Dank

Der innigste Dank gilt meinem Vater, der seine Erinnerungen mit mir geteilt hat. Und meiner Mutter für ihre Liebe zu dieser Geschichte.

Danke, Gela, für den unermüdlichen Zuspruch, deinen Rat und die Küchen-Schreibstunden. Und für deine Freundschaft.

Herzlichen Dank an die Stipendiat*innen der Bayerischen Akademie des Schreibens und an Günther Eisenhuber für seine Arbeit und das große Verständnis für diese Geschichte.

Für einen Roman braucht man Geduld, auch wenn man ihn selbst nicht schreibt. Geduld hattest du, lieber Christof, immer. Tausend Dank dafür.