest zu allem und jedem »Ja!« sagen.
Du erkennst, dass die Gelegenheiten und Herausforderungen, die dir begegnen, deinem fortgeschrittenen Erwachen bestens dienen. Und dir wird klar, dass das kein Zufall ist und dass es auch in deiner Vergangenheit keine Zufälle gab. Nun hast du also jedem alles gegeben, und trotzdem scheint dir noch immer alle Zeit der Welt zur Verfügung zu stehen. Je mehr du tust, desto mehr kannst du offenbar leisten. Das Universum und du – ihr seid ein Spitzen-Team.
Lieber Mitabenteurer, ist das Leben nicht großartig? Setz den Weg, auf dem du bist, weiter fort, denn es wartet noch so viel auf dich. Es kommt noch mehr – so viel, dass du es jetzt gar nicht fassen könntest.
Du bist so weit. Du bist stark, schrankenlos und unsterblich. Du bist unbesiegbar. Du bist überragend. Du bist unendlich, würdig und hast alles Gute dieser Welt verdient. Denk die guten Gedanken, beweg dich in ihrem Fahrwasser; hör auf dein Herz und deinen Geist; erspüre deinen Weg, und das Universum wird dich mit seinem Zauber belohnen.