Christian von Aster dankt. Nicht nur jeder Art von Dunkelheit, in die er sich verirren durfte, seinen Eltern, die ihn umherirren ließen, all den Kreaturen, die sich von ihm im Zwielicht entdecken ließen, der einen, der er den Mond schenkte und die nicht im Dunkel zu Hause ist. Oder all jenen, die ihm seit Jahren auf finsteren Lettern in allerlei fremde Gegenden im hintersten Womöglich folgen, jenen, die es mit diesem Buch zum ersten Mal getan haben, den anderen, die ihm helfen, dieses Land von Kommasetzung bis Satzlänge begehbar zu machen, seinen zauberösen Testlesern, seiner verschworenen Patreon-Gemeinschaft, der er zu großen Teilen die gegenwärtige Freiheit seines Denkens, Schreibens und Seltsamisierens verdankt, dem Verlag, der dieses Wagnis jenseits des Lichtes verwegen und beherzt auf sich genommen und mit Sandra Rothmund eine Speerspitze der friedfertigen Autorenführung ins Feld geführt hat. Sondern nicht zuletzt auch den Geschichten, die sich immer wieder zu ihm verirren und scheu an seine Tür klopfen, um von ihm erzählt zu werden. Und natürlich Herrn Bergt. Ohne all das wäre all dies nicht möglich.