Ich danke meiner Familie und den vielen Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen, Weggefährtinnen und Weggefährten, die mir geholfen haben, diese Geschichte aufzuschreiben: Juliette Aubert-Affholder, Gökalp Babayiğit, Johann Buchholz, Simone Buchholz, Dr. Florian Deißenböck, Susan Djahangard, Herbert Grönemeyer, Dr. Igor Hermisson, Daniel Kehlmann, Tanja Kernweiss, Timm Klotzek, Tobias Kniebe, Ildikó von Kürthy, Mareen Linnartz, Dr. Gisela Machatschek, Céline Meiner, Sven Michaelsen, Rita Orschiedt, Michalis Pantelouris, David Pfeifer, Julia Sellmann, Roland Schulz, Lorenz Wagner, Martin Wittmann, Dr. Marcel Ziegler.

Besonderen Dank an Dr. Nicolas Bertrand, den Leiter der Gedenkstätte für die Opfer des Konzentrationslagers Langenstein-Zwieberge, sowie an die Hinterbliebenen der Opfer des Konzentrationslagers, die in der Erzählung erscheinen: Isabelle Chaumont Huyet und Familie, Ron Elsinga, Stefania Garlatti-Costa und Familie, Agnieszka Krauze und Familie. Weitere Informationen über das Konzentrationslager Langenstein-Zwieberge unter gedenkstaette-langenstein.sachsen-anhalt.de

Dank an Dr. Ute Pott vom Gleimhaus Halberstadt, Simone Bliemeister, Regina und Klaus Ditze, Rüdiger Willcke in Halberstadt.

Dank an Marc Zirlewagen von der KfW-Bankengruppe, an Reinhard Frost beim Historischen Institut der Deutschen Bank, Annette Grüttner bei der Deutschen Bundesbank. 

Für die Recherchen zu diesem Roman habe ich eine Vielzahl ausgezeichneter Bücher gelesen, die wertvolle Erkenntnisse zu den Themen Tod und Sterben bieten. Vor allem erwähnen möchte ich das fantastische Werk Geschichte des Todes von Philippe Ariès, Sterblich sein von Atul Gawande und The Study of Dying , editiert von Allan Kellehear. Informationen zur Geschichte des Kongo liefert das herausragende Buch Kongo von David Van Reybrouck.

In diesem Roman sind Bezüge zu Werken aus Literatur, Film und Musik zu finden, deren Autorinnen und Autoren, Interpretinnen und Interpreten meist, aber nicht in jedem Fall namentlich genannt werden konnten. Dies sei hier ergänzt: Anna Karina, Jean-Paul Belmondo in Elf Uhr nachts ; Søren Kierkegaard; Shelter From the Storm von Bob Dylan; The Long and Winding Road von The Beatles; La Chanson de Prévert von Serge Gainsbourg; These Foolish Things von Billie Holiday; Joyride von Roxette; Ricky Gervais; 4th Time Around von Bob Dylan; Der Sturm von William Shakespeare; Hotel California von The Eagles. Das Zitat von Sola auf Seite 167 und auf der Umschlagklappe ist von Dr. Jeremy Goldberg. Das Lied, zu dem Sola und Mischa tanzen (und zu dem Sie auch mal tanzen sollten) heißt Strangers von The Kinks.

Dank meinem Agenten und Freund Marcel Hartges sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Marcel Hartges Film- und Literaturagentur.

Dank meiner Lektorin Dr. Susanne Krones bei Penguin Random House, Britta Egetemeier, Eva Schubert und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Penguin Verlages.

Und ich danke dir, Lena. Meet me in a dream of this hard land.

Ohne dich wäre alles nichts.